Wieso Problemfall?
Nicht alle Katzen im Tierheim sind komplett gestört.
Außerdem gibt es auch viele Kitten dort, nicht nur "alte Katzen". Und es kann genauso gut sein, dass sich dein Hund nicht mit einer jungen Katze versteht oder generell niemanden neben sich im Haus duldet.
Beiträge von Stella*
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Ach ja, stimmt..auf die Küche sollen die Katzen bei uns auch nich' und das haben wir ganz einfach mit 'ner Wasserpistole gelöst.Also keine Super Soacer, oder wie die riesigen Dinger heißen, sondern mit so'ner kleinen mit nich' so festem Strahl. Und jedes Mal, wenn sie auf die Küche sind, gab's 'n Spritzer Wasser. Seitdem haben wir in der Beziehung Ruhe.
Und Wasser tut ihnen ja nicht weh, sie sollten die Küche nur mit einem negativen Erlebnis verknüpfen. -
Katzen sind in ihrer Pflege eigentlich recht "anspruchslos", da sie sehr selbstständig sind. Ich hatte allerdings mal einen Kater, der sehr sehr auf mich bezogen war, d.h. als ich noch ohne Führerschein war, hat er mich morgens zur Schule zur Bushaltestelle gebracht und dann auch wieder nachmittags dort abgeholt. Aber eigentlich alle Katzen, die ich sonst so kenne, sind eher selbstständig und erwarten nicht mehr als ein frisches Katzenklo, selbstverstädnlich Futter/Wasser und ab und zu mal ein wenig Streicheleinheiten.
Naja,Rassen für Katzenanfänger gibt es meiner Meinung nach keine, denn jede Katze ist ein Individuum, egal ob nun Rassetier oder Europäisch Kurzhaar.
Ich würde an deiner Stelle einer Katze aus dem Tierheim ein schönes zu Hause bieten, denn Rassekatzen haben mehr Chancen, vermittelt zu werden, denke ich. In den Tierheimen sitzen im Frühling und Herbst so viele Kitten, die ausgesetzt wurden und warten auf neue Besitzer. Ich habe selbst 2 Katzen aus dem Tierheim, eine hab ich bereits erwachsen zu mir geholt, die andere erst Mitte Mai als Kitten..also überleg nochmal gut, ob es denn UNBEDINGT eine Rassekatze sein muss, genug Zeit hast du ja noch. :^^: -
Zitat
in einem Buch über Welpen las ich, dass der Ersthund mindestens 9 Monate alt sein sollte, bevor man an einen Zweithund nachdenkt.
Naja, ich denke, man sollte das nicht so verallgemeinern, aber eure Zweifel sind berechtigt; ich habe diese genauso. Nur bin ich halt auch hin-und hergerissen. :| Ich überlege seit gestern wirklich ständig, was ich tun soll.
Zitatund wenn dir die Orga jetzt schon nicht geheuer ist lass es lieber gleich. Wer weiß was sie Dir verschweigen...
Naja, mir sind Tierschutzorganisationen ALLGEMEIN nicht geheuer, da ich auch sonst eher ein misstrauischer Mensch bin. Ich hab hier schon so viel über Tierschutzorganisationen gelesen, wo dann alles schief gelaufen ist bzw.auch im Bekanntenkreis gab es da schonmal Probleme. :/
Aber da können die Tiere ja nichts für, deswegen habe ich mich auch dort registrieren lassen.Es ist wirklich eine schwere Entscheidung-auch weil es eigentlich wie immer bei meinen Fragen ist-die eine Hälfte der Befragten sagt:"Nein!", die andere Hälfte sagt:"Klar, probier's..". Aber wenn jetzt dann wirklich noch so viel mit Stella auf mich zukommen sollte.Ich möchte dann auch auf keinen Fall, dass einer der beiden Hunde vernachlässigt wird oder ich Luna dann wieder hergeben muss und sie dann das Vertrauen in die Menschen durch mich noch mehr verliert.. :erschreckt:
Mmmmh..ich weiß es wirklich nicht. :skeptisch3:
Hat nich' einer von euch zufällig noch'n Plätzchen für 'n kleeeeines Hündchen frei..? :ua_biggrin:
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Wie gesagt-finanziell wäre es kein Problem.
Auslastung..naja, morgens um 7 würde ich ca. 30Min. Gassi gehen, dann um 13 Uhr ca. 1 Stunde oder auch mal mehr, je nach Lust und Laune, und dann abends ca. 2 Stunden.
Meine Tante wohnt auf'm Land und hat 'nen Pudel(Bella), da fahr ich momentan auch oft hin und bin dann mal länger mit Stella und Bella unterwegs..also auslasten würd' ich Luna auf jeden Fall richtig können. Nur ob's mir dann zu viel wird..ich kann ja leider nicht in die Zukunft schauen. Also ich bin schon sehr tierlieb und mach' auch alles für meine Tiere, aber Labrador-Mix..da kann ja letztendlich ALLES drinstecken.
Und die können mir ja von der Orga einen vom Pferd erzählen.Ich mein, klar würde ich den Hund lieben und an Streicheleinheiten wird es NIEMALS mangeln, aber ob ich ihm gerecht werden kann..jeder Hund hat ja andere Bewegungsdränge. :^^:
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Es ist schon eine schwere Entscheidung und dass es sehr hart werden kann, weiß ich ja auch. Ich habe mir überlegt, das WE erstmal probemäßig zu machen und dann weiter zu sehen.
Ich möchte ja schon gern einem armen Hund ein schönes zu Hause bieten, aber wenn ich echt überfordert bin, kann ich den Hund ja auch nicht einfach "wieder zurück geben". Das wäre ja komplett unfair dem Tier gegenüber. :/
Ich weiß es einfach nich'..
Meint ihr denn nicht, dass sich die Welpen EVENTUELL besser kennlernen bzw. es leichter ist, sie zusammen zu führen, wenn beides Welpen sind?
Naja, der Vater von Luna ist der Tierschutzorganisation nicht bekannt, nur die Mutter. Also die Frau von der Orga meinte, dass man ihr die schlechte Haltung wohl nicht anmerke, aber ob man das so glauben kann..ich zweifel sehr an den Aussagen, da ich schon viel schlechtes über solche Organisationen gehört/gelesen habe. Ich habe mich da eigentlich auch nur eintragen lassen, weil ich dachte, es sei mein Ersthund, da hätte ich dann quasi alle Energie reinstecken können. :|
Naja, und dann noch 2 Hündinnen..mmh..
Und das mit dem Aufputschen..naja, ich geh sehr gerne spazieren und muss mich schon manchmal selber bremsem, um mit meinem Welpen nicht 2 Stunden am Stück laufen zu gehen, deswegen hätten die Beiden auf jeden Fall genug Bewegung..auch mit Freilauf, da hier in dem Hundeauslaufgebiet mittags wenig bis keine Hunde sind.
Mh.
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Also ich habe ja, wie ihr vielleicht wisst, einen Chihuahuawelpen.
Bevor dieser aber bei mir eingezogen ist, habe ich mich bei einer lokalen Tierschutzorganisation eintragen lassen-falls mal ein Notfall ist, ich stünde zur Verfügung.
So, eben hat diese Organisation bei mir angerufen-Labrador Mix, wird ca. kniehoch, 4 Monate, aus sehr schlechter Haltung, abzugeben. Also momentan komme ich mit meiner Stella SEHR GUT zurecht-sie lernt super schnell, ich gehe regelmäßig zum Welpenkurs, sie versteht sich prächtig mit anderen Hunden. Nur ist sie halt sehr klein und hat dadurch anfangs Angst vor großen Hunden. Die "Tierschutzfrau", mit der ich sprach, meinte, das wäre kein Problem, da der Labrador-Mix momentan ca. so groß wie eine Katze sei, aber ich weiß nicht so recht. Mir jetzt noch einen 2. Hund "aufzuhalsen"!?
Also ich könnte Luna, so heißt der Labrador-Mix, vom 1. bis zum 3.August auf ein "Wochenende auf Probe" hier haben, aber ich weiß einfach nicht, ob ich damit zurecht kommen würde. Natürlich erzählt mir die Frau vom Tierschutz, dass das kein Problem sei, da sie ja den Hund "loswerden will". :| Ich habe mir jetzt erst einmal Bedenkzeit erbeten und wollte mal hier nachfragen, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt. Also vom Finanziellen her wäre das kein großes Problem, da meine Familie "etwas besser gestellt ist"(soll jetzt nicht arrogant klingen, nur damit ihr wisst, was so bei mir los ist ).
Ach ja, ich wohne mit meiner Mutter allein in einer 120qm-Doppelhaushälfte mit kleinem Garten, Neubausiedlung, ruhiges Gebiet, ca. 3 km entfernt Hundeauslaufgebiet mit Fluss.Danke jetzt schonmal für die Antworten.
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Kannst auch einfach mal mit Paketband drüber gehen..das hilft ganz gut und ist preiswert. :^^: Also ich wickel's immer um meine Hand drum und tupf' dann so über ihre Decken/Körbchen oder im Auto, Teppich..joa..funzt überall gut.
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Mach' dir keinen Kopf, das kommt alles noch.
Bei meinem Welpen war's genauso-sie fiepte, stemmte sich gegen die Leine, wollte wieder nach Hause rennen oder ist ganz sitzen geblieben..du darfst nich' nachgeben, auch wenn ihr für 10 Meter 'ne Stunde braucht. So hab ich's zumindest gemacht. Ich hab einmal kurz "Komm" gesagt und bin dann stehen geblieben, mit Blick in die Richtung, in die ich gehen wollte..und dann ist Stella irgendwann weiter gegangen, als sie merkte, dass es weiter geht, ob sie nun will oder nicht. Hunde sind ja nicht blöd. :^^: Ich denke mal, dein Kleiner/deine Kleine will jetzt seinen Kopf durchsetzen. Und wenn du ihn so machen lässt, hast du später mehr Probleme.
Und du hast sie/ihn(!?) ja gerade mal 10 Tage..das wird schon noch ein Weilchen dauern, bis sie/er richtig Spaß am Gassi gehen hat. Ich hab Stella fast 5 Wochen und muss sie auch noch zum Rausgehen "überreden". -
Wer hat denn mal Mitleid mit dem armen Kind, das sein Leben lang mit einem entstellten Gesicht rumlaufen muss????????????
:kopfwand: