...hab mal eine Frage: meine Suesse (gute 6 Monate) ist eher von der etwas ängstlichen, vorsichtigen Sorte.
Wenn wir spazieren gehen und uns ein Hund entgegenkommt, fängt sie bei größeren das vorsichtige Vorlaufen und Bellen/Kläffen (mit zwischendurch unsicherem Blick zu mir) an, um aber letztendlich mit ihnen zu spielen und Spaß zu haben - kleinere Hunde werden freudig erwartet (mit "fiepigen Blicken" zu mir). Ich versuche, sie immer auf mich zu beziehen und sie absitzen zu lassen, aber manchmal (vor allen bei größeren Hunden) ist die Aufregung zu groß, sodaß sie etwas bellen und vorpreschen muß (immer mit Blick zu mir: so nach dem Motto: ist der jetzt gefährlich? kann ich mit dem spielen?). Bei ihr bekannten großen Hunden klappt das inzwischen auch immer öfter ohne Bellen.
Sie ist auch von der Sorte, daß sie sich sofort dem anderen Hund unterwirft und sich mit eingezogenem Schwanz klein macht - nach 1-2 Minuten wird sie dann lockerer und spielt.
Allerdings wenn wir mit einem anderen Hund (+ HH) unterwegs sind - bellt sie sofort und ist auch nicht mehr zu mir zurückrufbar oder erst nach ausgiebigem Bellen. Zu zweit fühlt sie sich stark (nehme ich zumindest an) und gibt das auch laut kund...
Jetzt (endlich ) meine Frage: was meint Ihr, gibt sich das mit dem Bellen in der Gruppe und auch größeren Hunden gegenüber, wenn sie älter und erfahrener wird - d.h. mehr Hundebegegnungen hatte, die "nicht gefährlich" sind. Ich will das nicht auf sich beruhen lassen und versuche, sie auch auf mich zu beziehen und abzulegen usw., aber oft fruchtet das halt leider nicht so.
Daher würde mich mal Eure Erfahrung interessieren.
Vieeeelen Dank vorab