Hi.
Würde mich da evtl auch gern mal anschließen, wenn es zeitlich passt.
Allerdings was den Gang um den Kinzigsee betrifft, dort wandern immer wieder Gerüchte (oder auch Wahrheiten) von wegen Giftködern.
Also Leute, wenn ihr dort geht, achtet auf die Hunde!
Beiträge von SaChi
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Und genau deshalb wäre es taktvoller, sich mit Mutmaßungen mal ein wenig zurück zu halten.
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Verhalten in der Pubertät:
Rüde/Hündin spinnt, wird taub, leidet schlagartig unter heftiger Vergesslichkeit.
Allerdings nicht jeden Tag.
Aber oft.
Oder mehrmals täglich.
Dann auch wieder nicht...
Dauer: ca. 6 - 24 Monate, oder so......oder es geht spurlos an HUnd und Herrchen vorbei...
Aber mal ehrlich: Pauschal ist da nichts zu machen.
Jeder Hund ist anders. Innerhalb einer Rasse ebenso wie innerhalb eines Wurfes.
Planung in allen Ehren, aber man kann es auch übertreiben mit den Absicherungen nach allen Seiten -
Hhhm,
die Verbindung zwischen totem Fleisch (oder gar Trockenfutter) zum davonflitzenden Wild geht mir auch etwas ab...
Aber wenigstens ist mit der gegebenen Erklärung seitens der TS
ihr Hintergrund für das Abrufen vom Freßnapf verständlich erklärt. -
Positiv und ohne Gewalt sowie starken Druck ist m.M.n. schon mal gut.
Allerdings stört mich persönlich, dass du nicht von Anfang an dabei sein sollst.
Dies würde ich persönlich nicht machen.
Passieren könnte dir z.B, dass dein Hund super auf den Trainer reagiert und alles gefordete bei ihm 1A tut, bei dir allerdings nicht oder nur bedingt, weil du nicht "mitgelernt" hast, wie man das gewünschte Verhalten souverän einfordert.Gerade, weil es dein erstes Hund ist, würde ich dir dazu raten, von Beginn an bei den Übungen mitzuwirken, die Trainingseinheiten mit dem Trainer auf 1x wöchentlich verkürzen und in der Zwischenzeit das gezeigte selber in die Tat umsetzen und dem HUnd vermitteln.
Den richtige Erziehung bedeutet schließlich auch Leben mit dem Hund. -
Böser Irrglaube, denn mit fast einem Jahr wird genau das, was noch nicht richtig saß erstmal schlimmer und das bisher sicher umgestzte seitens des Hundes sowieso in Frage gestellt...
Schließe mich Staffy an: Ein richtungsweisender Trainer sollte her -
Tja, geht das (noch) nicht am eigentlichen Thema vorbei?
Ist ja noch sinnloser erst nen Schlinger ranzuziehen, um es ihm dann wieder abzutrainieren... -
Hey,
bei uns war das Thema vor einigen Wochen aktuell.
Unser Hund (14 Monate) nahm den kleinen Kater mit vorsicht an und geht entsprechend mit ihm um. Mittelrweile liegt er ganz ruhig da und der Kleine kann ihn beschnuffeln und mit der Rute spielen.
Allerdings kann man das pauschal nicht sagen.
Zu Anfgang gilt auf jedenfall, die Tiere niemals unbeaufsichtigt zusammen lassen. Und ankalkulieren, dass es durchaus etwas länger dauern kann, bis wieder die alltägliche Ruhe im Heim einkehrt.Viel Erfolg.
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Würmer sind durchaus übertragbar.
Nach dem TA Besuch würde ich als erstes mal den Züchter kontaktieren und nachfragen wann genau und welche Wurmkur er verabreicht hat.Alles Gute.
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Sicher ist das Abrufen in allen Lebenslagen sehr wichtig,
ABER bitte warum vom Fressnapf weg????
Diese Art der Übung entzieht sich völlig meinem Verständnis.Wie wäre es für dich, wenn dich ständig jemand beim Essen stören würde?
Wahrscheinlich würdest du Gabel um Gabel mit windeseile in dich hineinschaufeln, um möglichst viel deiner Mahlzeit aufnehmen zu können, bevor wieder ein Störfaktor kommt um dich daran zu hindern, deine 2x tägliche Nahrungsaufnahme auf ein sinnloses Kommando hin zu unterbrechen.Denk mal darüber nach.
Evtl. machst du eine sinnvollere Übung daraus, indem du das Training so umgestaltest, dass der Hund nichts draussen aufnimmt bzw. sich von Leckereien im Outsidebereich abrufen lässt.