Beiträge von Luzifer

    Hi zusammen,


    danke für die schnellen antworten.


    Also der andere Rüde ist 3,5 Jahre alt, wie er vom Verhalten ist kann ich leider nicht sagen. Ich habe nur gestern die anzeige gelesen und bin seit dem am grübeln ob ich anrufen soll da es sich um meine Lieblingsrasse handelt.


    Unsere Dogge ist halt auch nicht wirklich ein Hund, das ganze Verhalten erinnert wirklich eher an ein Pferd *lol* z.B. er frisst kein Fleisch sondern lieber Grünzeug ausm Garten Gras usw. er hächelt auch nicht .. da gibts noch tausend Beispiele.. aber was ich eigentlich damit sagen will er unterwirft sich wirklich jedem Hund, auch in der Hundeschule hat er sich sogar von Dackeln auf den Rücken legen lassen damit die ihm am Ohr kauen konnten.


    Ich denke wenn es drauf ankommt würde Findus nie im leben auch nur einen mux machen und sich sofort unterwerfen, daher frage ich mich ob das dem andere Rüden nicht reichen würde und der "STreit" beendet wäre.
    Wenn wir jetzt schon einen von Haus aus dominaten Rüden hätten würde ich auch nicht wirklich den Versuch auch nur in erwägung ziehen.


    Gruß Jasmin

    Hallo zusammen,


    ich hab auch mal eine Frage. Und zwar ist folgendes Problem: Wenn ein Rüde (kastriert) nicht verträglich mit anderen Rüden (9 monate alte Dogge) sein soll, kann man den Rüden nicht dementsprechend "therapieren" das er den andern Rüden jetzt nicht unbedingt liebt aber mit ihm Seite an Seite leben kann?


    Gruß Jasmin

    Hi,


    wenn du lernfähig meinst im Sinne von gelehrig und folgsam, dabei leicht zu erziehen, dann ist ein Jack Russel wohl das Falsche für dich ;)
    Wirklichen Gehorsam habe ich noch bei keinem "Jackie" gesehen. Und habe das auch selbst schon erleben dürfen.
    Wir hatten mal für etwa ein jahr einen Jack Russel-Mischling zur Pflege da. Es war sehr schwer ihm überhaupt etwas beizubringen, weil es einem einfach kaum möglich war, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ist halt einfach nciht in seinem Interesse was von dir zu lernen.
    Es sei denn man benutzte ein Leckerlie. Problem dabei: Seine volle Aufmerksamkeit lag noch immer nicht auf einem selbst, sondern auf dem Leckerlie. Auch so kaum möglich ihm wirklich effektiv etwas beizubringen.


    Das geht wenn nur mit sehr viel Geduld und Zeit. Weiß nicht, ob das für dich das Richtige ist.
    Zudem dürfte ein ruhiger Hund der beim Ausritt nebenherläuft auch dem Pferd angenehmer sein als solch ein quirliger "Hund" wie ein Jack Russel.


    Gruß Stefan

    Hi,


    ich denke du solltest, wenn er mit diesem unerwünschten Verhalten beginnt sofort jegliches weiteres Spiel abbrechen und ihn ignorieren.


    Warte etwas und wenn er sich abgeregt hat versuche es noch einmal. Klappt es loben, evtl. mit Leckerlie, beginnt er wieder damit wieder sofort abbrechen und ignorieren.


    Er muss merken, dass sein Verhalten falsch ist. Und das wird er, er will ja weiterhin spielen.
    Das Abbrechen muss sofort und konsequent erfolgen, begleitet von einem entschiedenen "Aus!"


    Auch über das Markieren in diesem Moment müsste man sich mal Gedanken machen. Trainierst du immer auf dem selben Platz?


    Gruß Stefan