Beiträge von kasperkopf

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hallo

wenn ich hier in threads lese in denen es um spaziergänge geht frag ich mich oft wie wichtig die dauer des spaziergangs ist.
ich gehe relativ schnell, also bewege mich einfach in zügigem schritt fort statt zu schlendern oder so.
ist es entscheidend bzw ein großer unterschied für den hund ob ich nun für eine strecke 60 oder 40 min brauche?
also denkt ihr es kommt eher drauf an wieviel weg man mit dem hund zurücklegt oder ist es wichtig den weg in so "langer zeit wie möglich" zu laufen?

freu mich auf antworten!

märry

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Kommt drauf an...ich bin der Meinung ne halbe Stunde spielen mit Artgenossen im Hundefreilauf ist mehr Wert als 3 Stunden Feldweg ohne jeglichen Kontakt.

Wir gehen zB eigentlich nie einfach nur 40(oder wie viele auch immer) Minuten flotten Schrittes sondern es gibt Schnüffelrunden oder wir sind im Freilauf wo sie rennen und spielen kann oder wir sind im Feld wo wir teilweise ganz normal Spazieren gehen ,aber meist auch unterbrochen von" Übungen" im weitesten Sinne,da Madame sonst anfängt sich für die Tierwelt im Feld zu interessieren

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ich wollte ja einfach weiter gehen, wie ichs sonst auch immer mache, aber ja hat nicht geklappt.
.

Was ist es denn für ne Rasse???

Also sebst WENN Emily total bockig und am rumflippen ist und so gar nicht Aufmerksam kann ich sie IMMER NOCH an der Leine vom Ort des Geschehens wegZIEHEN(wenns sein muss)

Nun,sie ist allerdings ca 13 Kilo schwer ,45 cm hoch ...kann mir natürlich vorstellen wenn du son Brummer hast das es dann schwer ist...

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Ich fasse es nicht: Ein Kong lässt ihn die Katze vergessen!

mh...sollte aber das regelmässige und länger dauernde Training nicht ersetzen(ist meine Meinung)...denn irgendwann kann ihn der Kong nicht mehr locken...

Besser der Hund wird belohnt wenn er sich von sich aus zu dir wendet(und wir DANN gebührend belohnt) als wenn du ihn mit Leckerchen(oder nem Kong) ablenkst bzw lockst...abgesehen davon haste ja nu nicht immer ZUFÄLLIG nen Kong bei dir

Clickerst du mit deinem Hund?

Ich finde das nicht "ungewöhnlich",sondern denke dass ist einfach ne Sache die Mann(oder Frau) lernen kann bzw manche Leute da eben echt begabt sind

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Aber was hätt ich denn sollen machen?
Er ist einfach immer wieder dort hin gestürmt.

Hab ich da jetzt was verpeilt??

Warum hast du ihn nicht schlicht angeleint und bist gegangen??

Bitte um Aufklärung falls ich aufm Schlauch stehe...

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Ach Blödsinn. Es ging darum, dass wir aus der Ferne nur blind heraus raten können- wie es eben immer so ist. Wenn er aber tatsächlich in dieser Hinsicht mit seinem Hund ein Problem hat und selber nicht mehr weiter weiß wäre es einfach am sinnigsten einen kompeten Hundetrainer um Rat zu bitten, da dieser den Hund und das Herrchen kennt.

Aber wenn du danach gehst bräuchte man ja hier gar nix mehr zu fragen sobald man nen Trainer hat?

Ich jedenfalls find grad das Thema"Hund dreht durch beim anblick von Katzen..." zB sehr allgemein-da ist es doch egal ob er den Hundetrainer fragt der den Hund kennt,da es sich ja um ein generelles Problem handelt..

Is auch Wurscht jetzt...

Ich glaubs nicht-jetzt entsteht echt ne Diskussion über die Häufigkeit wie jemand Fragen stellt??

Also ich kann nix ungewöhnliches dran finden in der Hundeschule zu sein(wie ich schon erwähnte sind wir seit fast nem Jahr in einer sehr guten Huschu,in der auch IMMER Spielzeit ist und auch IMMER evtl Fragen gern beantwortet werden) aber ich hab hier grad zu Beginn unmengen Fragen gestellt...

Lasst ihn doch einfach und wenn ihr meint es ist zuviel des Guten dann antwortet doch einfach nicht?!

7 Monate ist ja auch noch echt jung-das wird schon...ich denke auch die Tipps hier gehen alle in ähnliche Richtung...dein Hund muss in kleinen Schritten lernen sich Abwenden zu können-und Impulskontrolle ist ein gutes Stichwort

Ich bin übrigens auch in der Huschu,die sind auch echt nett und immer offen für Fragen/Probleme...aber ich hab gaaaanz viele Tipps und Ratschläge hier ausm Forum bekommen und auch erfolgreich angewendet

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Danke für die Tips erstmal, das mit dem Ablenken dürfte nicht einfach werden, denn er kriegt absolut nichts mit, so lange das Ziel in Sichtweite ist (und hier rede ich auch von 200 m).

Noch was fällt mir auf, wenn er bsw. ein Kaninchen anvisiert hat und ich halte ihn fest ist er wie verrückt am wedeln. Täusche ich mich eventuell in seiner Körpersprache und er will tatsächlich nur schnuppern und spielen?

Na deshalb ja:Möglichst klein Anfangen und Hund zB beim schnöden Gassigang mal einfach rufen/zu dir locken und Kontaktaufnahme mit dir belohnen...

Zum zweiten Teil deines Postings:JA! Ich denke da täuschst du dich,denn das wedeln heisst schlicht:Erregung und bei nem JR muss man ja auch mit nem Jagdtrieb rechnen

Deshalb denke ich das oben empfohlenen Buch könnte tatsächlich interessant sein für dich.

Wie alt ist denn der Hund?

Also ich finde auch dass im Garten toben durchaus einen Spaziergang ersetzen kann-wie schon jemand schrieb:Alles eine Frage der Gewohnheit...

Klar ist der Hund viell zunächst mal verwirrt wenn sonst immer zur gleichen Zeit etwa Spaziergänge stattfanden und dann auf einmal nicht,aber der Hund gewöhnt sich dran-Spass im Garten(500 qm ,teiweise verwildertmit vielen,vielen Schen zum erkunden ) ist für Emily genauso toll wie Gassirunde...

Wir sind nicht soooo strikt Gassizeiten und was wir machen(Spielen,Tricks etc...)und wohin wir genau gehen...eben WEIL ich vermeiden wollte dass Emily sich komplett auf irgendwelche Zeiten versteift.