Ich muß ehrlich sagen sie tut mir sehr sehr leid wie sie hier angefriffen wird.
Sie wollte doch nur etwas Unterstützung und Austausch und hier ensteht so eine angreiffende fast schon nutzlose diskussion, die wirklich teilweise sehr verletzend ist.
Finde es mutig das sie sich noch mal zu Wort meldet und uns die Kleinen zeigt!
Sind sehr süße die Würmchen, hoffe sie kommen alle in gute Hände und die nächsten 8 Wochen werden nicht all zu stressig für Dich!
Beiträge von lottalu
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Finde die Idee mit der Hundeschule super, für einen Hund sind soziale Kontakte super und dort können sie dir auch bestimmt weiter helfen das sie wieder am Kinderwagen mit der leine mitluafen kann.
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Ja das habe ich schon blöd geschreiben. Um noch mal das grundstück genau zu erklären, kleiner eingezäunter garten, wirklich nicht groß leider, und hinter dem garten ist eingroßer hof und endlos wald und wege, keine Häuser in der Nähe, den weg richtung straße habe ich von anfanng an vervoten.
Und auch hier ist mir wieder bewußt sie ist ein Hüttehund, sie soll zwar therapeutisch mit mir arbeiten, aber auch auf dem Hof mitarbeiten, was nützt es mir dann wenn ich sie nur in Ihren kleinen Garrten lasse, und ich habe es schon immer im Blick wo sie gerade ist, und hier muss ich auch noch mal sagen wie stolz ich auf Lotta bin, ist sie aus dem Garten raus ist sie bis jetzt immer wieder gekommen wenn ich sie rufe, und ich rufe nicht selten, zum üben halt viel, mit viel lob und dann sucht sie sich wieder Ihre Bewohnerin die gerade ums haus wandert, in der Hundeschule habe ich auch schon viele Anregungen bekommen das sie mir auf diese weise auch bewohner wieder suchen kann (wir haben ein wirklich großes Gelände) mal schauen das war ja auch nicht mein eigentliches Problem....
Denke halt nur wiklich nicht das das Bellen hinterm Zaun ein zeichen ist das sie nicht ausgelastet ist, sie es einfach jetzt für sich entdeckt hat und erst mal nutzt, ich werde mal in meiner Hundeschule fragen aber vielleicht hat ja noch jemand hier Erfahrungen und Tips. -
Sie geht Ihre Runden ums haus, das sind keine kilometer sondern max 200m. Alleine ist sie nie, ich habe sie von Anfang an mit einer bewohnerin mitgehen lassen, die selbständig ist, allerdings nicht redet. Lotta folgt Ihr immer bedingunglos und ich muss sagen da habe ich eingfach großes vertrauen zu Ihr und das ist der anfang meiner Arbeit.
Zitat
Verstehe nicht ganz warum du mich kritisieren musst, mir ist duchaus bewußt was eine Hütehund für eine Auslastung braucht! Und ich bin mir relativ sicher das ich das ganz gut mache und meiner maus Aufgaben, Auslastung und auch genügend Ruhe gönne.
Und jetzt sag mir nicht das Hüttehunde nicht bellen? Sie ist ausgelastet, ich gehe meist in die andere Richtung und muss mich zurück nehmen damit sie mehr Ruhe hat, sie ist erst fünft Monate und hat halt seit einer Woche entdeckt das man auch richtig bellen kann, denke das ist eine normale Welpenentwicklung und nicht ein Zeichen das Lotta nicht ausgelastet ist! -
Ich sehe es auch eher als letzte Maßnahme wenns nichts mehr geht und die Handhabung ist ja auch anders gedacht, das easy walk soll ja nicht dauerhaft eingesetzt werde, und als Übungmittel genutzt werden, so das in der Zeit des Übens viel gelobt wird und man im letzten schritt auch wieder dahin kommt eine normale leine zu nehmen. Ich finde persönlich das das immer noch die harmloste variante von vielen Hilfsmitteln ist, und was nützt einen ein schmerzender Arm, nicht jeder Hund ist klein und leicht zu halten.
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Das mit den Umdrehen würde ich aber erstmal konsequent weiter machen, genau das gleiche auch wenn er nach links oder erchts zieht immer engegengesetzt laufen. Und für jeden Blickkontakt loben. Wenn gar nichts mehr hilft würde ich es dann mit einem Geschirr versuchen zb. easy walk, das unter den vorderbeinen hergeht und unagenehm für den Hund beim ziehen wird.
Wovon ich persönlich abraten würde ist der bekannte Leinenruck, meiner Meinung nach machen dir Hundeführer dann das gleiche wie der Hund nur das es von oben kommt. -
Ich denke dann sollte ich es versuchen Ihr ganz abzugewöhnen, nur wie??
Lotta soll irgendwann eine Ausbildung zum Therapiehund machen und begleitet meine Arbeit ja jetzt schon, deswegen soll und muss sie haus und Hof nicht bewachen. -
Lotta ist jetzt fünf Monate, eine Aussie Hündin. Sie kommt mit mir zur Arbeit ins Wohnheim. Seit einiegen Tagen hat sie das Aufpassen und Bewachen des hauses für sich entdeckt. Wenn sie Garten ist bellt sie wenn jemand kommt, und es kommen täglich viele leute. Wenn jemand so ins Haus kommt den sie nicht kennt, passiert aich oft, ist es bis jetzt noch völlig ok.
Das bellen hinterm gartenzaun würde ich gerne im Rahmen halten, zb. Abends im Dunkel ist es völlig ok und auch gut wenn sie aufpasst, nur tagsüber wird es ganz schön viel bei dem Duchgangsverkehr der bei uns herscht. Wie bringe ich Ihr am besten bei das viele Leute bei uns ums Haus laufen, Handwerker etc und man nicht bellen muss wenn jemand den zaun nahe kommt. Ich lass sie dann öfters mal raus um sich die Leute anzuschauen das interssiert sie dann aber null und sie geht Ihre wege in den Wald, ich muss dazu sagen Abends oder am Wochenende ist das Gartentor offen da nicht viel bei uns los ist und sie sehr gut wiederkommt. -
Meine Lotta ist gerade fünf Monate alt, seit vorgestern sind alle Rüden in der Hundeschule hinter Ihr her, also könnte es sein das sie bald läufig wird, was wirklich sehr sehr früh ist, hab auch gedacht sie war doch so eine kleines Fellknäul und jetzt schon fast erwachsen, das geht so schnell, hoffe ja ein wenig das die Rüden doch nicht recht habe
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Zu früh wurde sie nicht von Ihre Mutter getrennt, ich habe sie mit 8 Wochen bekommen, ich mach mir auch keine Sorgen das es etwas negatives sein könnte, es schaut auch einfach nur süß aus wenn sie das macht, mich interessiert halt warum sie das macht?
Danke für deine Antwort.