Beiträge von SaChi

    Die Buchtipps sind wertvoll!
    Weiterhin die Empfehlung einer HUndeschule.
    Leider weiß ich nicht, ob ihr eine besucht.


    Entspann dich wirklich mal.
    Der Welp braucht Lehrstunden. Und diese erfährt er tagtäglich - immer dann , wenn er sich im wachen Zustand befindet.
    Viel Ruhe braucht er auch! Welpen haben die Unart, resultierend aus dem Nichtwissen, dass sie immer mehr Zeit von ihren Haltern einfordern.
    Es liegt an euch, dem Kelrchen "Ruhe zu verordnen".
    Für mich liest es sich so, als der Welp mehr euch erzieht, als ihr den Welp ;)
    Seit konsequent, bestimmt aber immer einfühlsam. Vergesst nie, dass das Tierchen von euch abhängig ist und ihr die Weichen für seine (und auch eure) Zukunft in Bezug auf das Zusammenleben stellt.

    Zitat

    .... weil er nicht mit in Bad kann weil er dort immer rein macht und alles kaputt macht wenn ich in der Dusche stehe.



    ....


    Hallo,
    macht er das nur im Bad oder auch Anderorts?



    Zitat


    Auf jeden Fall hat er eben wieder tierisch Terror gemacht...


    Was bedeutet das? Kannst du es näher beschreiben?


    Zitat

    ...Mein Mann ist dann zu ihm ihn und hat im Strengen Ton zu ihm gesagt „Schluss“


    Kennt er die Bedeutung diese Kommandos?
    Und was bedeutet streng?


    Ich verstehe den "Tathergang" nicht ;)
    Wenn er ihm ein Kommando gibt, wie hat der Hund die Möglichkeit in die Finger zu beißen?
    Dies kann (theoretisch) nur passieren, wenn Mann die Hände zur Hilfe nimmt.
    Weiterhin ist die Frage, ob der Hund dies aus einer wilden und hochgepuschten Laune heraus getan hat oder ob er sich durch Ton und Gestik deines Mannes bedroht gefühlt hat.


    Zitat

    ....
    Was soll ich tun? Er ist erst 11 Wochen alt, er kann doch nicht jetzt schon anfangen Leute zu Beißen??


    Nein, es geht gar nicht, dass ein Welpe "um sich beißt".
    Leider war niemand hier dabei und kann die Situation nur so beurteilen, wie du sie schilderst.
    Aber in der Regel tut der Welp so etwas aus reiner Überdrehtheit oder weil er durch bestimmte Verhaltensweisen eurerseits verunsichert ist.
    Gehst du in die HUndeschule?
    Sprich deinen Trainer auf diese Situationen bitte an und lass dich entsprechend beraten.
    Denn wenn sich beim HUnd das Gefühl der Unsicherheit gegenüber euch manifestiert, habt ihr über kurz oder lang ein echtes Problem.


    Mag er es nicht, das Geschirr angelegt zu bekommen, zeig ihm, dass es toll ist.
    Fütter es ihm schön. Lobe ihn, wenn er still hält. usw.
    So hart es auch klingen mag, es liegt an euch, dem Hund zu vermitteln, dass es nichts negatives ist, euren Kommandos Folge zu leisten bzw. dass ihr keine "böse Absichten " habt.


    Viel Erfolg.

    Hi.
    Euer beider Verhälnis zu einander ist für meine Begriffe extrem gestört.
    Dein erster Fehler kann ja in gewisser Weise noch veziehen werden, denn niemand ist perfekt.
    Allerdings ist Betrafung einer Missetat, die für den Hund schon Welten zurück liegt, eine ganz andere Geschichte.
    Dies führt bei dem Hund zwangsläufig dazu, dass du für ihn unberechenbar bist und somit die Funktion einer souveränen Führungspersönlichkeit völlig verloren hast.
    Erschwerend kommt die Tatsache hinzu, dass auch du deinen Hund nicht mehr einschätzen kannst und zwangsläufig mit - für den HUnd durchaus spürbarer - Unsicherheit agierst und reagierst.


    Auch wenn es hart klingen mag, aber verantwortlich bist du für den derzeitigen Zustand. Dem Hund als rudelabhängiges Wesen kann man schlecht einen Vorwurf machen, da er derzeit wohl eher nach Instinkt als nach gelerntem angepasstem Verhalten handelt.


    Ein Trainer erscheint mit unumgänglich. Denn er wird nicht nur den HUnd anleiten sondern auch ganz besonders euer Verhalten analysieren und euch auf den richtigen (erziehungs) Weg bringen.


    Etwas trollig find ichs aber schon...

    Zitat

    "geh joggen." (Zitat) :gut:



    Na das ist ja mal n tolles Erlebnis für den Hund! Hallo? Ich möchte die bindung stärken, möchte meiner Hündin was bieten und habe dann gedacht wäre toll, wenn ich das mit einem Sport verbinden könnte.
    ....


    Die Bindung zu deinem Hund wirst du generell mit allen Aktivitäten festigen können, die du mit dem Tier gemeinsam unternimmst.
    Solange ihr beide Spaß an der Sache habt.


    Weiß wirklich nicht, was du hast...
    Dummy ist dir zu viel Kopfarbeit, Joggen ist dir zu stupide für den HUnd.
    Denke, mit dem was dir vorschwebt, könnte Dogdancing oder Agi die richtige Wahl sein.
    Plus Radfahren und Joggen (als Ausgleich).


    Mache selber keinen THS, kenne mich dort nur in soweit aus, dass dort tatsächlich Mensch und HUnd gleichsam gefodert werden.
    Über Tante google findest du sicher zig Einträge zu dieser Hundesportart.


    Und wenn DU deinem Hund was bieten willst, gehe ich mal davon aus, dass es ihm auch Freude bringen soll.
    Mein Vorschlag:
    teste div. Angebote aus und schau, wobei dein HUnd am meisten Begeisterung und Lernwille zeigt. ;)

    Tja, Chip entdeckte seinen Jagdtrieb im Alter von etwas 8 Monaten.
    Reizobjekt: Raben.
    Diese Phase haben ja nunmal viele Hunde...
    Mit guten Nerven, einigen Tagen Schleppleine und der zur Hilfenahme des erfolgreichen schmackhaft machen, besser an Ort und Stelle zu bleiben, hatten wir dieses "Problem" erstaunlich schnell im Griff. ;)
    Heute reicht ein betontes NEIN, wenn ich bemerke, dass er anfängt zu fixieren. (Ja, je nach Gemütslage tut er das...ist eben nach wie vor ein Hund)


    In welchem Bereich der Erfolgsskala diese ganze Sache allerdings bei auf dem Boden bleibenden Fluchttieren ( wie Hasen oder eine Schar Rehe, die wild davon sprinten) angesiedelt ist, vermag ich derzeit (noch) nicht zu sagen....

    Eine Katze ohne Freigang sollte in jedem Fall einen geeigneten Partner zur Seite haben.
    1 Katze macht nicht mehr Arbeit als 2 ;)
    Der Vorteil ist, dass die Tiere sich an manchen Tagen tatsächlich selbst genug sind und einige Zeit ohne ihre menschliche Zuwendung (wie streicheln, betüddeln, usw.) gut auskommen können.


    Das Tier kennt wahrscheinlich nur die Gemeinschaft (und evtl. auch nur das Leben draussen). Isolieren von ihren Artgenossen würde ich sie nicht!
    Evtl. wäre es sogar eine Überlegung wert, dem Tierchen etwas Freiheit zu gewähren....

    Fakt ist, dass du generell jedesmal dazwischen gehen solltest, wenn der HUnd mit den Katzen hantiert.
    Nicht dastehen und zuschauen.
    Nochmal, DU musst das regeln.
    meiner ist zu Anfang auch recht rabiat mit meinen Katzen umgegangen.
    Die Alte hat ihm gleich eins auf die Nuß gegeben, so dass er noch heute einen großen Bogen um sie macht :D
    Die Kleine war auch schmusig und hat immer mitgemacht. Manchmal ist es auch heute noch so, dass ich dazwischen gehen, wenn ich der Meinung bin, es ist genug. Hund akzeptiert das mittlerweile.
    Allerdings genießt heute jeder die Anwesenheit des Anderen ohne gleich in Tobelaune und Kampfeslust zu verfallen.
    Jedoch war das nichts, was von heute auf morgen erreicht wurde.
    Souveränität, Zuversicht und Durchhaltevermögen.

    Naja,
    das hört sich ja gar nicht mehr so gut an.
    Mein Vorschlag:
    Alleine bleiben die Katzen und der Hund vorerst nur getrennt.
    Katzen sind in der Regel nicht dumm, aber wenn sie sich selbst in Gefahr begeben, scheuch sie doch einfach mal weg vom Hund.
    Benimmt sich der Hund gegenüber den Katzen zu wild, wird ein nein deinerseits ihn nicht erreichen, da er sich zu diesem Zeitpunkt schon viel zu sehr in die Aktion hinein gesteigert haben wird.
    Trenn die Tiere in dieser Situation (kurzzeitig - verschaffe der Katze wieder Luft). Kläre du die Verhälnisse und weise den HUnd somit sanft aber bestimmt in seine Grenzen.