Alles anzeigenLuna hatte letzten Herbst einen kleinen Knoten an der Gesäugeleiste. Dieser wurde entfernt, leider bösartig. Somit wurde in einer 2. Op vorsorglich die komplette Leiste entfernt. Röntgen Lunge usw aber ohne Befund.
Im Dezember hatte sie dann eine Gebärmutterentzündung. Parallel wurden auf der 2. Gesäugeleiste ebenfalls Knoten gefunden. So viel die Entscheidung sie kastrieren zu lassen und die 2. Leiste zu entfernen. Da aber bei der Op die Milz verändert aussah, wurde die Leiste drin gelassen und zu der Kastration die Milz entfernt.
Das ist fast identisch mit der Krankheitsgeschichte meines Doggen-Mädels Doba. Auch Mamma-TU, Gebärmutterentzündung und Milz-TU.
Bei uns war es so, dass der Knubbel auf der noch unoperierten Gesäuge-Leisten-Seite nach der Kastration nicht weiter gewachsen ist.
Daraufhin haben wir auf eine weitere größere OP verzichtet und Doba hatte noch eine lange gute Zeit (zwischen Mamma-TU-Diagnose und Tod aus multimorbider Ursache lagen 1,5 bis 2 Jahre)
Doba hat ergänzend die Tumor-Therapie von Heel bekommen.
Ich würde das auch ganz individuell entscheiden - es gibt da nicht nur den einen Weg, den man wählen kann.
Das Hier und Jetzt ist für einen Hund immer wichtiger als das irgendwann.
Bei uns sind es leider mehrere ganz winzig kleine Knoten. Jetzt, wo sie vom Herzen her nicht gut dran ist, würde eine Op eh nicht in Frage kommen und jede weitere Op nimmt ihr deutlich Lebensqualität.
Was für ein Präparat hast du da gegeben von Heel und verträgt sich das mit dem CBD?