Beiträge von Mira-Bella

    Dem Beitrag von Kora kann ich nichts hinzufügen, ausser, dass sie in allem recht hat und ich den Beitrag so unterschreiben würde.
    Solltest du dennoch irgendwelche Fragen haben nur raus damit.
    Coton
    würdest du mir verraten aus welchem Zwinger deine Cotons kommen?? Gerne auch per PN. Es ist toll eine Gleichgesinnte gefunden zu haben

    Na ja, wenn der TA sagt "da scheint was zu sein", würde ich mal abwarten. Vielleicht hat er den Hund ja nochmal abgehört, bevor er ihn in Narkose legte und hat deshalb geröngt. Aber das sind alles Vermutungen. Ich würde ihn ganz einfach am Freitag mal fragen, warum er so schnell war und- wenn dir daran liegt - ihn darauf hinweisen, dass du über zusätzliche Untersuchungen in Zukunft informiert werden willst.
    Mein TA hat Carte blanche. Er macht was er für nötig hält, weil ich weiss, dass er nur das macht was nötig ist.

    Bernadette, ich glaube nicht, dass hier jemand einen echten Groll auf dich hat. Aber den Vorwurf, dass du für die Angst deiner Tochter verantwortlich bist musst du dir schon gefallen lassen. Dein Kind orientiert sich doch an dir, wenn du ihr suggerierst Hunde sind gefährlich dann muss sie doch logischerweise Angst entwickeln. Aber du kannst das doch noch ändern. Du musst dir ja nicht gleich einen Hund zulegen, aber du solltest deiner Tochter wirklich erlauben Kontakt zu Hunden zu haben. Meine Freundin ist Kindergartenleiterin. Sie hat ihren Hund immer mit in den Kindergarten genommen. Er war echt immer mit dabei. Es kamen auch Kinder mit Hundephobie in den Kindergarten. Aber keines der Kinder das mit 6 in die Schule kam hatte noch Angst vor Hunden. Aber wie ich schon geschrieben hab: die Angst ist dein Problem, du darfst nicht die Hundehalter dafür verantwortlich machen. Und dein Opa war ein Depp, ganz ehrlich mal.

    Wenn jemand Angst hat ist es etwas anderes..............
    Ja das glaube ich auch. Du machst was alle Phobiker machen, du vermeidest eine Angstsituation. Und genau das ist das Verkehrte. Du musst dich einer angstauslösenden Situation stellen, denn nur so kannst du die Angst überwinden. Vermeidest du die Sitauation wird die Angst größer.
    Wenn du die Berichte der User gelesen die früher Angst vor Hunden hatten , wirst du feststellen, dass alle sich ihrer Angst gestellt haben. Sie haben sich einen Hund geholt, haben dadurch ihre Angst überwunden.
    Goethe hatte beispielsweise ganz große Höhenangst. Er bestieg alleine den Münsterturm, solange bis er keine Angst mehr hatte.
    Aber das ist eben harte Arbeit und es ist auch ein Qual, aber es lohnt sich. Man muss aber auch wollen. Ich nehme sehr gerne Rücksicht auf andere Menschen. Ich spreche lauter, wenn ein Mensch schwerhörig ist, ich nehme den Hund an die Leine wenn Radfahrer kommen, damit nichts passiert......usw. Also wenn es dem Menschen was nützt. Doch was nützt dir meine Rücksichtnahme. Gar nichts. Wir vermeiden nur wieder eine Angstsituation. Deine Angst ist - leider - allein dein Problem, nicht das der Hundehalter. Und ganz ehrlich - allein schon deinem Kind zuliebe - würde ich schleunigst dieses Problem lösen.

    Bubuka:
    Also bei deinem Beitrag musste ich diesesmal wirklich grinsen. Wenn Kolja und Schopenhauer schlechte Erfahrung mit der Homöopathie machen "heißt das ja gar nichts" aber deine Erfahrungen sind die ultimative Wahrheit. Ich selbst bin hochgradige Allegikerin und habe mich sowohl homöopatisch als auch naturheilmedizinisch behandeln lassen. Meine eigene Erfahrung war, weder das eine noch das andere hat auch nur die allerkleinste Besserung gebracht. Aber das heißt ja wahrscheinlich auch wieder nichts :smile:
    Meine verstorbene Hündin war ebenfalls allergisch. Erfolg gebracht hat einzig eine Ausschlußdiät und das konsequente Weglassen aller Allergene.
    Ich wünsche der TS viel Erfolg.