Beiträge von wittchen

Lara wurde mit acht Monaten operiert. Ihr war das Hüftgelenk aus der Pfanne gesprungen, und wegen schwerster HD nicht mehr reponierbar. Sie wog damas so um die 23 kg. Die Op war Sonntag abend, montags konnte ich sie wieder holen. Sie bekam Antibiotika, Schmerzmittel keine. Ihr ging es danach supergut. Durfte aber nur 6-8 mal 10 min täglich raus. dann durften wir langsam steigern. Immer nur Schritt, damit sich Muskeln aufbauen. Heut (nach 4 Monaten) merkt kaum noch was, allerdings ist sie auf diesem Bein nicht so belastbar.

LG
Doris

Nö, hat sich irgendwie nix zusammengefunden. Und dann war mein Hund krank usw.
Aber an sich hätt ich nix dagegen....

Na ja, wir wohnen immer noch da!

Ich denke, dass zeigt auch, dass Jugendliche durchaus verantwortungsvoll mit Hunden umgehen können. Alle Achtung!!!! Ich gerate bei sowas immer leicht in Panik

Doris mit Lara

Meiner Meinung nach, kann man einfach nicht alle Hunde über einen Kamm scheren. Man sollte seinen Hund genau beobachten und dann eine wohlüberlegte Entscheidung treffen.
Ich hab meinen Rüden damals auch erst mit knapp 3 Jahren kastrieren lassen und außer diesem Verhalten hat sich bei ihm sonst absolut nix geändert. Wie gesagt, ist bei jeden Hund individuell verschieden und so sollte auch verschieden gehandelt werden. Ich bin allerdings auch total dagegen einen Hund nur kastrieren zu lassen, weil man Erziehungsprobleme hat. Die gehen damit nämlich auch nicht weg.

Doris mit Lara (unkastriert!)

Auch wenn ich mich in die Nesseln setze:
mein vorheriger Hund war genauso. Sobald der einen Hund aus der Ferne gesehen hat, war er weg. Kam dann irgendwann wieder... da half nichts. Er ist mir dann einmal aus einer doofen Situation mit einer läufigen Hündin, die vor unserer Wohnung gewartet hat (!), abgehauen und erst nach 90 min konnte ich ihn wieder einfangen.
Dann gab's wochenlanges Geheul daheim, er hat nix gefressen und war voll depri. Ich hab ihn dann kastrieren lassen und seitdem hat er gehört, wie eine Eins und war wesentlich leichter zu handhaben, und hat nie mehr Anstalten gemacht, zu anderen Hunden, die in 1 km Entfernung waren, hinzulaufen.
Sicherlich ist die Kastration nicht das Allheilmittel, bei uns hat's zumindest was das Weglaufen betrifft, geholfen.

Doris mit Lara

Wo wohnst du denn? In Nürnberg? Zwischen Nürnberg und Ingolstadt gibts einen supertollen TA, zu dem kommen viele aus Nürnberg. Kann ich dir nur empfehlen. Tierklinik Porzig in Kipfenberg.

LG
Doris mit Lara

Auf JEDEN FALL zum Tierarzt und abklären lassen. Lara hat dasselbe nämlich andersrum. Sie hat dauernd vorne gehumpelt, genauso wie du es beschrieben hast. Es kam dann raus, dass sie beginnende ED im Ellbogen und OCD in der Schulter hat. Zwei Wochen später ist ihr dann die Hüfte luxiert und es kam raus, dass sie schlimmste HD rechts hat.
Also, ab zum TA und hoffentlich ist es bei euch nur was Harmloses. Aber du hast recht, es gibt Hunde, die schreien bei allem Schlechten "Hierher" :kopfwand:

LG
Doris mit Lara

Also, ich wär da sehr vorsichtig was Wohnungsgenossenschaften betrifft. Klar, die sagen, es ist uns egal, hauptsache die Nachbarn beschweren sich nicht. Im Mietvertrag ist aber Hundehaltung nicht erlaubt. Beschwert sich nun auch nur ein Nachbar, musst du ausziehen. Da hast du keine Chance. Ich würde es darauf nicht ankommen lassen wollen....

LG
Doris

Hab ich vorher schon versucht, aber ich hab das Gefühl, dass da dann gleich noch das Innere mitkommt. :erschreckt: Geh morgen zum TA, der soll die Dinger wieder rausholen, hat sie ja auch reingemacht......
HOffentlich hat sich da noch nix verkapselt. Das würde uns grad noch abgehen.

LG
Doris mit Lara