Beiträge von CarinaFD

Hi,

du musst auch bedenken, ob der Hund sich am Tag sehr viel bewegt und rumspringt, spielt usw. Und ich würd den Hund jede Woche wiegen, dann hast du am Ehesten im Blick wieviel er zunimmt und ob er nicht mit der Zeit zu dick wird.
Wenn du die Rippen noch ohne fest zu drücken fühlen kannst, aber nicht sehen, dann wiegt er genau richtig. Wenn sie nicht zu fühlen sind, dann würde ich das Futter etwas reduzieren.

Trockenfutter übern Tag stehen lassen würd ich auch nicht, dann kanns passieren, dass er dann zu den Mahlzeiten wo er fressen SOLL nicht fressen WILL und du hast ausserdem keine Kontrolle, ob er überhaupt gescheit frisst. Machs doch vielleicht so, dass du deinem Hund eine Nassmahlzeit am Tag gibst ( vielleicht so 50g ) und dann noch 2 Trockenfuttermahlzeiten, Menge je nachdem was du fütterst. Kannst auch gerne eine der Mahlzeiten als Leckerchen beim KommandosÜben geben oder suchen lassen indem du das Futter auf dem Fussboden verteilst ( Also das TroFu ). Ist übrigens auch nen guter Trick den Hund zum Fressen zu bewegen.

Bei MarkusMühle Trockenfutter wäre ne Tagesration bei unserem Hund ca. 50g, wenn er KEIN Nassfutter bekommen würde. Die bekommt er aber trotzdem trotz 60g Nassfutter, wir ziehen da also nix vom Gewicht ab, weil er sich sehr viel bewegt.

Napoleon hat beim Züchter auch den ganzen Tag Futter stehen gehabt, jetzt bekommt er aber nur noch morgens, mittags, abends seine Mahlzeiten und zwischendurch halt Leckerchen oder er erarbeitet sich seine TroFu-Mahlzeiten. Kriegt sie also nicht in den Napf. Damit frisst er genau soviel wie er fressen sollte und ist weder zu dick noch zu dünn.

LG

Carina

Recht haste, die gibts überall.

Am Anfang ( vor 2 Wochen *g ) hab ich mich auch vom Forum verunsichern lassen. Oder anderen Leuten .. Auch früher bei meinen Katzen. Aber wir ziehen uns jetzt auch nur noch das raus, womit wir was anfangen können. Also was wir umsetzen können und wollen. Alles geht halt nicht. Der eine zieht Methode A vor, der Andere kommt mit Methode B am Besten klar.

Wichtig ist, dass Alle die den Hund erziehen die gleiche Schiene fahren. Nicht mal hü, mal hott.

Und ansonsten seh ich es auch wie Bengdi: Der Hund muss EUCH gefallen und EURER Meinung nach gut erzogen sein. Klar, Grundgehorsam ist Pflicht, aber absolute Unterordnung muss nicht sein. Wenn der Hund für EUCH ok ist, dann ist doch Alles palletti

LG

Carina

Hi,

ok dann bin ich ja beruhigt. Der Kleine war danach wirklich bedröppelt und hat "traurig" geguckt. Aber wie gesagt, er war dann lieb und man konnte ruhiger spielen und sogar Übungen machen.

Ignorieren geht zwar auch, aber nur, wenn man ihn in sein Körbchen bringt und die Tür ne Weile zu macht. Nen Kauding anbieten klappt auch meist, aber heute ging gar nix. Der Kleine hat mich dauernd auf der Couch angesprungen und gezwickt udn das richtig fest und ich kann da schon Einiges aushalten, weil meine Katzen auch nicht gerade zärtlich mit mir spielen, wenn sie ihre Krallen ausfahren.

Mal gucken ob Napoleon mich morgen begrüsst, wenn ich komme. Aber ich denk schon, bin ich doch immer die Jenige die ihm seinen Kong neu gefüllt mitbringt

LG

Carina

Hi,

das Ignorieren soll man glaub machen, damit der Hund nicht lernt, dass Alleinesein was Seltsames oder Beängstigendes ist. Ausserdem kann man übers Ignorieren dem Hund beibringen, dass er nicht der Nabel der Welt ist und dass es nix nutzt, wenn er an Leuten hochspringt. Also wenn er zb hochspringt, wäre die Begrüssung der absolut falsche Weg, weil er es als Belohnung ansieht. Dann ist Ignorieren absolut richtig. Wenn der Hund allerdings kein Problem mti dem Alleinesein hat, niemanden anspringt und zum Begrüßen kommt wieso dann nicht den Hund begrüßen. Wir haben das bisher auch mit den Hunden die wir hatten so gemacht, Napoleon begrüsse ich auch immer überschwenglich, wenn ich komme. Find ich nicht schlimm ....

Was meinst du aber mti der Frage, ob der Hund nicht von alleine "softer" wird? Zwickt er Leute bzw springt er hoch? Dann solltest du DAS unbedingt unterbinden, denn jetzt ist es vielleicht noch niedlich und man sieht es einem Welpen nach aber bei einem ausgewachsenen großen Hund finden es die Leute dann weniger toll. Zumal er auch mal an falsche Leute geraten kann die dem Hund zb nen Tritt verpassen, wenn er an ihnen hochhüpft und die Leute vielleicht Angst haben oder Hunde nicht mögen.

LG

Carina

Hi,

haben glaub eine gute Möglichkeit gefunden ihn dazu zu bringen 3x am Tag zu fressen. Wir geben einfach morgens ne Portion TroFu und erst mittags sein Nassfutter und ab Nachmittags die Abendportion im Kong oder beim Üben div. Dinge.

Den Kong liebt er übrigens, ich muss zwar ab ca. der Mitte beim Puhlen helfen, aber er schleckt eifrig soweit dran rum wie er drankommt. Heut gabs seine Schonkost im Kong zu Mittag und gestern Trockenfutter, Leberwurst und 2 Trockenfische.

LG

Carina

Hi,

Napoleon hat heut auch mal wieder extrem aufgedreht und in meine Finger und Hals gekniffen. Aber wie :motz: Als ich gerad nicht aufgepasst hab, hat er mich so blöd erwischt und hat NICHT losgelassen. Also richtig "festgebissen".

So aus Reflex hab ich ihn ( leider ) ziemlich laut "angemacht" und runtergesetzt. Er war auch sichtlich geschockt und ist erstmal auf Abstand gegangen, kam aber dann wieder und hat sich "eingeschleimt". Danach war er dann auch wirklich brav und wir konnten gescheit spielen und Übungen machen ohne Gekneife.

Das "NEIN" hat er nur bei Sachen generalisiert wo er nicht randarf. Also Möbel anknabbern oder ähnliches. Beim Kneifen kann er das leider gar nicht und wenn man ihn wegschubst und ignoriert macht er weiter. Ist leider auch nicht wirklich leicht ihn minutenlang zu ignorieren, wenn er knurrend am Hosenbein hängt und zwischendurch immer mal richtig in Zehen und Beine zwickt und dran rumzerrt.

Meint ihr, der Kleine nimmt mir den Brüller von heut nachmittag übel? Ich denk ja nicht, da ich mich bei ihm entschuldigt hab indem ich ihn geknuddelt hab und er dann nen besonders tolles Leckerchen bekommen hat für sein tolles SITZ. Tat halt leider sehr weh und da ich nicht drauf gefasst war, dass er mich "anfällt" hab ich halt gebrüllt

LG

Carina

Hi,

ich würd die Kleine noch beobachten, ob der Durchfall evtl wiederkommt.

Habt ihr ihr evtl ne Wurmkur gegeben gestern oder heute? Dann kann der Dünnpfiff auch davon kommen. Napoleon hatte gestern den ganzen Tag weichen bis wässrigen Stuhlgang davon.

Heute war zwar wieder alles in Ordnung, haben ihm aber trotzdem matschigen Reis mit gekochtem Huhn ( alles ohne Salz oder Gewürz ) gegeben und früh´s Haferflocken mti Hüttenkäse.

Den Hüttenkäse kannst du übrigens auch mal zwischendurch unters Futter mischen, falls sie wenig frisst. Aber wie ich bereits gesagt hab ist bei deinem kleinen Hund mti dem Gewicht die Futtermenge eh nicht so hoch. Da kannst du dich also leicht verschätzen, ob es zu wenig ist. Hast ja geschrieben, sie frisst etwa ne halbe Dose am Tag und die Rinti-Dosen gibts ja nur ab 400g, oder irre ich mich?

Achja: Nen gutes Trockenfutter würd ich ihr schon auch noch geben. Sie braucht ja auch was zum Kauen für die Zähne. Gebt ihr ihr denn auch mal so Kaustreifen vom Rind oder etwas in der Art?

LG

Carina

Napoleon hat auch oft Schluckauf. Sieht immer recht witzig aus, wenn er dasitzt und mich anguckt und sein Brustkorb im 3 Sekundentakt hochhüpft *g*

Geht aber vorbei denk ich. Also Sorgen machen brauchst du dir keine.

LG

Carina

Hi,

hier wird doch immer gesagt, dass ein Welpe noch gar nicht stubenrein sein KANN. Vor allem wenn er vor der 12 Woche abgegeben wird und das sind ja die meisten Welpen, auch vom Züchter.

Und ich glaub kaum, dass ein Züchter die Zeit hat mit jedem Welpen dauernd rauszugehen, da wär er ja den gesamten Tag draussen. Oder machen alle Welpen immer gleichzeitig????

Das mti der Zwickerei glaub ich auch nicht, dass man das einem Welpen so schnell abtrainieren kann also bereits beim Züchter. Unser Kleiner zb hat das beim Züchter und die erste Woche bei uns noch gar nicht gemacht, erst bei uns wurde er dann mutiig und fing damit an.

Was ich verantwortungslos finde von Züchtern ist Folgendes: Nen Hund, der wirklich perfekt ausgelastet werden MUSS zu ner Familie mit 3 kleinen Kindern geben. Ich kenne einige Leute mit Beaglen und die brauchen ALLE megaviel Beschäftigung, mit einfach Gassigehen ist es da nicht getan und auch die Erziehung ist um ein vielfaches schwieriger und zeitintensiver als bei zb nem Mops.

Unser Pflegebeagle war 7 Monate und da isser nochmal wirklich schwierig geworden. Hat NIE gehört, ALLES kaputt gebissen und uns sogar nen Teppich ausm Zimmer rausgerissen. Wir hatten in der Familie nur Streit wegen dem Hund, weil keine Erziehungsmethode so wirklich gefruchtet hat und meine Stiefmutter nur Arbeit mti Putzen wegen ihm hatte. Genauso haben wir ihn absolut nicht stubenrein bekommen. Dann ist er zu beagleerfahrenen Leuten auf einen Reiterhof gekommen und siehe da: Hund wurde ein Traumhund. Aber eben mti viel Aufwand.

Was ich sagen will ist einfach, dass die Züchter sich die Leute doch bitte vorher anschauen sollten. Aber die meisten Züchter sind froh, wenn Hund weg ist. Wenn noch nen Garten vorhanden ist bei der neuen Familie reicht es den Meisten schon. Aber sie fragen zb selten genau nach ob es zb der Ersthund ist und geben dann keinen Rat, dass solch ein Hund gar nicht für Anfänger geeignet ist.

Im Internet und in Hundebüchern steht ja leider auch oft bei den meisten Rassen: Der ideale Familienhund. So auch beim Beagle, was ich aber überhaupt nicht behaupten kann, wenn man den Beagle als Ersthund bekommt.

LG

Carina

Hi,

war ja nur nen Tipp, falls deine Kleine echt zu wenig frisst.

Aber ne halbe Dose für deine Kleine ist sicher ok, wenn nicht sogar fast an der Grenze zum Zuviel für ihr Gewicht

Mach dir also keine Sorgen würd ich sagen und behalt die Menge erstmal so bei. Erst wenn du merken solltest, dass sie abnimmt würd ich ihr mehr geben.

Unser Hudn kriegt zb MarkusMühle TroFu, da bekommt er pro Tag 50g und das sieht echt verdammt wenig aus. Aber es reicht ihm. Man meint also manchmal als Besitzer nur, dass der Hund wenig frisst und dabei ist das für den jeweiligen Hund genau richtig.

LG

Carina