Was hast du denn für ein Gefühl dabei?
Ich würde mich auch erstmal informieren, was eine Schwangerschaft, Geburt und vor allem die Aufzucht für Zeit, Geld und auch Nerven kosten kann. Ich denke, du solltest danach entscheiden, ob du für oder gegen die Welpen bist. Vielleicht machst du auch eine Liste mit Pro und Contra, dann kann man sich die Punkte nochmal ansehen und besser entscheiden.
Beim Menschen ist es ja so, dass so ein Abbruch (vor allem ungewollt) seelisch sehr schmerzhaft ist. Hunde können zwar nicht in diesen Dimensionen denken, aber ich schätze schon, da sich die Hormone umstellen, dass deine Hündin bescheid wissen könnte. Ob und wie sie einen Abbruch verkraften könnte/wird, kann man schlecht sagen, du kannst Glück haben und sie bleibt, wie sie ist, oder es tritt das Gegenteil ein. Das solltest du auch in deine Entscheidung einbeziehen.
Was den Verkauf der Welpen angeht, solltest du genügend Zeit einrechnen,, damit du evtl. auch längere Fristen hast, um sie gut zu vergeben. Ob du sie verkaufst oder nur gegen Impfgebühr abgibst, kannst du ja noch überlegen.
Du wirst die richtige Entscheidung für dich und deine hündin schon treffen