Beiträge von BlackJacky

    @ Gammur: Kleine Kinder können das meist selber noch nciht einschätzen. Ich denke, der Kleine mag Hunde schon gerne, wenn sie denn ruhig sind. Ist bei meiner tochter genauso, sie sit auch 3, wenn ein Huhnd da ist, freut sie sich tierisch, allerdings darf der nicht zu schnell kommen, denn dann hat sie Angst, dass er was tut. Und mal ehrlich, wenn man selber so klein ist, dann ist ein Hund von der Größe eines Schäferhundes für die Kleinen, wie für uns eine Begegnung mit einem großen Pferd. Dass lass mal mit Karacho auf dich zustürmen, dann wird dir auch anders. Allerdings kannst du die Situation einschätzen und weisst, dass das Tier nichts tut, erst recht nicht, wenn ich stehen bleibe.


    Was mir allerdinsg unverständlich ist, warum lässt die Mutter ihr 3-jähriges Kind erstens alleine rübergehen (das darf unsere Kleine nicht), und zweitens dann auch noch zu Hunden, wo die Mutter doch weiss, dass der Junge angst hat, dafür MUSS sie mitgehen, damit sie ihn "beschützen" kann, z.B. auf den Arm nehmen. Ich muss meine Tochter auch erst bei fremden Hnden auf den Arm nehmen, wenn die größer sind und/oder sehr ungestüm, aber wenn der Hund lieb ist, kann ich sie auch wieder runter lassen. Versteh die Mutter da nicht... :irre:


    @ Steffipingo: süss ist die Maus!!! :D Ich freu mich auch schon, wenn unser Kleiner da ist :D


    LG


    Danke, jetzt hab ich das verstanden. :^^:


    Eure Diskussion ist sehr interessant!!


    Liebe Grüße

    Ich klink mich hier mal ein.


    ich komme auch aus Osnabrück und wir werden anfang Juli unseren Hund bekommen. Also kann es noch etwas dauern, bis wir uns an den Treffen beteiligen können, aber ich denke, es wird sicher noch einige treffen geben. Oder?? :D


    Liebe Grüße

    Aber ist es nicht auch das, was im Wolfsrudel passiert? Das Leittier sagt "hier ist dein Weg und nicht anders"? Nur mit dem Unterschied, dass Wölfe (nach der Körpersprache) beissen und wir Menschen (nach der Körpersprache) anders reagieren (sei es mit schimpfen und/oder konsequentem Handeln wie Hund in´s Körbchen ablegen etc.) Das ist ja das, was in den unterschiedlichen Methoden gemacht wird, der eine schickt den Hund weg, der andere "haut ihn, der nächste wirft die Leine hinterher... Oder bin ich schon wieder so weit weg?


    Und nochwas, es will im Moment noch nicht inmeinen Kopf, warum man Hunde nichtmir Wölfen vergleichen kann? Wo ist da der Unterschied, ausser dass Wölfe frei leben (und anders aussehen)? (Verglelich zu den Pferden: Frei lebend und dann eingefangen, mit der glelichen Methode bekommt man sie auch zahm und zum Reitpferd, wie ein in Menschenhand groß gewordenes Pferd... auch wenn´s etwas länger dauert...) Sorry, das kann ich gerade noch nicht verstehen, weil mir noch keiner eine plausible Erklärung dafür gegeben hat.


    Liebe Grüße

    Hui, das ist aber sehr undurchsichtig geschrieben. ich hab auch erst daran gedacht, aber viele interpretieren den Begriff "Misshandlung" mit körperlicher Gewalt. Wird in den Medien ja nicht anders behandelt das Wort, deswegen meine "Korrektur" dazu. Aber wenn du das so gemeint hasdt, ist ja alles OK :^^:


    liebe Grüße

    :gott: Cool bleiben... ;)


    Klar ist dieser "Terrier" nicht erzogen, aber ist das gerangel in Rudeln (mal mehr, mal weniger, je nach Situation) nicht auch eine Form von erziehung? ich denke schon.


    Ich wollte jetzt auch nicht sagen, dass kein Hund der Welt aúf´s Sofa darf, um Gottes willen, das ist auch jedem selber überlassen.
    dass ihr bemüht seid, eure Hunde möglichst artgerecht zu behandeln, denke ich auch. Nur war das auf gewisse Dinge bezogen wie z.B. dass man Wölfe nicht mit Hunden vergleichen kann.


    @ cazcarra: Um Gottes Willen, ich seh das genauso wie du, Hunde (im Allgemeinen Tiere) haben gefühle und sollten auch respektiert werden, das ist aucvh meine Meinung und Tiere sind auch nicht weniger Wert als wir Menschen!! Da hast du mich falsch verstanden glaub ich.
    Allerdings muss ich etwas wiedersprechen, nicht jedes Pferd, dass tritt oder beisst oder sonstiges ist misshandelt worden, es ist nur nicht richtig behandelt worden. Kenn da ein Beispiel, wo das Pferd immer nur heititeiti behandelt wurde, wurde nie zurechtgewiesen usw. Und an dem konnte man nicht vorbeigehen, ohgne dass man Angst haben musste, dass er nicht "aus versehen" mal tritt oder beisst. Er hat halt nie eine Rüge für sein Fehhlverhalten bekommen und so hat sich sein Verhalten gefestigt und nach und nach verschlimmert. Könnt da noch einige andere Beispiele nennen, das würde aber den Rahmen sprengen, ist auch OT.


    Ich denke, dass es darauf hinausläuft, dass Hunde erzogen werden müssen, wir sind auch sicher (fast) alle der meinung, dass es auch ohne "Gewalt" (wie im Eingangspost beschrieben) geht. Dass man mit positiven Verstärkungen arbeiten kann, ohne dass die Hunde trotzdem weglaufen usw.



    Liebe Grüße

    Vielleicht ist das Wort "Alphatier" ein veraltetes Wort für "Leittier", das kann sein, aber der Sinn ist der gleiche.


    Ich lese eure Antworten mit Interesse, denn mein Vater ist leider einer von den "alten", wenn ihr wisst, was ich meine. Und da ich ausser in der Praxis und im Stall keinen weiteren Kontakt zu Hunden hatte, hab ich da bestimmt ein gewisses Wissen, das in Teilen veraltert ist denke ich. Daher auch meine Fragen und ... naja, antworten, die mir durch den Kopf gehen. Wenn ich mir das später alles durchlese, fällt mir dann auch auf, dass es nicht unbedingt immer so sein kann, wie ich es bis dato dachte.


    Allerdings weiss ich nicht, ob ihr dei Hunde nicht gerade zu sehr vermenschlicht, denn auch wenn sie gewisse Aufgaben haben, so sind es immer noch Tiere. Ich erlebe das täglich im Umgang mit Pferden, die haben auch ihre Aufgaben, aber wenn die nicht (relativ) artgerecht behandelt werden, kann das sehr gefährlich werden (umrennen, beissen, treten, steigen, buckeln etc.). Und da mache ich dann den (relativen) Vergleich, auch wenn das nicht dasselbe ist. Das ist schon klar. Aber wenn ich jetzt das Frühere Leben als Wolf komplett ausblene, dann schleichen sich doch sicher Fehler ein, die ich im ersten Moment vielleicht noch witzig finde.
    nehmen wir doch mal das beispiel terrier bei einer älteren frau (kann natürlich auch eine andere Rasse sein bei andersaltrigen Menschen, nur mal die "bekannteste" Fusion): Frauchen verwöhnt Terrier, Terrier darf alles, Terrier darf auf das Sofa, terrier fängt an zu jebbeln um die Frau vom Sofa zu bekommen. "süss". Terrier fängt an zu knurren "süss, er will spielen (was auch immer)". Bis hin zu "Hlfe, Terrier lässt keinen mehr an sich ran, ich kann nichtmal Gassi gehen". mal in Kurzform und in Extremsituation geschildert. Ist das nicht auch eine Form von "ich bin Rudelführer"? Der schleicht sich auch langsam an gewisse Dinge ran und wenn er merkt, dass er durchkommt, dann wird er eben Chef. (klar, dass man dagegenarbeiten muss und das dieses auch gewaltfrei und mit positiven Verstärkungen geht).


    Sorry für den Text und auch, das ich so viel "blödsinn" (zumindest wahrscheinlich) erzähle, aber ich will das verstehen, damit ich es umsetzen kann. ich hinterfrage gerne Dinge und nehme sie nicht einfach so an, weil irgendjemand sowas erzählt, auch wenn es richtig ist. Ich will verstehen, um zu lernen :gott:


    Liebe Grüße

    Ja ne, richtig, ihr habt ja recht. Hatte irgendwie einen anderen Gedankengang beim schreiben. Musste an eine Bekannte denken, im Hundesport, DSH, die Hunde ziehen sie imemr von einer Straßenseite zu anderen, sie hängt immer in der leine, damit der Hund (und sie) nicht vor einem Auto landen. Das meinte ich mit "ist ja nicht so groß", passte aber nicht darein. Sorry.


    Aber das was ihr schreibt, ist auch mein Gedanke, deswegen werd ich auch ein Geschirr für ihn holen, wenn er da ist. Das steht auf jeden Fall schon fest, mein Mann verdreht schon die Augen "was willst du denn noch alles kaufen?" :D


    Liebe Grüße

    Hmm, naja, das kann ich jetzt mal nicht glauben, denn wenn das Alphatier älter ist (gehen wir mal von einem Wolfsrudel aus), wird das wahrscheinlich nächste Alphatier ihm den Rang anfangen streitig zu machen. Und durch stetiges Antesten wird er irgendwann wissen, wann es Zeit ist, darum zu kämpfen und den Alten zu vertreiben, der dann evtl. nicht mehr so stark ist.


    Oder bin ich da so weit weg?


    Liebe Grüße