Beiträge von Kiramaus

    Danke, so sehe ich das eigentlich auch. Es geht genau genommen um 1100 Tabletten, aber da sie 5 am Tag bekommt halten die eben grad mal 7 Monate, aber das wären 7 Monate wo ich ordentlich sparen könnte für dann, wenn ich die Teile dann selbst bezahlen muss (abgesehen von Tierarztbesuchen während des Notdienstes die man halt mal gelegentlich hat mit einem so kranken Hund). Rede heute Abend nochmal mit meiner Tierärztin, werde ihr in jedem Fall sagen, dass mich das sehr enttäuscht, da wir uns schon über ein Jahrzehnt kennen und sie Kira´s Krankheitsverlauf kennt, werde dann aber wohl den Tierarzt wechseln. Tut mir leid für Kira, weil sie da unheimlich gerne hin geht, aber das finde ich richtig heftig, es geht um einen ganzen Batzen Geld.

    Hallo ihr Lieben,
    meine fast 12 jährige Hündin hat seit inzwischen beinahe 5 Jahren Morbus Addison, sie kommt mit 5 Astonin H tägl. ohne größere Probleme gut zurecht. Nun hat aber die Erkennung der Krankheit und die Tabletten seit dieser Zeit so viel Geld verschluckt, dass uns Kira´s nicht billige Krankenversicherung gekündigt hat (eine große Unverschämtheit, aber das ist ein anderes Thema). Das Versicherungsjahr läuft noch bis Ende Februar und ich habe noch ein "Guthaben" von ca. EUR 640,- die ich nach Rücksprache mit der Versicherung auch voll in Tabletten investieren darf, was für mich erstmal noch etwas finanzielle Luft bedeuten würde, wird irgendwie gehen müssen, aber die Tabletten sind halt richtig teuer. Jedenfalls könnte ich mit den 640,- Euro die Tabletten für über ein halbes Jahr kaufen. Rücksprache mit Versicherung -> kein Problem, wird übernommen; Rücksprache mit Apotheke -> kein Problem so eine Menge raus zu geben; Rücksprache mit meiner Tierärztin bei der ich seit 11 Jahren bin, die Kira´s Krankheit von Anfang an begleitet hat und uns ständig sieht (arbeite im Gebäude nebenan) -> sie verschreibt mir das nicht. Ich verstehe dass das eine große Menge ist, aber hätte auch kein Problem wenn die Tabletten in der Tierarztpraxis bleiben bis ich sie brauche, aufteilen könnte man das bis Ende Februar auch auf 3 oder 4 Rezepte. Hat einer von euch (vielleicht sogar ein Tierarzt) ne Idee wo das Problem ist??


    Hab schon mit ner anderen Praxis gesprochen, aber die finden es natürlich auch seltsam, dass die Praxis in der man ist, die den Hund, den Halter und die Krankheit kennen das nicht machen und wollen das dann logisch auch nicht tun.


    Gibt es gesetzte die meiner Tierärztin verbieten mir das in höherer Dosis zu verschreiben? Weiß da irgendjemand was?


    Danke schon mal!
    Grüße
    Kiramaus

    Also wenn ich mit meiner oder meinem (haben auch zwei, gehen aber getrennt gassi) unterwegs bin und mir kommt jemand mit Hund entgegen lasse ich meine auch nicht hin, aus dem einfachen Grund weil ich ihnen keinen Kontakt an der Leine gestatte....und das einfach deshalb weil ich es viel zu gefährlich finde wenn zwei angeleinte fremde Hunde aufeinander treffen.

    Vielen Dank für die Hilfe! So hatte ich mir das auch gedacht.
    Auf der Seite war ich auch schon, da hatte ich den einen in unserer Nähe gefunden. Viel Züchterauswahl hat man da ja nicht.
    Also vielen Dank nochmal!

    Also meiner süßen (ein Stück größer als deiner) wird recht schnell kalt, das merkt man ihr deutlich an und sie hat auch ganz kurzes Fell und am Bauch fast gar kein Fell, wenn ich mit ihr unterwegs bin und weiss das wir keine "Pause" zwischendurch machen ziehe ich ihr nichts an, wenn ich aber weiss das sie zwischendurch ein Zeit lang warten muss nehme ich ihr einen Mantel mit (wenn ich das nicht tue bekommt sie recht schnell Erkältungen oder Blasenentzündungen1!).
    Klar hätte sie das in der Natur nicht aber in der Natur wäre sie auch ständig in schnellerer Bewegung als sie es an einer Leine sein kann!
    Liebe Grüße
    Dani und Kira

    Ich bin mir nicht sicher ob das hier die richtige Rubrik ist, wenn nicht bitte einfach verschieben.
    Also eine Freundin von mir hatte vor kurzem Besuch von einem Old English Bulldog und sie und ihr Mann waren so begeistert das sie jetzt mit dem Gedanken spielen sich so einen Hund zu kaufen und haben mich gebeten ihnen dabei zu helfen.
    Hab jetzt also mal ein wenig gesurft und komme aber irgendwie auf keinen grünen Zweig also frage ich euch!
    Meine erste Frage: Kann mir jemand von euch den Unterschied zwischen einem englischen Bulldog und einem Old english Bulldog erklären?
    Und kennt jemand einen guten Züchter in Rheinland-Pfalz bzw. in der "Nähe" von 67071 Ludwigshafen?
    Ich habe ein paar Züchter über´s Internet gefunden allerdings nur einen hier in der "Nähe" und leider niergends einen Preis für so einen Hund. Mit wie viel muss man da ungefähr rechnen? (Es kommt natürlich nicht auf den Preis an, aber mann möcht es ja doch ungefähr wissen)
    Ich hoffe ihr könnt mir ein bischen helfen.
    Vielen Dank schonmal!

    Sorry das ich jetzt erst schreibe, aber besser spät wie nie..
    Also der kleinen geht es viel besser, sie hat auf das Stroh reagiert. Wir haben nach und nach ausprobiert woran es liegen könnte und als wir das Stroh weggelassen haben hat sie aufgehört ständig zu niesen.
    Vielen Dank für eure Hilfe!

    @ Bennis-World


    Wollte mir mein Kommentar eigentlich sparen, aber du tust es ja auch nicht....also:
    Ich kann mir nicht vorstellen das hier irgendjemand seinen Hund ohne großartig darüber nachzudenken einer OP (völlig egal welche!) aussetzt! Schließlich sind mit jeder OP Risiken verbunden und da ich meinen Hund liebe denk ich da vorher auch drüber nach und wie conny auch schon sagte kostet es schließlich auch ne Menge Geld und das sitzt wohl bei keinem hier so locker das man nicht vorher überlegt ob dies wirklich nötig bzw. besser für den Hund ist! Und zu deiner Frage ( wer würde wenn medizinisch nicht notwendig eine OP an sich selbst vornehmen lassen.) wenn ich das durchmachen müsste was dieser Hund anscheinend nach jeder Läufigkeit mitmachen muss, dann würde ich so eine "einfachen" OP durchaus an mir duchrführen lassen!! Im übrigen halte ich es für Quatsch das keiner über "Nebenwirkungen" solcher OP´s spricht bzw. der TA sie nicht ausführlich erklären würde!
    Nebenwirkungen:
    Mögliche Nebenwirkungen bei Hündinnen können sein:
    - Harntröpfeln
    - Fettleibigkeit durch Bewegungsunfreude
    - Stumpfes Fell
    - übermäßiger Haarwucks bis partieller Haarausfall
    - evtl. verstärkung Dominater Art


    Kenne ne Menge kastrierter Hündinnen und keine hatte Nebenwirkungen außer eine, die hatte Jahre später Harntröpfeln was aber mitlerweile wieder weg ist und außerdem auch mit dem Bluttröpfeln bei der Läufigkeit vergleichbar ist!
    Das nicht bei jedem Hund eine Kastration bzw. Sterilisation notwendig ist ist richtig, wenn aber ein Hund (wie dieser Fall) wirklich dauerhafte Probleme hat kann es ja wohl nicht sein das du so einen Kommentar von dir gibst!! :dagegen:
    Außerdem hättest du deine Worte etwas freundlicher verpacken können!
    Gruß
    Dani