Hallo,
ich studiere Psychologie und würde Maja (jetzt bald 7 Monate alt) später gerne in meine Arbeit mit einbeziehen. Sie ist sehr offen neuen Menschen und Tieren gegenüber, neugierig, versucht sich mit jedem anzufreunden und erkennt schnell, wenn es jemandem nicht so gut geht. Sie kann Situationen schnell einschätzen. Sie ist sehr auf mich fixiert. Sie ist ziemlich klug (klar ist etwas subjektiv) und lernt sehr schnell.
Ich denke, sie würde sich gut als Therapiehund eignen. Wobei dies nicht schon meine Idee war, bevor ich sie bekommen habe. Ich bin durch ihren Karakter erst darauf gekommen.
Sie sollte mich später bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, vielleicht auch Erwachsenen und Alten begleiten und mir helfen.
Was muss sie denn dafür alles können?
Welche Ausbildungsmöglichkeiten bestehen dafür. Ich habe meist nur etwas zur Ausbildung als Behindertenbegleithund etc. gefunden.
Und der Rest schwankte preislich von 2.700 Euro (in Wien) bis runter zu 500 Euro (vergessen wo). Gibt es Ausbildungsmöglichkeiten in der Nähe von Aachen? Kann ich damit schon während meines Studiums beginnen? Wie alt muss Maja sein, wenn wir damit anfangen?
Die Deutsche Bürokratie verlangt doch immer irgendwelche Zertifikate, damit man offiziell etwas in der Therapie und sonstwo machen darf. Bekäme Maja irgendetwas ausgestellt, damit ich sie offiziell in die Therapie / Arbeit mit einbeziehen darf?
Wie sieht die Krankenkasse die Vergütung der Tiergestützten Therapie (heißt das so?) ? In wieweit kann und darf ich meinen Hund mit einbinden?
So, Fragen über Fragen, aber es wäre schon toll, wenn Maja einen "Job" bekäme, der sich mit meinem verbinden ließe, statt sie mit Agility oder anderem auszulasten. Sie muss schon ziemlich gefordert werden, die Maus.
LG,
Sarah