Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen, weil es mir nicht gefällt, wie ängstlich mein Hund beim Geschirr ist...
Mein Welpenmädel (16 Wochen) mag ihr Geschirr nicht. Allein wenn ich das Ding in der Hand habe ist Flucht angesagt.
Ich versuche auch schon, danach immer tolle Sachen zu machen und füttere Leckerchen vorher und während und nach dem Geschirr anlegen. Aber sie hat echt Angst und läuft erstmal weg und ich muß sie fast einfangen. Dann lege ich (in der Hocke) mit vielen Leckerchen das Geschirr an. Die Leckerchen kann sie aber fast nicht fressen, weil das mit dem Geschirr scheinbar so stressig ist
Das Geschirr sitzt gut. Und manchmal lasse ich es auch den halben Tag an.
Auch bei der Leine das gleiche Spiel. Ich versuche auch immer in der Hocke zu sein beim Anlegen, sie zu locken und nicht direkt auf den Hund zuzulaufen. Aber am liebsten würde sie sich drunter wegducken.
Wird das wirklich besser?
Es ist halt auch so, daß wir gerade noch recht kurze Spaziergängchen machen (weil noch so jung) und die tollen Tobe- und sonstige Spielchen auch viel im Garten statt finden, wo sie natürlich frei laufen darf...
Vielleicht wird es besser, wenn die längeren (super spannenden ) Spaziergänge kommen, daß der Hund dann Geschirr und Leine damit dann verbindet ????
Was meint Ihr dazu - oder sollte ich noch aktiver positives Geschirr- und Leinentraining machen. Habe überlegt ihr vor den Mahlzeiten bewußt das Geschirr anzuziehen und danach wieder auszuziehen... Ist das ok? (erfolgversprechend?)
Danke für Eure Tips und Erfahrungen!
Grüsse,
schluschlu