Unser Welpenkurs wird 90€ für 12 Stunden kosten. Also pro 90 min 7,50€. Guter Preis wie ich finde, wenn dann noch die Schule und der Trainer gut sind.
LG
Carina
Beiträge von CarinaFD
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Hi,
ich les das hier gerad auch schon die ganze Zeit mit und ich versteh´s nicht, dass dann so Sachen kommen wie: "Mach mit deinem Freund Schluß". Klar, SO hat das Keiner geschrieben, aber es hatte diese Bedeutung.
Ich denke, Daniel hat vielleicht mal schlechte Erfahrungen gemacht, weiss es nicht besser und lebt halt das, was seine Familie ihm vorlebt. Das ist Schei*** aber man sollte daran ansetzen.
Suse, du solltest es wirklich so machen wie du gesagt hast. Dich erstmal soweit wie geht raushalten, zwar Tipps geben aber dich nicht mehr aufopfern. Die Familie muss selber merken, dass es dem Hund nicht gut geht und es immer schlimmer wird mti der Allergie. Wirkliche Schmerzen leiden lassen werden sie ihn ja wohl hoffentlich nicht, so dass sie dann endlich mal kapieren, dass ein gutes für ihn geeignetes Futter gekauft werden MUSS. Wenn sie das kapiert haben, dann kann man vielleicht an den anderen Dingen ansetzen. Wenn jetzt dein Daniel die nächsten 3 Monate daheim ist sieht er vielleicht auch, wie es dem Hund geht und kann vielleicht anhand von Bailey Vergleiche ziehen und handelt dann entsprechend, damit Rocky geholfen wird, damit auch er ein gut erzogener glücklicher gesunder Hund wird.
Gib ihm aber ab und an einen Schubs in diese Richtung. Nicht, dass er seinen Tagesablauf wieder aus den Augen verliert.
Ich wünsche dir viel Kraft, dass du Daniel für seinen Hund sensibilisieren kannst. Oder dass du ihn zumindest soweit bringst, dass der Hund abgegeben wird. So wie es jetzt ist, kann es jedenfalls nicht weitergehen.
LG
Carina
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Hi,
wir haben ja jetzt seit 2 Tagen einen 8 Wochen "alten" Welpen. Im August haben wir eine Familienfeier zu der wir mit dem Auto fahren werden, die Fahrt würde ca. 2,5 - 3 Stunden dauern.
Da wir Napoleon absolut NICHT in die Obhut von Nachbarn ( kennen sich mit Hunden gar nicht aus ) oder hundeerfahreneren Bekannten geben wollen ( weil Napoleon eben noch ein Baby ist und gerade die ersten Monate ja prägend sind und wir Angst haben, dass er da ne blöde Erfahrung mit irgendwas macht und dann Angst bekommt ) wollen wir ihn mitnehmen. Das an sich ist kein Problem, die Verwandtschaft hat schon angeboten, dass er mitkommen kann. Wir sind ja auch nur 2 Tage weg von daheim.
Meine Frage wäre aber, ob der Kleine durch einen so frühen neuen Ortswechsel über Nacht irgendwie nen Knacks bekommen könnte. Also dass er Angst bekommt, dass er abgeschoben wird. Oder ist die Angst albern, da ja sein Rudel da ist? Bis zur Feier sinds noch knapp 5,5 Wochen, also ja genügend Zeit, dass Napoleon eine gute Bindung zu uns erlangt, oder?
Wegen der Autofahrt dachten wir uns das so, dass wir alle 45 min mal anhalten und ihn sich lösen lassen, Wasser haben wir im Auto dabei und geben ihm ab und an was. Dazu nehmen wir kühle nasse Handtücher mit mit denen wir ihn abreiben, falls es sehr heiß ist. Ginge das so?
LG
Carina
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Hi,
wenn sie auch in vertrauter Umgebung Angst vor anderen Hunden hatte, dann solltest du in der Tat daran arbeiten. Aber am Besten dann im Form einer Welpenschule mit professioneller Anleitung und am Besten einem erwachsenen hundefreundlichen Althund.
Allerdings wie gesagt erst, wenn euer Verhältnis gefestigt ist und sie sich eingelebt hat.
Dass sie in vertrauter Umgebung auch Angst hatte vor anderen Hunden kam bei deinem Erstbeitrag nicht wirklich raus, da du schriebst " sie kannte ja andere Hunde, weil noch ihre Eltern und ein Collie dabei waren".
Lass sie jetzt mal zur Ruhe kommen, wenn sie an der Leine gehen will dann geh nen Stück aber lass erstmal sie entscheiden. Ich würd sie übrigens nicht ohne Leine laufen lassen an der Straße wenn sie noch Angst hat. Denn wenn sie was erschreckt ist sie dann "schwupps" mal eben verschwunden oder rennt auf die Straße. Lass sie also lieber angeleint, auch wenn sie da erstmal bockt und nicht mitgehen mag. Sie gewöhnt ich dran, wenn du ruhig und souverän bleibst.
LG
Carina
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Hi,
der Hund meines Vaters ist vor 2 Tagen bei uns eingezogen und wir haben bereits jetzt gemerkt, dass er sehr sehr intelligent ist. Er kann zb bereits seinen Namen und "Komm". Zwar nicht jedesmal, aber wenn er zb im Garten ist und man ruft während er gerade nicht mit einem interessanten Spielzeug beschäftigt ist, dann kommt er gleich angeflitzt. Wir belohnen dann immer gleich mit viel Lob und einem Leckerchen.
Stubenrein ist er auch bereits fast gänzlich, er meldet sich wenn er muss. Jetzt muss er nur noch lernen, dass er auch selber in den Garten gehen kann oder zumindest zur Tür laufen soll und da bellen oder fiepsen soll. Zur Zeit fiepst er dann nur im Körbchen und wir schnappen ihn und bringen ihn raus. Nachts pennt er bereits bis morgens um Punkt 5 durch und muss erst dann Pipi.
Jetzt zu meiner Frage:
Er kann bereits ein Kunststückchen. Und zwar hopst er so 2-3cm hoch, wenn man mit der flachen Hand, Handfläche nach unten und Arm gerade nach unten zeigend auf den Boden deutet und "Hops" sagt. Er hat das von ganz alleine gemacht, also wir haben es ihm NICHT beigebracht. Kann man das mit Clickern konditionieren? Also Handhaltung wie gehabt, dann ein Click, das Kommando "Hops" und wenn er hopst, dann Leckerchen?
Als ich gestern mit Leckerlie bewaffnet "SITZ" geprobt hab, hat es zwar 2 mal fast geklappt ABER ich frage mich: Klappt es mit gut konditioniertem Clickern besser mit der Konzentration auf uns? Er guckt halt doch immer mal woanders hin und rennt im Kreis usw. Er ist halt auch ständig in Action, wenn er nicht gerade pennt. Also so richtig aufmerksame Momente hat er bisher nicht. Oder erwarten wir von einem 8 Wochen alten Hund zuviel in Bezug auf Konzentration. Wie kann man dem Hund sonst Kommandos beibringen?
HuSchu besuchen wir übrigens in 4 Wochen. Leider hat die HuSchu wo wir hinwollen gerade Ferien, aber sie soll gut sein. Daher denke ich, wenn wir selber schon Vorarbeit mit Sozialisierung usw leisten, dass das ok geht?!
LG
Carina
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So am Anfang ist das normal. Du hast sie doch erst sehr kurz und die ganze Aufregung mti dem Zugfahren hat sie einfach fertig und müde gemacht. Da hätte jeder kleine Hund erstmal Angst.
Gib ihr einige Tage Ruhe und lass sie erstmal dich und die Wohnung kennenlernen, dann kannst du immer noch die Umgebung erkunden. Aber dann bitte auch Alles ohne Zwang sondern nur soviel wie der Hund möchte.
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Hi,
sag ma, ich will dir nicht zu Nahe treten aber du hast den Hund jetzt gerad mal 1 Tag und verlangst schon, dass sie voller Freude Gassi geht? Nach einer 90 minütigen Zugfahrt? So ein kleiner Hund hat doch noch nie solche Sachen erlebt, das ist erstens mal irre anstrengend für einen Welpen und dann auch noch sehr beängstigend. Da würde ICH, wäre ich Hund, auch nicht Gassigehen wollen oder Pipi machen.
Lass deinen Hund erstmal in Ruhe, TRAGE sie alle 2 Stunden runter auf die Wiese und warte bis sie macht. Dann lob sie überschwenglich und gib ihr ein Leckerchen. Und wenn du länger warten musst bis sie macht, dann musst du eben länger warten.
Aber auch wenn sie erstmal in die Wohnung mach bitte nicht schimpfen, sie ist doch wirklich so fertig. Zumal bei der Hitze.
Gassigehen und die Umgebung kennenlernen könnt ihr auch noch in einer Woche. Dann kennt sie dich bereits und hat Vertrauen und Mut gefasst und geht sicher auch gerne mit dir ein Stück.
Was das beschäftigen angeht: Falls sie da wo sie war kein Spielzeug hatte musst du sie eben daran gewöhnen. Gib ihr erstmal nur 1-2 Spielzeuge, vielleicht ein Quietschetier ( mögen eigentlich alle Hunde ) und ein Plüschtier vielleicht. Vielleicht auch nen Ball den du ab und an mal rumkullern lässt. Irgendwann lääuft sie da sicher mal hinter her.
Aber wie gesagt, lass sie erstmal bis aufs Geschäftchenmachen alle 2 Stunden in Ruhe, streichle sie ruhig und rede ruhig mit ihr. Aber sonst lass sie von selber entscheiden, wann sie mehr will.
LG
Carina
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Wenn du in für den Hund beängstigenden Situationen selber souverän und selbstbewusst bleibst, dem Hund viele Möglichkeiten bietest Neues kennen zu lernen und ihn dabei NICHT zwingst irgendwo draufzu zugehen wo er nicht hinwill, dann wird sich die Angst sicher bald legen.
Was aber auch in erster Linie wichtig ist ist, dass sie zu dir erstmal grenzenloses Vertrauen haben muss. Also eine feste Bindung, dass sie weiß, dass du für sie da bist und sie unterstützt. Die Bindung festigen kannst du mit viel Spielen und Schmusen und auch viel unternehmen. Erstmal vielleicht Dinge die sie schon kennt und die keine Angst machen.
Dann kannst du ja solche Abenteuer langsam anfangen auszudehnen und Treffen mit anderen Hunden einplanen. Aber erstmal nur Gucken, nicht zwingen zum Spielen oder Hingehen usw. Mit der Zeit wird sie mutiger und spielt dann bestimmt auch mit.
Wegen einer Welpenschule kannst du ja aber trotzdem auch überlegen, da lernt sie solche Dinge auch gut und es hilft sicher auch gegen ihre Angst.
LG
Carina
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Hi,
bei einem Welpen der noch gar nichts mit Stubenreinheit anfangen kann, würd ich auch vorschlagen eher jede bis höchstens alle 2 Stunden rauszugehen. Und JEDESMAL wenn sie wach wird und nach dem Spielen. Nachts solltet ihr sie im Körbchen oder Transportbox neben euer Bett stellen, damit ihr evtl. mitbekommt, wenn sie unruhig wird oder doch mal fiept und damit anzeigt, dass sie muss.
Ihr habt sie noch nicht lange, ihr müsst sie also erst noch kennenlernen, aber ich denke bald werdet ihr an ihrem Verhalten merken, wann sie raus muss und könnt so schneller und besser reagieren.
Schade, dass nicht jeder Züchter schon mit den Welpen in besagtem Rhythmus vor die Tür geht und ihnen somit zeigt, dass auf der Wiese pinkeln was Tolles ist und drinnen eher nicht. Unser Welpe ist gerade 8 Wochen alt, wir haben ihn seit 2 Tagen und er hat sich von der ersten Stunden an die er bei uns war gemeldet und gleich draussen gemacht. Bisher ging auch nur eine Pfütze und ein Häufchen in die Wohnung.
Bis unserer allerdings von selber rausgeht ( die Terassentür steht ja bei dem Wetter tagsüber fast immer auf, wenn wir daheim sind ) wird es auch noch ein Weilchen dauern. Bisher musste er immer rausgetragen werden.
Bin mri sicher, wenn ihr es durchhaltet ihn beim kleinsten Anzeichen " Er könnte ja müssen " raussetzt und ihn dann wie bereits gesagt auch echt überschwenglich lobt, dann klappt es bald mit der Stubenreinheit. Überschwenglich loben heisst aber wirklich "zum Affen machen"
Also so mit gaaaaaaanz hoher Stimme ein langgezogenes "Feeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiin gemacht, toll kannst du das, suuuuuuuuper". Und zwar in dem Moment, in dem er sich setzt und macht. Nicht erst, wenn er fertig ist und auf euch zugestürmt kommt. Das wird er dann schnell kapieren.LG
Carina