Hallo Meli26,
vielen Dank für das Kompliment.
Sie ist auch sonst ein Goldstück, für nichts auf der Welt würde ich die "kleine" wieder hergeben!
Beiträge von Kiramaus
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Zusätzlich zu den schon genannten Tips: Wenn sie sich freut wenn ihr zum Gassigehen geht wie du geschrieben hast würde ich ihr draußen mal ein bischen Futter oder Leckerlis anbieten.
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Also über die Geschwindigkeit würde ich mir keine Gedanken machen, da ja der Hund auch im Auto fährt.
Aber wie Mark schon sagte würde ich mir Gedanken über die Abgase machen. Wobei das ja mit so einem Fahradanhänger den man zumachen kann gelöst wäre. Ich würde es allerdings auch nicht machen da so ein Roller bzw. Mofa sehr sehr laut ist und das teilweise ja für den Mensch schon sehr unangenehm ist, wie schlimm ist das dann erst für einen Hund? -
Hallo!
Ich stimme Katharina vollkommen zu.
Mit dem Gassigehen mach ich das genauso, da es aber in letzter Zeit auch morgens schon richtig heiß ist nehm ich unserer süßen immer noch was zu trinken mit, auch deshalb weil ich beim gassigehen sehr viel mit ihr spiele und trainiere und sie dabei Trockenfutter bekommt.
Für die Beschäftigung drinnen gibt es unendlich viele Möglichkeiten den Hund auch im Sommer richtig auzulasten. Schau mal bei Spass-mit-hund.de da findest du für den Anfang eine ganze Menge. -
Vielen Dank erstmal!!
Das mit dem anleinen hab ich auch schon mal gemacht, aber sie war mit ihrer Aufmerksamkeit dauerhaft nur bei den Hasen. Aber vielleicht mach ich das noch ein paar mal und dann wird es vielleicht besser..? -
Vielen Dank erstmal!!
Das mit dem anleinen hab ich auch schon mal gemacht, aber sie war mit ihrer Aufmerksamkeit dauerhaft nur bei den Hasen. Aber vielleicht mach ich das noch ein paar mal und dann wird es vielleicht besser..? -
Hallo Butter-Blume!
Ich kann dich sehr gut verstehen, als wir unsere "kleine" vor einem Jahr aus dem Tierheim geholt haben hatten wir dasselbe Problem. Anfangs dachten wir wenn sie nur genug Beschäftigung hat wird sich das von alleine regeln, dem war nicht so. Deshalb arbieten wir immernoch am alleine bleinben !!!! wir machen es mit ihr wie beim Welpen, wir lassen sie kurz alleine etwa 5 Minuten und wenn wir wieder kommen und sie brav war loben wir sie oder machen ein kleines (nicht so wildes) Spiel mit ihr oder sie bekommt ein Leckerli, war sie nicht brav sprich sie hat eine Tür aufgemacht oder irgendwas runtergeworfen oder an irgendwas genagt wird sie ignoriert bzw. auf ihren Platz geschickt. Und so wird die Zeit immer dann verlängert wenn sie mehrere Tage nichts angestellt hat. Das dauert eben alles ziehmlich lang da wir beide berufstätig sind und so Tagsüber nur zum Gassigehen heim kommen, da sind solche Übungen eben nur Abends möglich. Zur Unterstützung bekommt sie Globuli´s die auch sehr gut helfen. Da sie ja aber tagsüber auch alleine bleiben muss haben wir sie in unserem recht großen Flur eingesperrt da hat sie dann bald angefangen Lichtschalter, Steckdosen und Teppichleisten abzunagen....also bekam sie einen Maulkorb. Da du ja nicht alle Türen verschließen kannst solltest du über eine Box nachdenken, zumindest bis sie alleine bleiben gelernt hat muss es dann eben so gehen. Und wenn du den Hund langsam an die Box gewöhnst ist sie auch nur noch halb so schlimm für den Hund.
Ist Dein Hund den ausreichend ausgelastet? Was machst du so mit ihm wenn du da bist?
Was auch helfen könnte (hat bei unserer süßen etwa 2 Wochen gewirkt) ist so ein anti-knabber Spray für Welpen. Ist aber auf Dauer auch sehr teuer.
So ich hoffe ich konnte ein bischen helfen.
Liebe Grüße -
Hallo,
ich hab da ein kleines Problem. Als wir vor einem Jahr unsere kleine Kira aus dem Tierheim geholt haben wollten wir sie natürlich auch an unsere Hasen gewöhnen, was auch eigentlich recht gut funktioniert. Wenn sie im Käfig sind (der steht in einem extra Zimmer wo sie nur in Begleitung rein geht und darf) ignoriert sie sie oder schnuffelt nur kurz. Wenn ich einen der Hasen draußen hab ist síe wie wild, sie will unbedingt hin und wenn man sie lässt schleckt sie den Hasen von oben bis unten ab, das macht sie dummerweise auf ihre bekannte ziehmlich stürmische Art. Sobald ich den Hasen dann auf dem SOFA aus der HAND loslasse quitscht sie kurz wie wild und hält dann aber lieber 2-3 Meter Abstand als hätte sie Angst vor den kleinen. Draußen auf dem Feld jagd sie Hasen wenn ich sie nicht schnell genug ablenke. Das klingt ja soweit ganz okay, aber leider muss ich jetzt immer den Hund wegsperren wenn ich die Hasen laufen lassen weil ich Angst habe das sie die Hasen auch drinnen jagd wenn sie die Gelegnheit dazu bekommt. Wahrscheinlich würden die Hasen auch nicht abhauen wenn sie kommt, weil sie sie ja kennen und bisher ja keine negativen Erfahrungen mit ihr gemacht haben außer das sie ab und an mal etwas zu stürmisch ist. Habt ihr da vielleicht schon Erfahrungen gesammelt und könnt mir vielleicht einen Tip geben?
Schon mal vielen Dank :flehan: -
Hallo Katharina,
meine süße Knurrt recht (durfte es wohl beim Vorbesitzer immer) viel und ich erlaube ihr das natürlich nicht immer. Ich finde man kann einem Hund unmöglich erlauben in jeder Situation zu knurren! Wer ist den dann der Chef? Ich oder der Hund?
Wenn ihr z.B. eine Situation mit fremden Menschen unangenehm ist und sie deshalb knurrt weil sie "bedrängt" wird sage ich nichts zu Kira sondern bitte die jeweilige Person den Hund in Ruhe zu lassen. Ist zwar noch nie passiert, aber beim Tierarzt z.B. würde ich ihr jedes knurren verbieten.
Ich verbiete ihr auch fremde Menschen oder Hunde (bei den Menschen kommt das nur manchmal vor wenn es dunkel ist) beim gassigehen anzuknurren! Ich bin der Chef und somit bestimme auch ich wer Feind und wer Freund ist.
Die Leute die sagen der Hund habe das Recht in jeder Situation zu knurren in der er das möchte, lassen diese Leute sich auch selbst von ihren Hunden anknurren? Wenn ja müssen das solche Fälle sein die man des öffteren bei der "Tiernanny" usw. sieht, wo z.B. nichtmal mehr der Ehepartner ins Bett darf ohne attackiert zu werden.
Aber ja, es gibt meiner Meinung nach erhebliche Unterschiede zwischen Knurren und Knurren, aber genauso unterschiedlich muss man dann eben auch darauf reagieren.
Mein Hundetrainer hat mir ganz am Anfang unserer Zusammenarbeit etwas wahres gesagt :"Das Zusammenleben mit einem Hund ist keine Demokratie, sondern eine liebevolle Diktatur!" Ich finde über diesen Satz sollten viele Hundebesitzer einmal nachdenken.
Wie siehst Du das? -
Hallo!
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