Beiträge von Maja summ

    Titel: Ausdrucksverhalten beim Hund. Mimik, Körpersprache, Kommunikation und Verständigung
    Autor: Dorit U. Feddersen-Petersen
    Verlag: Franckh-Kosmos Verlag; Auflage: 1 (Oktober 2008)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10:
    344009863X
    ISBN-13: 978-3440098639


    Danke. :smile:


    Edit by Mod - Buch ist mittlerweile gelistet

    Im Oktober 2008 erschien ja nun:
    "Ausdrucksverhalten beim Hund. Mimik, Körpersprache, Kommunikation und Verständigung"
    von Dorit U. Feddersen-Petersen


    Wie unterscheidet es sich vom "Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität" (August 2004)?
    Ist es eine detaillierte Weiterführung, eine Art aktualisierte Neuauflage o.ä.?



    Edit: Ich habe mir heute beide Bücher in der Buchhandlung angeschaut und drin gelesen. Wahnsinn! "Hundepsychologie" ist ja ein Hammer Standardwerk, welches den Hund in seinem kompletten Sein beleuchtet, von Welpe an, über sein Verhalten, die Mensch-Hund-Beziehung etc. pp. Einfach einmal alles.


    Das "Ausdrucksverhalten beim Hund" scheint keine wirkliche Fortsetzung zu sein, in dem viel aus dem ersten Buch vorkommt, sondern es ist ein eigenständiges Standardwerk, welches nun die komplette Kommunikationspalette des Hundes beleuchtet, auch wie der Hund mit dem Menschen kommuniziert und welche Mißverständnisse es von Seiten des Menschen geben kann.


    Ich bin völlig begeistert. Auch wenn ich es heute ziemlich schwierig fand den extrem verschachtelten Sätzen zu folgen. Aber ich finde diese detaillierte wissenschaftliche Herangehensweise super.
    Auch die vielen Bilder und Bilderfolgen finde ich sehr gut gewählt, sie verdeutlichen viel.

    Nur ein Gedanke...wenn die Genetik so eine große Rolle spielt und die Erziehung nur den Feinschliff gibt. Dann sind sie ja quasi dazu geboren / verdammt sehr schnell sehr gefährlich zu werden, oder? :???: :( :
    Ich ging immer (vl etwas blauäugig) davon aus, dass jeder Hund toll und lieb ist, außer man macht ihn zu etwas anderem...


    Wäre da eine korrigierende Zucht nicht eine (vl auch vom Staat) zu favorisierende Alternative? Denn dadurch hätte man ja eine gute Einflussnahme auf die Gene (wie auch bei HD etc.).

    Zitat

    Unter den Windhunden find ich den Whippet noch am einfachsten :D und ich kenne viele Leute, die einen Whippet als Ersthund hatten, jedoch waere es gut, wenn du eine Hundeschule besuchen wuerdest, da sie sehr genau wissen, wie SIE ihren Menschen erziehen :lol:


    Ich schleich mich mal hier rein. Warum findest Du den Whippet denn am einfachsten? Ich habe mich nur mit Galgos und Podencos auseinandergesetzt. Und mich in die Galgos verliebt.

    Ob barfen beim Welpen gut ist oder nicht, gehört sicher am Rande noch zum Thema. ABER die Frage von Nina war doch, wie sie barfen soll und nicht ob. :roll:
    Mich interessieren die Fragen zum Welpen-Barfen und soviel habe ich darüber noch nicht gelesen. Also macht doch einfach einen eignen Pro/Contra Welpen-Barf-Thread auf, wenns euch so wichtig ist und lasst Nina und ein paar interessierten Mitlesern diesen Thread.
    Danke.

    Hey, ich hab auch ein paar Bilder. Zwar nur mit "Knöchelchen", aber noch ist meine süße ja auch nur ein Teilzeit-Raubtier. :roll: Aber wenn ich sehe, wieviel Spass sie dabei hat, das macht mich glücklich. :smile:
    Hm...an den großen Straussenknochen traut sie sich irgendwie immernoch nicht richtig ran. :???:




    Moann, nu nerv doch nicht dauern mit der doofen Cam...


    So, wieder wichtigerem zuwenden. Konzentriert bei der Arbeit:


    Die nachklingenden Läufigkeitserscheinungen sind bitte zu ignorieren...
    :ops: