Beiträge von SaChi

    Hallo.
    Schwieriges und sehr sensibles Thema.
    Der Freund deiner Mutter ist der ehemaliger Halter des Tieres?
    Du hast es von ihm übernommen?


    Knurren ist erstmal grundsätzlich nicht als Drohung, sondern als Warnung - Achtung, ich bin bereit auch weiter zu gehen - einzustufen.


    Zweimaliges zubeißen mit Verletzung - wenn auch auf Grund körperlicher Bedrängung - ist in meinen Augen ein sicherer Fall für den Trainer!

    Zitat

    ja ich hoffe das wird, denn ich möchte mich weder von den Katzen (das sowieso nicht)und auch nicht von Jamy trennen müssen...


    Naja, von der Trennung könnt ihr abstand nehmen ;)
    Habt einfach Geduld.
    Auch wenn die Räumlichkeiten eher beengt sind, sorgt dafür, dass die Stubentiger immer Ausweichmöglicheiten haben und unterbindet die Verfolgungsjagdten des jungen Wilden.
    Er muß ganz klar lernen, dass die schnurrenden, fauchenden und rennenden Mitbewohner nicht dazu da sind, seinen Spielttrieb zu befriedigen.
    An dieser Stelle seid ihr mit Einfühlungsvermögen und Durchsetzungkraft gefragt.
    Bitte laßt euch nichts über pauschale Eingewöhnungphasen erzählen.

    Hallo.
    Leinenführigkeit oder Fuß.
    Was möchstest du dem HUnd vermitteln?
    Leinenführigkeit = gehen an lockerer Leine
    Bei Fuß = Hund orientiert sich an deinem Bein.


    Das "bei FUß " wurde ja bereits erklärt.
    (Die praktische Anwendung zeigt man dir in der HuSchu ;) )


    Halte ich aber für einen Welpen noch etwas früh, da es eine erhebliche Konzentration fordert.
    Für den Anfang ist eine gute Leinenführigkeit für entspanntes Gassi eigentlich besser geeignet.


    Lies mal hier:
    https://www.dogforum.de/ftopic61549.html


    Stöckchen fressen halte ich für keine gute Idee.
    Würde ich dem Hund direkt wieder abgewöhnen.


    Weiterhin schöne Feiertage.

    Hallo.
    Im Prinzip braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, denn die jungen Wilden spielen immer etwas heftiger.
    Im Regelfall sollte der Rüde dem kleinen Mädel bald zeigen, wo die (seine)Grenzen sind.
    Habt ihr jedoch das Gefühl, dass er arg in Bedrängnis gerät, sich nicht gegen die Attacken wert und die Welpette ihm keine Ruhe gönnt, solltet ihr eingreifen.

    Hi.
    Scheinbar hast du gar keine Lust, die Tipps, welche du erhalten hast umzusetzen?


    Irgendwie hast du dich da in was verbissen....
    Für mich liest sich das jetzt so, als ob du deinem HUnd nun generell an der Leine führst.?


    Natürlich sollst du ihn auch mal ableinen, wenn Spielpartner unterwegs angetroffen werden (nur, wenn es die Umgebung zu läßt!).
    Davor gibt es aber KEINEN KONTAKT an der Leine.
    Hunde spielen. Spiel zu Ende. Leine dran und weiter.


    Begegnungen in Situationen wo kein Spiel möglich oder gewollt ist
    - zügig passieren.


    Wie du es regeln kannst, wurde bereits mehrfach erwähnt.

    Hallo.
    Das wäre auch meine Frage:
    Bist du allein mit dem HUnd und dessen erziehung oder unterstützen dich deine Eltern?


    Dein HUnd ist derzeit scheinbar völlig aufgedreht -
    vom Zeitraum des Einzugs her könnte dies hinkommen, da er sich jetzt so gaaaanz langsam bei euch einlebt.
    Nicht destotrotz muß dir jemand dabei helfen, dem Hund souverän zu vermitteln, dass sein Verhalten so nicht aktzeptabel ist.
    Was tun deine Eltern, wenn sich der HUnd dir gegenüber so "unerzogen" und wild verhält und sie dies mitbekommen?



    Gehst du schon in eine HuSchu?
    Und was wird sonst mit dem HUnd unternommen?

    Warum unterscheiden?
    Suchen kann man z.B. drinnen wie auch draussen.
    Tricks kann man üben drinnen wie auch draussen.
    Denksportaufgaben eigenen sich sowohl als auch.


    Da sie jetzt wahrscheinlich generell in der Bewegung etwas eingeschränkt sein wird, würde ich da keinen großen Unterschied machen.
    Der Hund wird es auch nicht ;)

    Hallo.
    Dein Vorhaben in allen Ehren.
    Auch ich freue mich über jedes Tier, welches ein neues Zuhause bekommt.
    ;)
    Aber:
    Ich persönlich würde über die Anschaffung eines Zweithundes erst dann nachdenken bzw. das in-die-Tat-umsetzen erst dann anstreben, wenn der Ersthund erziehungstechnisch ausgereift ist und somit in der Lage ist, "nebenher" zu laufen.
    Da ihr an ein älteres Tier aus der Nothilfe denkt sowieso.
    Dieser braucht mir Sicherheit einiges mehr an Aufmerksamkeit und Zuwendung als euer Jetzthund.


    Mit zwei Hunden, auf die man sich nicht 100% verlassen kann,
    bzw. viele Baustellen aufweisen,
    läuft man der Überfoderung und den Problemen m.M.n. mit offenen Armen entgegen.