Beiträge von CarinaFD

    Wisst ihr was?


    Am Besten ich frag hier gar nix mehr ....


    Ich hab mit Kastration nicht gemeint, dass er kastriert wird damit er nimmer abhaut. Und wegen dem ewig neben dem Hund im Garten stehen hab ich es erklärt. Erklärt mal jemand aus einem Land in dem Tierhaltung absolut lasch gehandhabt wird und wo es egal ist wenn nen Hund weg ist oder nicht, dass er sich stundenlang in den Garten stellt um auf den Hund aufzupassen.


    Aber gut .. wenn man hier nur blöde Antworten kriegt, werd ich davon absehen hier nochmal um Rat zu fragen. Ich hab auch schon mehrmals gesagt, dass ich für meinen Vater frage, der Hund nicht bei mir wohnt und mein Vater sich hier nicht angemeldet hat weil er mitm Internet nix anfangen kann. Klar, wenns mein Hund wäre, dann würde Vieles so laufen wie ihr das eben auch handhaben würdet. Aber da es nicht mein Hund ist, kann ich nur das fragen was mein Vater möchte und nicht was ich will. Denn es wird dann eh so gemacht, wie mein Vater das hinkriegt. Ich hab da kaum handhabe, da ich nicht rund um die Uhr bei meinen Eltern bin. Hab ja auch noch meine eigene Wohnung.


    Aber was solls.


    Der herbe Ton hier wird ja schon von einigen Neuen hier erwähnt. Dass man oft angemacht wird und so und ehrlich gesagt: Oftmals find ich auch, dass hier ne Religion aus der Hundehaltung gemacht wird und vielleicht etwas blöde Fragen oder blöd ausgedrückte Sachen niedergemacht werden anstatt vernünftig zu antworten. Kein Wunder, dass sich viele nicht mehr trauen zu schreiben und nachzufragen.


    Als ob ihr keine Fehler macht und schon alles wisst und könnt .....


    Ausserdem: Ich hab nur gefragt, ob Hasendraht ausreichen WÜRDE. Nicht, dass der dann auch gekauft wird. Davon abgesehen, der Hund ist ziemlich klein. Gerade mal 25 cm hoch und mehr als 30 cm werdens auch nicht.


    So und jetzt meld ich mich ma ab. Blöde Antworten krieg ich auch von Anderen das muss ich mir in nem Forum indem ich um Rat frage nicht geben.


    Gruß


    EDIT


    Hallo Rahjana,


    danke für deine VERNÜNFTIGE Antwort. :)


    Sicher wird der Hund nicht kastriert, nur damit er nicht abhaut. Mein Vater will das eh nicht, ich hab nur mal nachgefragt, ob das hilfreich sein KÖNNTE.


    Werd mal sehen, ob ich bewirken kann, dass auch meine Stiefmutter kapiert, dass sie eben auf den Hund aufpassen muss, wenn er im Garten ist. Bei Bruder und meinem Vater ist das kein Problem, da ist Napoleon seltenst alleine im Garten gewesen und jetzt nach der "Aktion" sowieso nimmer.


    Wünsch dir was. Werd mich hier trotz allem verabschieden, da mir der Ton auch was meine Threads angeht von einigen Leuten aus dem Forum nimmer gefällt.


    Lieben Gruß


    Carina

    hallo Leyla,


    ich denke niemand wollte dich hier angreifen.


    Aber so wie es dir gesagt wurde ist es nunmal leider: Ein Welpe KANN mit 13 Wochen noch gar nicht stubenrein sein. Das glauben nur Viele, weil sie gelernt haben ihre Welpen richtig zu deuten und sie beim kleinsten Signal vom Hund dass er raus muss ihn auch rausbringen.


    Wir haben von unserem Hund auch gedacht, dass er stubenrein war als wir ihn mit 8 Wochen bekamen und nach 2 Wochen fing er plötzlich an in die Wohnung zu machen. Da hilft nur ihn konsequent alle 2 Stunden evtl auch eher rauszubringen. Besonders nach dem Schlafen und Speielen SOFORT und nicht erst noch ein paar Min das Baby rumlaufen lassen. Dann passierts nämlich .... Und das garantiert nicht böswillig wie dir deine Hundetrainer weismachen wollen. Wie kann denn so ein Baby aus Trotz in die Wohnung machen? Nen Menschenkind kackt als Baby auch nicht aus Trotz in die Windel nur weil andere Kinder in dem Alter vielleicht schon sauber sind.


    Und wenn der draussen nicht gleich macht muss man eben solange warten bis er macht. Er wird draussen wahrscheinlich nicht machen, weil er sich da zu unsicher fühlt um sich entspannt zu lösen. Das Problem haben viele Welpen die erste Zeit. Ihr solltet euch also die Zeit nehmen, dem Welpen die Zeit zu geben draussen Entspannung zu finden. Wenn möglich sucht doch erstmal nen Löseplatz draussen an dem es keinerlei Ablenkungen in Form von Menschen, Autos und dergleichen gibt.


    Und die Häufchen und Pfützen in der Wohnung macht bitte ohne Kommentar weg, also nicht den Hund dafür bestrafen. Denn je lockerer ihr mit der Situation umgeht desto eher lernt der Hund was er darf und was nicht. Wenn ihr aber schon von vorne herein genervt und angespannt seit, dann wird der Welpe unsicher und weiss gar nimmer was los ist.


    Bringe darum den Hund bitte jeden Tag irgendwo unter, wenn er lange Zeit alleine bleiben muss. Dass ihr arbeiten müsst ist ja logisch, muss jeder andere HH auch. Aber der Welpe wird halt nicht stubenrein werden können bzw wird es ewig dauern, wenn er jeden Tag bzw alle paar Tage in dem Alter 6 Stunden alleine bleiben muss. Er kann dann ja nicht begreifen, dass er drinnen nicht darf, wenn er mal rausgetragen wird und mal machen darf wann und wie er will, weil er alleine ist.


    Und wegen der Kneiferei: Das ist normal, Welpen trainieren so die Beisshemmung. Wenn es schmerzhaft wird, wenn er kneift solltest du laut quietschend das Spiel abbrechen und den Welpen für kurze Zeit ignorieren. Und das jedesmal .... Nicht wegschubsen, dann wirds meist schlimmer. Paralell bringt ihm NEIN bei. Mit der Zeit wird das sicher besser werden.


    Und denk dran: Kein Welpe macht irgendwas aus Trotz. Sondern einfach deshalb, weil er Welpe ist und gar nicht anders kann.


    Lieben Gruß


    Carina

    Hallo,


    unser Napoleon hat rausgefunden, dass man nach übern Garten vorne in den Vorgarten und dann weglaufen kann. Leider haben wir den Zaun, der ehemals da war weggemacht da wir vor 8 Monaten nicht dachten nochmal nen Hund zu bekommen.


    Jetzt haben wir Napoleon und der Kleine scheint langsam mit 5 Monaten flügge zu werden. Jedenfalls ist er vorgestern 2 mal weggelaufen und wurde dann aber GsD von einem Nachbarn wieder zurückgebracht.
    Momentan darf Napoleon jetzt erstmal nur an der langen Leine in den Garten, aber kann man ihm das Abhauen irgendwie wieder aberziehen? Ich denke eher nicht, oder? Denn leider ist es so, dass nicht rund um die Uhr jemand neben ihm stehen kann/will. Muss dazu sagen, dass meine Stiefmutter aus Thailand kommt und da Hundehaltung halt anders gehandhabt wird und sie daher Vieles eher belächelt, was wir hier in die Hundeerziehung investieren. Also sieht sie´s auch nicht ein sich dann ewig neben den Hund zu stellen, wenn er im Garten ist.


    Meint ihr ein Hasendraht-Zaun in ca. 40-50 cm Höhe würde ausreichen ihn daran zu hinden wegzulaufen? Wir haben schon Angst, dass er auf die Hauptstraße läuft und überfahren wird oder geklaut wird oder sich verläuft und wir ihn nimmer finden. Mein Vater und Bruder werden die nächsten Tage dieser Woche in den Baumarkt fahren und was besorgen um den Garten abzusichern.


    Und meint ihr der Kleine kommt jetzt mit 5 Monaten langsam in die Pupertät? Bin ja der Meinung, dass es besser wäre ihn kastrieren zu lassen bezgl. des Abhauproblems, wenn er läufige Hündinnen riecht. Was meint ihr dazu?


    Lieben Gruß


    Carina

    Hi,


    ich denke es dürfte kein Problem in der Wohnung geben. Allerdings geht es nicht nur darum den Hunden genügend Auslauf zu bieten sondern geistige Auslastung so dass sie eben nicht nur körperlich müde werden. Bei einem Beagle ( und sicher auch bei nem Jacky ) hast du sonst das Problem, dass sie dir trotz stundenlangem Rumgerenne die Bude auseinander nehmen.
    So wars jedenfalls bei unseren Beagle, den wir aber nur 3 Monate behalten konnten.


    Was mir aber bissl Kopfzerbrechen bereitet: Wieso willst du zwei Welpen bei dir aufnehmen? Ich würd mir erst nen 2. Hund holen, wenn der 1. Hund wirklich erzogen ist. Mit 2 Hunden hast du sonst gerade die ersten wichtigen Lebensmonate der Hunde absolut Stress in Hinsicht auf die Erziehung. Schau doch erstmal wie es mit einem Hund so klappt und wenns gut geht hol dir später einen 2. Hund dazu.


    Lieben Gruß


    Carina

    Hi,


    ich find auch nicht, dass ihr zuviel macht. Wir machen ähnlich viel mit unserem Welpen an "Action" über den Tag und ich finde, unser Napoleon ist trotzdem nicht zu aufgedreht. Am Anfang war er das allerdings, da war das "Auslastungspensum" zu hoch und er kam selbst im Haus nimmer zur Ruhe bzw konnte gar nicht anders.


    Allerdings denk ich dass ihr mit einem 6 Monate alten größeren Hund gar nicht mehr in die Welpenschule sondern direkt in den Junghundkurs kommen werdet. Jedenfalls ist bei uns bei den größeren Welpen mit 20 Wochen Schluss mit Welpengruppe. Unser Hund ist nur deshalb noch in der Welpengruppe, weil er bei den größeren Junghunden nicht so aus sich rauskommt und sich nur hinter Herrchen versteckt.


    Lieben Gruß


    Carina

    Hi,


    wichtig ist, dass man dem Welpen von Anfang an ein NEIN beibringt und das mit fester Stimme sagt und den Welpen zb von etwas wo er nicht dran darf, wegsetzt. Man kann ihm dann ja ne Alternative ( zb Kauknochen etc ) anbieten.


    Und eben konsequent sein bei dem, was er nicht darf und soll. Also wenn man nicht will, dass er auf die Couch geht oder Socken/Schuhe etc annagt, dann darf man da keine Ausnahmen machen. Und ich würd die erste Zeit bis er das NEIN richtig begriffen hat alle wichtigen Gegenstände die er unter keinen Umständen zereissen darf oder ins Maul bekommen darf wegstellen so dass er gar nicht erst rankann und so auch keine Strafe nötig wird.


    Ansonsten gilt: Nicht anschreien oder körperlich "züchtigen". Also auch nicht mit Zeitung etc. hauen und auch kein Nackengriff oder Unterwerfen. Mit sowas kann man das Vertrauen seines Welpen verlieren.


    Ich hoffe ich konnte dir bissl weiterhelfen. Wir haben unserem Welpen übrigens dieses NEIN und PFUI fast nebenbei beigebracht. Immer NEIN gesagt, wenn er was hatte, was er nicht haben sollte und den Gegenstand weggenommen. Mittlerweile lässt er meistens von Allem ab, bei dem wir dieses NEIN gebrauchen.


    Lieben Gruß


    Carina

    Hi,


    bezüglich Knabbersachen und Futter kannst du dich ja mal in den Foren über Ernährung ( hier im Forum die Unterforen ) einlesen. Da erfährst du eigentlich Alles was du wissen musst. Oder mach da nen neuen Thread auf.


    Was das Mitnehmen auf Feiern angeht würd ich auch sagen, schaut wie euer Hund sich am ersten Tag bei euch verhält und entscheide dann spontan ob du mitgehst mit Hund. Oder nimm ihn mit und wenn du merkst, es wird zuviel, dann gehst mit Hund wieder heim.


    Ich kann auch nur empfehlen die ersten Wochen soviel Neues wie möglich mit dem Hund zu machen. Mit Napoleon haben wir auch gleich ganz viel Neues gemacht und er ist von Anfang an sehr entspannt in neuen Situationen und zeigt kaum bis gar keine Unsicherheit, selbst im größten Getümmel. Das Wichtigste ist dabei aber auch, dass ihr selber entspannt und gelassen bleibt. Dann ist Bibi das sicher auch.


    Achja: Klasse Name übrigens :)


    Gruß


    Carina

    Hi,


    uns gehts mit Napoleon auch so, dass er mit 20 min Gassirunde nicht wirklich glücklich wäre. Daher gehen wir 2 mal am Tag je 20 min raus und dann eine große Runde von 45 - 60 Minuten. Wir laufen aber nicht nur stur, sondern wechseln ab zwischen rennen, üben, laufen und gemütliches Gehen. Oder wir setzen uns auch mal auf ne Bank im Park, wo nen kleiner Bach langfliesst. Da kann der Hund dann an der Schlepp rumlaufen und schnuppern, sich hinlegen und am Zerrseil rumkauen oder was auch immer er mag.


    Wenn wir jetzt 3-4 mal nur ne kleine Runde gehen würden, dann würde Napoleon danach noch wie bekloppt durch den Garten oder im Haus rumrennen wollen. Und im Haus würde er dann ständig Treppen hoch und runter rennen.


    Wir achten einfach nur noch drauf, dass er nicht zu oft Treppen steigt und nicht vom Sofa etc. springt. Was die Gassirunden anbelangt variieren wir einfach von der Länge her.
    Aber man muss es beobachten, wie es seinem Hund am Besten bekommt. Wir haben ja nun nen sehr kleinen Hund, da geht das vielleicht eher von den Gelenken her als bei nem Hund der sehr groß wird und lange wächst.


    Lieben Gruß


    Carina

    Hi,


    dann entziehe dich doch der Situation und geh weg vom Hund, so dass er nimmer an dich rankommt. Mit der Zeit müsste er dann eigentlich lernen, dass festes Kneifen bedeutet, dass das Spiel zu Ende ist.


    Lieben Gruß


    Carina