ich stell mal einen Link rein, der mir bei der Suche sehr weitergeholfen hat. Vielleicht magst du ihn dir mal anschauen. Die Versicherungen sind schön übersichtlich aufgelistet, allerdings fehlt die Uelzener. Da hab ich mir einen Prospekt in unserer Tierklinik geholt.
http://www.vergleichen-und-sparen.de/hu ... tAod8A8Biw
Liebe Grüße
Mira-Bella
Beiträge von Mira-Bella
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Also ich finde eine Krankenversicherung keinen Schwachsinn!
Wir hatten für unsere letzte Hündin in 7 Jahren ca. € 6000;- Tierarztkosten. Und es war nicht eine einzige OP dabei. Uns hätte eine reine OP-Versicherung überhaupt nichts genützt. Ich habe heute mit der Uelzener Versicherung telefoniert. Es muss eine Narkose, ein Schnitt und eine Naht vorhanden sein, dann erst bezahlen sie. Das kommt für mich nicht in frage. Bei meiner kleinen Maus (5Monate) wird es definitiv eine Krankenversicherung werden, damit auch Sachen wie CT, Myelographie, MRT, Röntgen, Gastroskophie usw. abgedeckt sind.
Liebe Grüße
Mira-Bella -
Hallo,
mich würde jetzt doch mal interessieren, wie ihr denn gemerkt habt, dass ein Hund beim Friseur Beruhigungsmittel bekommen hat. Ich meine das ist ja eine schwerwiegende Behauptung. Ich war bisher mit meinen Hunden bei verschiedenen Friseuren und habe die verschiedensten Erfahrungen gemacht. Bei 3 durfte ich dabei sein, 2 wollten das nicht, die Ergebnisse waren mehr oder weniger zufriedenstellend. Aber ich hatte nie den Eindruck, dass einer meiner Hunde Beruhigungsmittel bekommen hat. Und meine jetzige Friseuse legt sogar Wert drauf dass ich dabei bleibe, damit wir nebenbei noch ausgiebig plaudern können.
Liebe Grüße
Mira-Bella -
Hallo Holly,
Pass mit Oleander auf, der hätte unserem Hund fast das Leben gekostet.
Liebe Grüsse
Mira-Bella -
Hallo Julia,
Samstag also?? Hast du denn einen Termin ausgemacht?? Schreib mir doch noch die genaue Uhrzeit, ich geb mir auch Mühe, dass ich Zeit habe.
Liebe Grüße
Mira-Bella -
Hallo Sina,
es war an einem Freitagnachmittag als mein Sohn mich bei der Arbeit anrief und mir sagte, dass Jenny (so heißt unser Hund) ganz komisch schreit und nur rennt. Ich bin sofort heimgefahren und mit ihr in die TK gefahren. Leider war unser TA nicht da und ein anderer Arzt hat sie untersucht und weil sie schon lange Schmerzen im Rücken hatte eine Schmerzspritze gegeben. Nachts um 23:00 kam der nächste Anfall. Da hab ich sie wieder in die TK gebracht und dort ist sie nur im Kreis gelaufen, die ganze Zeit. Der TA hat sie dann stationär aufgenommen. Tags drauf war unser TA wieder da (Gott sei Dank). Er hat mich angerufen und gesagt, dass die Anfälle vom Gehirn kommen und dass er nichts schönes vermutet. Ich dachte sofort an einen Tumor, aber er hat mich erst mal beruhigt und gemeint, ihm würden noch 10 andere Diagnosen einfallen. Er hat sie dann gleich mit Luminal behandelt und wollte ein MRT machen, aber darauf hätte ich ein paar Tage warten müssen und deshalb hab ich ihn quasi auf Knien angefleht, dass er ein CT macht um einen Tumor auszuschließen. Das hat er dann gemacht und sie hatte tatsächlich keinen Tumor. Dann haben wir ein MRT drangehängt und dort kam dann eindeutig eine Stammhirnentzündung raus. Unser TA hatte ihr wohl in dieser Zeit schon zusätzlich zum Luminal auch Cortison gegeben, weil es ihr schon etwas besser ging als wir sie ins MRT geschoben haben. Sie war etwas länger als eine Woche in der Tierklinik. Das Luminal haben wir bald absetzen können, aber wenn wir das Cortison weggelassen haben, bekam sie gleich wieder Koordinationsprobleme, deshalb hat sie zeitlebens Cortison bekommen. Ganz niedrig dosiert. Es war eine progressive, also eine fortschreitende Entzündung, deshalb hat uns unser TA in homöopatischen Dosen beigebracht, dass die Anfälle irgendwann wiederkommen. Er konnte den Zustand über fast 4 Jahre stabil halten. In dieser Zeit hatte sie keine Anfälle mehr. Im letzten halben Jahr hat sich ihr Zustand aber drastisch verschlechtert. Sie hatte dann innerhalb von 3 Wochen 4 Anfälle. Vom letzten hat sie sich nicht mehr erholt. Ich musste sie am 18. November 2011 einschläfern lassen. Sie war genau 16 Jahre und 9 Monate alt. Aber ich bin mir sicher, wenn sie jünger und kräftiger gewesen wäre, hätte sie noch länger mit dieser Krankheit leben können. Woher diese "progressive Encephalitis" herkam haben wir nie herausgefunden. Allerdings sind ganz oft kleine Hunde betroffen.
Ich hoffe ich konnte dir ein klein bisschen deine Angst nehmen, diese Diagnose muss absolut kein Todesurteil sein. Und ich hoffe, dass sich dein Hund wieder erholt und die Medis bald und gut anschlagen. Ich wünsche deiner Fellschnautze alles, alles Gute und dir auch. Halt uns auf dem Laufenden, die Daumen bleiben gedrückt, bis du Entwarung gibst.
Liebe Grüße, fühl dich fest gedrückt
Mira-Bella -
Sina,
wenn du irgend welche Fragen hast über die Hirnentzündung von unserem Wauzi, dann schreib, ich werde sie alle beantworten.Liebe Grüße
Mira-Bella -
Hallo Isa,
schön, dass du dich wieder meldest. Bern soll eine tolle Klinik sein, das hat mir mal mein TA gesagt. Ich kann sehr gut nachfühlen, wie du dich jetzt fühlst, unser Hund hatte auch mal eine Stammhirnentzündung.
Die Daumen bleiben gedrückt, du glaubst ja gar nicht wie oft die DF-Daumen schon geholfen haben.
Liebe Grüsse
Mira-Bella -
Hallo Isa,
ich trau mich fast gar nicht zu fragen.......... Wie geht es eurem Hund denn. Ich hoffe besser.
Würdest du uns auf dem Laufenden halten, ich drücke euch ganz fest die Daumen.
Liebe Grüße
Mira-Bella -
Ach jeh, euch bleibt aber auch nichts erspart.
Das tut mir wirklich und ehrlich leid. Aber wer kann wissen, was eurem Wauzi alles erspart geblieben ist.
Komm gut rüber Kleiner und grüss mir meine Jenny
Ich wünsch euch viel Kraft für die nächste Zeit.
Traurige Grüße
Mira-Bella