Beiträge von schluschlu

    ...also meine Züchterin hat mir in die "Gebrauchsanweisung für den Hund" ;) in den Freßplan eingetragen:


    1/2 Tablette Calcipot pro Tag bis zum 4. Lebensmonat


    danach 1 Tablette pro Tag (bis Hund 1 Jahr alt ist) - wenn man Knochen füttert, keine Tablette mehr


    Calcipot sind Kautabletten für den Menschen (bekommt man problemlos in der Apotheke), aber auch für Hunde geeignet. Meine Suesse liebt die Dinger und macht auch gerne ein Platz oder Sitz (o.ä.) dafür.

    ...hab mal eine Frage: meine Suesse (gute 6 Monate) ist eher von der etwas ängstlichen, vorsichtigen Sorte.


    Wenn wir spazieren gehen und uns ein Hund entgegenkommt, fängt sie bei größeren das vorsichtige Vorlaufen und Bellen/Kläffen (mit zwischendurch unsicherem Blick zu mir) an, um aber letztendlich mit ihnen zu spielen und Spaß zu haben - kleinere Hunde werden freudig erwartet (mit "fiepigen Blicken" zu mir). Ich versuche, sie immer auf mich zu beziehen und sie absitzen zu lassen, aber manchmal (vor allen bei größeren Hunden) ist die Aufregung zu groß, sodaß sie etwas bellen und vorpreschen muß (immer mit Blick zu mir: so nach dem Motto: ist der jetzt gefährlich? kann ich mit dem spielen?). Bei ihr bekannten großen Hunden klappt das inzwischen auch immer öfter ohne Bellen.


    Sie ist auch von der Sorte, daß sie sich sofort dem anderen Hund unterwirft und sich mit eingezogenem Schwanz klein macht - nach 1-2 Minuten wird sie dann lockerer und spielt.


    Allerdings wenn wir mit einem anderen Hund (+ HH) unterwegs sind - bellt sie sofort und ist auch nicht mehr zu mir zurückrufbar oder erst nach ausgiebigem Bellen. Zu zweit fühlt sie sich stark (nehme ich zumindest an) und gibt das auch laut kund... :???:


    Jetzt (endlich :p ) meine Frage: was meint Ihr, gibt sich das mit dem Bellen in der Gruppe und auch größeren Hunden gegenüber, wenn sie älter und erfahrener wird - d.h. mehr Hundebegegnungen hatte, die "nicht gefährlich" sind. Ich will das nicht auf sich beruhen lassen und versuche, sie auch auf mich zu beziehen und abzulegen usw., aber oft fruchtet das halt leider nicht so.


    Daher würde mich mal Eure Erfahrung interessieren.


    Vieeeelen Dank vorab :roll:

    ...also gestern abend hab ich sie noch aus ihrer Lethargie locken können und wir haben noch ein bischen Zerrspiele gemacht (liebt sie) und Suchspiele - da war sie wieder ganz die alte.


    Die Nacht war ruhig und heute morgen habe ich ihr Reis gegeben und es geht ihr eigentlich sehr gut. Bin mal gespannt, ob da noch ein Husten draus wird... Ihr letzter Husten hat auch mit Übergeben angefangen, dann war ein paar Tage ruhig und dann wurde das Trockene keuchige Husten immer etwas mehr - wobei sie nie wirklich viel und ausdauernd gehustet hatte.


    Oh jeh... bin mal gespannt, was draus wird. Hoffentlich bleibt uns eine zweite Fuhre Antibiotika erspart und wir kriegen das auch so in den Griff.


    Was könnt ihr denn zur Stärkung des Imunsystems empfehlen? (Gegen Zwingerhusten ist sie übrigens geimpft...)

    Zitat


    Wieso zum zweiten Mal? Hat sie das erste Erbrochene wieder gefressen gehabt?


    ..ja, sie hat das Erbrochene wieder gefressen. Ich habs nicht gleich gemerkt und sie dabei "ertappt" wie sie es wieder aufgemampft hat.


    Bis heute nachmittag war sie eigentlich topfit. Und wie gesagt, daß Antibiotikum haben wir am Montag morgen das letzte Mal gegeben. Kann das sein, daß sie erst jetzt darauf reagiert?


    Jetzt ist sie schon ziemlich platt - anders als sonst - und liegt eigentlich nur rum. Atmet aber normal und hat m.E. auch kein Fieber...

    ... meine Hündin hat heute Mittag ca. 2 Stunden nach dem Fressen erbrochen (Trockenfutter - Mahlzeit sah noch genauso unverdaut aus wie vor 2 Stunden :???: ).


    1 Stunde später bin ich dann spazieren gegangen und auf einmal wurde sie ziemlich langsam und ich dachte, was ist los und plötzlich spuckt sie weißlich gelblichen Schaum... Dann zu Hause wieder 2 Stunden später kommt die Mittagsmahlzeit zum zweiten mal zum Vorschein? Was ist los???


    Letzte Woche war ich beim Tierarzt wg. Husten (evtl. Zwingerhusten) und sie hat bis Montag Antibiotikum bekommen. Kann es damit zusammen hängen? Ist der Husten noch nicht ganz weg gewesen?


    Ach ja, und ihre Abendmahlzeit hat sie jetzt auch komplett verweigert und hat sich hingelegt.... Könnte das auch ein Magen- Darmproblem sein, oder doch eher wieder Husten? (wobei gehustet hat sie noch nicht wirklich - vielleicht einmal ein "leichtes Keuchen" oder so.)


    Was ist Eure Meinung?


    Sollte / Kann ich das Wochenende abwarten, oder würdet Ihr vorher was unternehmen?


    Danke für Eure Infos schon mal vorab!


    schluschlu

    ...also ganz ehrlich - ich rufe meine Süsse (6 Monate) auch nicht mitten aus dem Spiel ab, wenn ich denke, daß sie nicht reagiert (dadurch versaut man sich ja auch das Kommando). Aber ich halte es für Quatsch, die Hunde deswegen weniger miteinander spielen zu lassen, oder drauf zu bestehen, daß der Hund jederzeit abrufbar ist wenn er noch so jung ist und mitten im Spiel. Man kann ja auch außerhalb von Hundespielen den Hund gut auf sich beziehen bzw. ihn an sich binden.


    Bei uns ist es so, daß ich z.B. in der Hundeschule meine Hündin dann abrufe, wenn ich merke, sie guckt nach mir oder sucht mich. Das klappt meistens ganz gut :roll: , dann bekommt sie ein Leckerchen und sie darf weiterspielen. Aber es gibt durchaus Situationen, wo auch andere Spielpartner so hartnäckig sind oder meine Süße gerade "unterwerfen", daß meine gar nicht kommen könnte... (niemals den unterlegenen Hund abrufen)


    Also ich würde das nicht so eng sehen, aber trotzdem natürlich auch das Abrufen weiterhin üben. Wenn Du Dich während des Hundespiels z.B. abwendest, weggehst und merkst daß Hundi hinterhergeflitzt kommt, kannst Du ihn ja mit einem HIER oder KOMM sozusagen "erwarten", Leckerchen geben und dadurch gleichzeitig das Kommando festigen.

    ...also meine ist jetzt gute 6 Monate alt und es ist sehr viel besser geworden (so seit 1 Monat ungefähr) :roll: Früher war es so, daß wir uns z.B. morgens mit dem Begrüssen sehr zurückhalten mußten und abgeflitzt sind nach draußen, damit Madamchen erstmal schnell schnell Pippi machen konnte. Das müssen wir jetzt nicht mehr und sie hält es gut aus, bis wir dann auch "ausgehfertig" sind (angezogen sind und gefrühstückt haben). Aber wenn sie eine Weile im Haus war und z.B. mein Mann nach Hause kommt (und sie zu ihm rausflitzen darf), kann immer nochmal ein bischen Pippi dabei sein. Oder wenn sie unterwürfig andere Hunde begrüßt, sind manchmal auch noch ein paar Tröpfchen da.


    In der Hundeschule hat man mir gesagt, daß es wohl bis zur ersten Läufigkeit vorkommen könnte - die Sache mit dem Freudenpippi -, danach dann aber meistens nicht mehr.


    Na, dann mal viel Spaß beim Warten auf die erste Läufigkeit, sach ich da mal :D :D :D


    Grüsse,
    schluschlu

    ...bei uns ist es so, daß es Spielzeug nur in den Kinderzimmern gibt und diese für den Hund tabu sind. Allerdings sind meine Kinder auch größer :/ (5 und 8 Jahre).


    Gibt es denn die Möglichkeit einen Laufstall (oder Welpengitter) aufzustellen und dort den Welpen zu parken, wenn ihr spielt? Ich kann mir schon vorstellen, daß das Horror hoch zehn ist. Oder die offene Kinderzimmertür mit einem Türgitter "verriegeln". Dann ist Welpi in der Nähe und Du kannst mit Deinem Kind schön spielen.


    Ansonsten ist es natürlich am besten, wenn er lernt, daß Kinderspielzeug tabu ist - aber das geht leider nicht von heute auf morgen :???:


    Und es ist schon so, daß ein Hund einen auch ein bischen zur Ordnung erzieht :^^: , wenn einem die eigenen Sachen lieb sind. Inzwischen ist unser Welpe ein Junghund und so groß, daß er mal kurz auf dem Tisch guckt und sich Sachen runterklaut. So ist schon manch ein Überraschungsei-Dings oder ähnliches plötzlich weg gewesen :motz: . Erwischt habe ich ihn bislang noch nicht - kommt auch nicht wirklich oft vor. Aber es bringt die Kinder dazu, ihre Sachen aufzuräumen :D

    eine Frau fragte mich allen Ernstes, ob das Fell vom Hund (Welpe von 4 Monaten) so echt wäre, oder ob ich es gefärbt hätte!


    Hä???? :irre:


    Ich habe einen Schapendoes, die sind (oft) anfangs schwarz-weiß und bei meiner wurde das Weiß dann langsam grauer. Sieht eigentlich ganz süß und wuschelig aus. Aber auf die Idee zu kommen, daß ich meinem Hund Strähnchen oder Fellpartien in anderen Farben färbe... oder habt Ihr sowas schonmal gemacht :D