Beiträge von MichaJena

    Balljunkie ja, das Rückenwerfen. Also das mit-aller-Gewalt-Hund-einschüchtern.


    @Sam-Benni Wir kennen uns doch schon ! :)


    Ich habe in den letzten Tagen schon mehrere HS / Trainer angemailt, weil mir das mit dem Spielzeug schon spanisch vorkam. Ich habe ihn dann ja auch ignoriert, Spielabbruch, fertig. Sein Knurren zu bestrafen wäre fatal - aber wäre es nicht im Sinne des Tieres, wenn ich ihn jederzeit etwas wegnehmen kann?
    Ich jetzt sämtliche ähnliche Beiträge gelesen, in einem war die Rede von gegenseitigem Respekt.. also der Hund knurrt, ich akzeptiere das, fertig. Ich als Mensch kann allerdings Begebenheiten anders einschätzen, und in meinen Augen MUSS der Hund etwas hergeben. zB wenn wieder ein Tierfeind Giftköder auslegt, etc. Und dann kann ich dem Tier eben einfach nicht erklären, warum ich die Situation anders bewerte und er etwas eben nicht wiederbekommt.
    Ich werde weiterhin berichten, wir werden uns demnächst die Trainer mal ansehen fahren.


    Danke und liebe Grüße !

    Hallo ihr Lieben !


    Ich dachte, ich hätte den perfekten Zweithund gefunden. Ich habe einen 1,5 jährigen Rüden aus dem Tierschutz geholt, einen recht angenehmen, ruhigen und kräftigen Kerl. Vom Erstbesitzer ist er vermutlich geschlafen worden, wenn ich zB ruckartig aufstehe, duckt er sich gleich.
    Von seiner PS wurde mir gesagt, dass er nicht beisst, oder irgendwie auffällig wäre. Er ist jetzt etwas länger als eine Woche bei mir, und mir fiel schon auf, dass er "seine" Spielsachen verteidigt. Komischerweise kommt er aber immer damit an, hält einem das Spielzeug hin. Wenn man danach greift, knurrt er kurz, aber kommt gleich wieder damit an.
    Ich habe da bisher immer einfach abgebrochen.


    Heute rodete er im Garten meiner Eltern Pflanzen uns Sträucher aus dem Boden. Auf das "Aus"Kommando hörte er zwar, und setzte sich frech neben den zerpflückten Strauch. Irgendwann fing er wieder an, ich liess ihn "aus" machen, und griff nach den Stöckchen, und zack schnappte er mir in den Arm, und knurrte dabei.
    Für mich ist das eine eindeutige Grenzüberschreitung, habe aber nicht reagiert, um es nicht schlimmer zu machen.


    Was wäre ratsam? Ich kenne viele Leute, die der Meinung wären, dass ich ihn mal packen und unterordnen soll, aber ich fürchte, dass ich ihm damit noch mehr Angst mache, und er das nächste Mal richtig packt.
    Es ist kein Spitz oder Dackel, sondern ein Bullterriermischling.
    Daher auch meine Sorge, ich möchte ihn ungerne wieder abgeben, aber so etwas darf er einfach nicht!


    Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Ratschläge geben. Traurige Grüße

    Ja, die TÄ sagte mir das so. Warum ich meine Vermutungen habe, hab ich ja beschrieben, also eben vom Zeitpunkt und ihrem Verhalten her. Das Blut könnte auch noch von der Hitze her sein, das endet idr nie abrupt. Phoebe ist auch wie gesagt nicht lange alleine, weil sich meine Exfreundin tagsüber ihrer annimmt, und schliesslich war es unser gemeinsamer Hund. Alleine ist sie faktisch nie länger als 2 Stunden.
    Das mit dem Mitnehmen wäre sicher die Ideallösung, nur ich kann nicht alle nötigen Arbeiten erledigen, nebenbei 20 freilaufende Hunde im Auge behalten, UND meiner Hündin beibringen, das Stänkern zu unterlassen. Oder das Bellen. Das könnten die anderen Hunde tun, aber wenn sie an die Falsche gerät, wars das.

    Hallo ihr Lieben, ich habe folgendes Problem bekommen.. Meine 2,5 Jahre alte JRT Hündin pinkelt mir neuerdings wieder in die Wohnung. Ich habe zuerst einen Tierarzt aufgesucht, diese vermutete eine Blasenentzündung, und nun gibts Antibiotika. (leichte Spur Blut im Urin nachweisbar)(letzte Hitze vor knapp 2 Wochen)


    Aber das Ganze ist erst, seit ich wieder einen Job habe. Sie zeigt nicht auf übliche Weise an, dass sie mal muss. Wenn sie es mir anzeigt, gehe ich mit ihr runter, sie macht eine kleine Pfütze, und wir gehen wieder hoch, da sie partout nicht weiterlaufen möchte, und bockt.
    Das Spielchen mach ich auch gerne mit, wenn ich dann nicht immer in Pfützen treten würde. Ich vermute, dass es schon irgendwie mit meinem Job zusammenhängen kann, und ich eben 8 - 9 Stunden fehle. Allerdings ist für Gassigänge zwischendurch gesorgt, und immer wird berichtet, wie lieb sie doch sei, und folgsam. Ich erlebe Abends immer das Gegenteil. Kann das evtl auch mit Gerüchen andere Hunde zusammenhängen ? Meine Arbeitsklamotten riechen ständig nach Hunden, da ich im Tierheim arbeite.
    Sie mitzunehmen habe ich schon probiert, aber entweder stänkert sie die anderen Hunde immer ( und da asind welche dabei, die nicht lange fackeln), oder bellt alles zusammen, wenn ich sie im separaten Freilauf einsperre.. Es kann doch nicht soweit kommen, dass ich auf den Job verzichte, damit mein Hund wieder mit mir klarkommt.. Ich bin echt überfragt, vielleicht habt ihr ein paar gute Tips?


    Liebe Grüße Micha

    Hallo, Update.


    Ich habe mir eure Antworten und das Thema "Leinenaggression" mehrfach studiert, und versucht, umzusetzen. Leider bisher ohne Erfolg. Auch andere Threads zu diesem oder ähnlichem Thema haben mich nicht wirklich weitergebracht, da jeder eine andere Methode hat. Einerseits soll der Hund abgelenkt werden, andere sagen, dass der Hund "die Gefahr" bewusst wahrnehmen soll.
    Ich denke, dass meine Phoebe versucht, mich und sich zu beschützen.
    Sie sieht einen anderen Hund, möchte auch gerne hingehen, und schnüffeln, und während dem Beschnüffeln sträubt sie manchmal schlagartig das Fell und wird böse. Der andere Hund wird regelrecht überrascht.
    Ich überlege, ob ich mit ihr und dem freilaufenden Rudel des örtlichen Tierheims üben kann, also dass sie lernt, sich ggü anderen Hunden unterzuordnen, bzw entspannter zu sein, oder haltet ihr das für unsinnig?


    Liebe Grüße Micha

    Hallo ! Ich bin ebenfalls herb erschüttert über diese Bilder und dem, was dem Hund angetan wurde. Ich verstehe das mit der Zensur nicht, mal im Ernst. Wer schlimme Bilder im Netz sucht, der findet auch. Oder Videos.
    Zudem weiss jeder, der diese Überschrift liest, was er dann wohl sehen wird, und hat dann immernoch die Wahl, sich das anzuschauen, oder eben nicht.


    Den kleinen Hund hat keiner gefragt, ob er das wollte, oder nicht, was ihm angetan wurde.


    Ich weiss nicht, was ich mit so einem Menschen machen würde. Bei uns in der gegend gab es auch schon Fälle, wo ein Hund vom Balkon geworfen wurde, oder der Dobermann, der bei Erfurt verbrannt wurde.


    Traurige Grüße Micha

    Danke für die schnellen Antworten.. Also beim Bellen habe ich folgendes probiert : wortloses Wegziehen, Maul zuhalten, Kommando "Aus".. ohne Erfolg. Auf Ablenken, wie Leckerli reagiert sie gar nicht.


    Beim Zusammentreffen mit anderen Hunden ist das ähnlich. Inzwischen gehe ich dem wie gesagt aus dem Weg, nachdem mir schon Schläge angedroht wurden.


    Bei uns kostet so ein Kurs in der HuSchu 170 Euro, und das kann ich mir nicht leisten. Beim TA ist es auch schon heftig gewesen, aber da hab ich die Unterstützung meiner Eltern und Freunde gehabt bisher.
    Ich habe mtl etwa 250 E zum LEBEN^^

    Hallo ihr Lieben !


    In letzter Zeit fällt mir auf, dass meine JRT Phoebe (2,5 J) immer giftiger gegenüber anderen Hunden wird.
    Wir haben auf der Hundewiese regelmässig viel Kontakt zu anderen Hunden, auch alle Größen. Bisher versteht sie sich auch mit allen wunderbar. Nur wenn sie einen Hund nicht kennt, läuft das so ab:


    Wenn b. ein anderer Hund samt seinem Menschen in unsere Richtung kommt, guckt sie erst, und legt sich dann sofort ab. Meistens kommt der andere Hund dann zum Schnüffeln, doch sobald er nahe ist, fletscht sie ganz doll, und macht einen blitzartigen Scheinangriff. Manche reagieren dann wie "ach komm, die ist böse", und gehen weiter.
    Ist sie angeleint, ist das IMMER so.
    Wenn ich abends mit ihr eine kleine Runde im Viertel mache, versuche ich schon weitestgehend, anderen Gassigängern auszuweichen. Denn an der Leine wird nicht nur gefletscht, sondern auch gebellt.


    Auch beim Tierarzt wird immer gerne gebellt. Oder vom Balkon, sobald sie ein Geräusch unten wahrnimmt. Ich weiss einfach nicht, wie ich ihr klarmachen kann, dass das nicht so toll ist.


    Oft werden wir von Großhundehaltern beschimpft, oder es wird gedroht, oder Vogel gezeigt. Das wiederum macht mich traurig, denn ich mag alle Hunde. Andererseits kann ichs aber auch nachvollziehen. Für Hundeschule oder Trainer hab ich leider kein Geld übrig.
    Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips geben ?


    Liebe Grüße Micha und Frechterrier Phoebe

    Huhuuu!


    Meine Phoebe ist jetzt 2,5 Jahre alt, und eben ein Jack Russell Terrorier^^ Und sehr verspielt :) Über diverse MeinVZ-Gruppen haben wir Kontakt zu anderen Gassirudel-freunden, und auch schon ein Treffen gemacht.
    Phoebe ist verträglich mit jeder Art Hund, auch wenn sie anfänglich gerne stänkert.


    In Jena gehen wir oft hinter dem Klinikum auf der Wiese spazieren, auch im Paradies/Oberaue oder am Rande von Winzerla. Da ist auch ausreichend Platz zum Rumtoben :)


    Liebe Grüße Michaterrier + Phoebeterrier