Beiträge von Mira-Bella

    Danke dir Janosch für diesen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele, genauso sehe ich das auch.


    Nur den Tumor entfernen lassen und dann sein Immunsystem stärken reicht bei einer so bösartigen Krankheit, wie Krebs bei weitem nicht.


    Wer bei einem Naturheilmediziner seine Gesundheit durch echte Naturheilmedizin richtig stärken lässt, ist ganz schnell viele hundert Euro los.

    Mal eine ganz doofe Frage:
    Gibt es eigentlich noch irgendjemanden zwischen Deutschland und den Niederlanden der das kontrolliert??
    Die Schweizer stehen noch, da nehm ich immer den Impfpass mit. Aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen einen Impfpass mitzunehmen, wenn ich meine Cousine in Frankreich mal besuche. Ich hätte ehrlich keine Ahnung wem ich dieses Teil zeigen sollte.

    Nein Bubuka, ich gebe dir völlig recht. Wir kommen niemals auf einen Nenner, weil DU nicht ansatzweise den Gedanken zulässt, dass auch andere Menschen (z.B. ich) ebenfalls Erfahrungen mit Homöopathie und Naturheilmedzin haben, die vielleicht anders sind als deine. Die gesehen oder am eigenen Leib gespürt haben, dass auch diese Medizin ihre Grenzen hat.


    Deine "LIEBE" zur Homöopathie grenzt aber schon an Fanatismus und mit Fanatikern kann man nicht diskutieren. Denn du würdest eine andere Meinung niemals anerkennen.


    Das Schlimme dabei ist aber die Tatsache, dass du oft recht hast. Nur ist es für den Otto-Normal-Hundehalter nicht ersichtlich, was ein guter Tipp und was völliger Schrott ist. Dies verunsichert und zerstört das Vertrauen zum Arzt, das in der Medizin so wichtig.


    Du verspricht den Menschen Dinge, die die Homöopathie und die Naturheilmedizin nicht halten können und das ist kontraproduktiv und ausserordentlich schade.

    Ich habe unsere Hünding so gegen 18:30 aus der TK geholt. 22:00 hatte sie ihre Narkose endgültig ausgeschlafen und damit war auch meine Nacht vorbei. An der Leine ging sie gar nicht, sie hatte ihren Body an und dann durfte sie so viel rennen, wie sie konnte (das durfte sie selbst entscheiden). Nach 2 Tagen wollte sie über Tische und Bänke (durfte sie aber nicht) und nach dem Fäden ziehen nach 10 Tagen war der Spuk vorbei und sie ist wieder mit ihren Hundekollegen über die Wiesen gefegt. Länger hätte ich das aber auch nicht verhindert, sie war einfach zu fitt.


    Bubuka:
    das war die Antwort die ich von dir erwartet habe, aber nicht die Antwort auf die Frage der TS. Wird das jetzt wieder so ein Thread pro/contra Kastration?? Die OP ist vorbei und somit ist dein Kommentar mehr als flüssig, nämlich völlig überflüssig.

    Hallo Felix,
    hol dir doch noch mal eine 2. Meinung. Nimm die Blutbefunde und wenn nötig, dann lass ein CT/MRT machen. Dann hast du Gewissheit. Ich fange dann mal an, wieder die Daumen zu drücken.

    Baci hatte letztes Jahr auch einen Knoten an der re. Halsseite.
    Es war ähnlich wie bei dir , ich habe sie auf den Arm genommen und sie hat dabei gejault. Sie hat auch weniger gefressen,war viel ruhiger und hatte etwas erhöhte Themperatur. Es war ein Abszess. Der Ta hat ihn eröffnet, dann war alles wieder gut.
    Ich hoffe bei deinem Hund ist es etwas genauso harmloses. Aber ich hab da auch Panik geschoben.
    Daumen sind gedrückt für euch. Halte uns doch bitte auf dem Laufenden.
    Liebe Grüße