Hi.
Hierzu kann ich auch eine kleine Geschichte beitragen:
Vor einigen Wochen hatten wir mit der HuSchu einen Treffpunkt auf einer großen Wiese vor einem Wald.
Während wir auf dem dazugehörigen Parkplatz mit angeleinten HUnden auf die Trainer warteten, hielt ein Forstfahrzeug, der zuständige Förster stieg aus und fragte, ob wir oder einer der HUnde kürzlich durch den Wald maschiert wären.
Zückte seine Kamera und zeigte uns Bilder eines frisch gerissenen Rehs.
Wirklich ein sehr schrecklicher Anblick.
Der Herr war von Beginn an sehr freundlich und wies und darauf hin, nachdem wir erklärt hatten, warum wir dort waren, während des Trainings die Tiere nicht abzuleinen und den Trainern auszurichten, doch bitte mit ihm Kontakt aufzunehmen.
Als wir das nächste Mal dort waren, kam er wieder vorbei.
Wieder sehr höflich.
Es stellte sich heraus, dass weder HUnd noch Halter zu diesem Zeitpunkt ermittelt wurden.
Zu den generellen Abschußregeln, was wildernde Hunde anbelangt, kann ich nicht viel sagen.
Traurig finde ich jedoch, dass der Hund, für dessen Erziehung nunmal der Halter verantwortlich ist, darunter zu leiden hat.
Was passiert dem Halter, wenn feststeht, dass sein Hund für das Erlegen eines Wildtieres verantwortlich ist?