Beiträge von SaChi

    Hallo.
    Wie lange habt ihr den HUnd und wann begann er damit, beim Autofahren zubellen.
    Mir schwebt vor, dass er anfangs aufgeregt oder im übel war, wenn es um Touren mit dem Auto ging.
    Sollte er diese Phase nun überwunden haben, kann es sein, dass er beginnt zu bellen.
    Eine entsprechende Box könnte das Problem lösen, weil HUnd dann nicht mehr sehen kann, was um ihn herum paasiert.


    Zum Thema locker an der Leine laufen:


    Hier:
    https://www.dogforum.de/ftopic61549.html


    Weiterhin würde ich stark an der Bindung arbeiten, wenn der HUnd im Aussenbereich so gar nicht auf euch reagiert ;)

    Hey Sabrina.


    Mach dich locker.
    Den Sommer und den Herbst über waren die Tiger weitestgehend sich selbst überlassen und konnten raus und rein (offene Terassentür?) wie sie wollten.
    Da sind die Bedürfnissse deiner alten Dame nicht wirklich aufgefallen.
    Jetzt, wo es draussen kalt und es am warmen OFen gemütlicher ist, fällt erst richtig auf, wer mit wem Probleme hat und wer eher mehr Individualdistanz braucht.


    Da du jetzt Urlaub hast, und die Situation ausreichend beobachten kannst, wird sich eine Lösung finden.
    Eine Abgabe würde ich noch nicht in Betracht ziehen, da du derzeit wirklich das erstemal, seitdem ihr eure neuen Bleibe bezogen habt, ein Auge auf das Tatsächliche Miteinander der Katzen haben mußt.


    Mit Fürsorge, mütterlichem Eingreifen und ein wenig Ignoranz gegenüber dem Gehabe des Katzenvolkes, wird sich die derzeizige Situation schnell geklärt haben.


    Weiterhin gutes Gelingen.
    Und gibt deiner Ältesten mal wieder das Gefühl,
    dass sie die Hosen anheben kann ;)


    Herlziche Grüße
    Sabine

    Zitat

    ...
    Er darf noch nicht aus dem Haus, da er erst zwei von drei Impfungen erhalten hat.


    Da ich nicht die erste bin, die dies hier aufgreift.
    Lass das Tierchen raus.
    Eine Welpenstunde, z.B. beginnt mit der 8.Woche.
    Da sind noch lange nicht alle Impfungen abgeschlossen!



    Zitat


    1)Abends sitze ich manchmal vor dem Fernsehr und Jacky liegt vor dem Wohnzimmer und schläft.
    Plötzlich wacht er auf und bellt wie verrückt, bis ich ihn in das Wohnzimmer lasse, obwohl dies der einzige Raum ist, wo Jacky nicht reingehen soll. Was soll ich machen?...


    Entweder der HUnd darf rein oder nicht.
    Willst du es nicht, bleibt er draussen. Egal, was er veranstaltet.
    Verstehe leider nicht, warum der HUnd aus einem Gemeinschaftraum ausgeschlossen werden soll :???:


    Zwickt er dich nach oder während dem Streicheln.
    Stop. Aufhören zu streicheln und weggehen. Und zwar sofort.


    Wie hängt sich der HUnd an dein Hosenbein?
    Hält er es mit den Zähnen, Umklammmert er dein Bein....
    Höckelt er dein Bein regelrecht?
    Das Höckeln würde ich ganz streng unterbinden, in dem ich ihn vom Bein abpflücken würde und ihn stehen lassen würde.
    Hilft dies nicht, bekommt der hUnd eine kurze Ausszeit in einem anderen Raum.

    Sicher bekommt ihr das hin!
    Bei einem Welpen in diesem Alter ist doch noch alles offen.
    Da spielen Geduld, Einfühlungsvermögen und Konsequenz die erste Geige.


    Man darf nur nicht alles zu eng sehen und sich verunsichern lassen.
    Mit etwas mehr Routine und einem herunterschrauben der eigenen Anfoderungen an den Welp fällt einiges leichter :D

    Zitat

    ... Als wir hereinkamen (Balkontür war zu damit sie nicht gleich abhaut) schoß sie erst einmal auf das Fensterbrett. Dort konnte meine Tochter sie auf den Arm nehmen und Fleyer blieb auch, trotz der Hunde, dort. Auch in den nächsten Tagen ließ sie sich immer wieder von meiner Tochter beruhigen solange sie bei ihr war.


    ...


    Auch wenn Chip jetzt keine Katze ist.... :D
    Aber genau das tut er auch.
    wenn es ihm zu prenzlig wird, er sich bedrängt fühlt,
    kommt er zu mir
    und sucht Schutz (setzt sích zwischen meine Beine).


    Nein, für mich bedeutet dies nicht, das er ein Schisser ist.


    Vielmehr zeigt es mir, dass mein Youngster weiß, wer im Ernstfall für die Regelung zuständig ist.
    Ich kann nicht leugnen, dass mich dies mit einem gewissen Stolz belegt ;)
    Und es bestätigt irgendwie, dass ich weitestgehend alles richtig gemacht
    und meinem Hundekind auf seinem Weg gezeigt habe, dass er sich auf mich verlassen kann.


    Wenn das echte Bindung gepaart mit Vertrauen im eigentlichen Sinne ist,
    haben wir das große Los gezogen.

    Zitat

    ... Zuhause ist sie super lieb und anhänglich und verschmust und draussen ist sie zu selbstständig.


    ...


    Ich möchte mal diesen Satz aufgreifen.
    Draussen ist alles interessanter als du?


    Dann beginne an der Bindung zwischen dir und dem Tier zu arbeiten.
    Versuche Hundis Aufmerksamkeit zubekommen und nach einiger Übungszeit auch länger zu halten.


    Bist du in der Lage, die Aufmerksamkeit des Tierchen zu erlangen, hast du die beste Grundlage geschaffen, gezielt an der Leinenführigkeit zu arbeiten. ;)

    Chips Kumpel ist auch einer, der gern und früh eingreift, wenn
    er meint, sein Busenfreund könnte in die Klemme geraten.
    Und im Regelfall ist der Youngster sehr leicht einzuschüchtern, was Imponiergehabe von fremden Rüden mit "Ausstrahlung" anbelangt.


    Hilfe wäre also nicht von nöten.


    Bin ich auch nicht so dafür, denn u.U. kann solch eine Situation schnell aus den Fugen geraten =)

    Dein HUnd ist ca. 8Monate alt und erst seit kurzem bei dir.
    Nimm deine Erwartungshaltung einfach etwas zurück
    und gib dem Tier etwas Zeit.


    Das mit dem Freudenpipi wird sich geben.
    Wenn der Hund sicherer geworden ist, sich bei dir eingelebt hat, usw.
    Als Problem würde ich dies nicht wirklich bezeichnen ;)


    Wenn Hundi sein Futter derzeit nur aus der Hand nimmt,
    muß das nicht glich negativ belegt werden.
    Gibts halt die Tagesration verteilt als Belohnungshappen.


    Handfütterung baut Vertrauen auf, fördert die Bindung.
    Ist doch genau das, was ihr zwei im MOment gebrauchen könnt.

    ok.
    Ihr wollt in den Krümeln suchen?


    Mir ist es wurscht, um welche Rasse es sich handelt.
    Der zukünftige Halter wird duchleuchtet und es wird abgeklärt, ob der Hund zu ihm passt.
    Die Rasse sei jetzt mal dahin gestellt.


    Enspricht der bewerber nicht den kriterien, welche für den HUnd zutreffen, wird er nicht ausgewählt.
    Punkt.


    Und Halter, welche so gar keine Efahrung mit Hunden haben, bekommen eben keinen HUnd, der eine erfahrene Hand benötigt.
    Eben genau aus dem bereits genannten Grund:
    Die gefahr einer erneuten Abgabe ist einfach zu groß.


    bevor jetzt neue Fragen kommen, Ausnahmen gibts immer :D :
    Kommt der Staff, Schäfer, Pinscher oder was auch immer z.B. aus einer verstorbenen Hand, hat keinerlei Vorgeschichte, besteht gerne die Möglichkeit, diesen auch in gewillte, unerfahrene Hände abzugeben.


    Wie gesagt, dies ist nach wie vor meine persönliche Meinung.
    :^^: