Beiträge von SaChi

    Den absoluten Einsteigerhund gibt es sicherlich nicht!
    Aber man kann sich auf eine Rasse einstellen und deren Anforderungen gerecht werden.
    Leider läßt sich ziemlich genau sagen, welcher HUnd NICHT als Anfänger tauglich eingestuft werden kann, aber keine Rasse hat den Stempel "ich bin für HUndeanfänger geeignet".
    Wichtig ist in meinen Augen immer noch, keinen Arbeitshund dahin, wohin es nix zu arbeiten gibt.
    Ein Labbi ist durchaus anpassungfähig.
    Und wie ich bereits weiter oben genannt habe, benötigt er körperlich wie auch geistige Forderung.
    was es alles im Angebot gibt, kann sicher auch der Hunderverein oder eine HUndschule aufzeigen.
    Denn auch hier sollte man sich kundig machen, bevor ein Hund ins Haus kommt.

    Zitat

    Aber ncohmal, wie lange nehmt ihr euch denn frei ? Wir machen schon 5 Wochen, ist schon fast Maximum.


    Naja, ich hatte genau eine Woche Urlaub.
    Danach gings ab ins Büro.
    Zwischenzeitlich wurde das Alleinebleiben daheim auch geübt.
    Egal, ob wir weg mussten oder nicht.
    Auch in der Firma gab es Momente, in den kleine CHipi ohne Frauchen auskommen mußte.
    Da blieb er in der Box. Ohne Probleme.
    Am Ende ist alles eine Frage der Gewöhnung.
    Evtl. hat der HUnd mittlerweile schon viel zu viel Zeit mit euch verbracht ohne den Alltag kennenzulernen.
    Meist ist es schwer, zu differenzieren.
    Die einen sagen: Nehmt bloß lange Urlaub, dass sich das Tier eingewöhnen kann.
    Ich gehöre zu denen, die sagen:
    Zeig dem Tier den Alltag. Das Leben besteht nicht aus Urlaub.
    Also kam er direkt mit ins Büro.
    Bei meinem nächsten Hund werde ich es genauso machen.
    Büro ist dann Alltag für meine(n) HUnd (e). ;)

    Ja, aber die Angst läßt sich sicher mit der entsprechenden HIlfestellung in den Griff bekommen.
    Lass den Kopf nicht hängen und sei vor allem stark und präsent, damit dein HUnd merken kann, du bist da (für ihn)
    Denn sicher gehst auch du schon mit einem mulmigen Gefühl aus dem Haus zum Spaziergang? Wäre nicht verwunderlich.
    Auch deine Gefühlswelt überträgt sich auf das Tier.


    Ihr braucht beide kompetente HIlfe. ;)

    Solange solche Vereine Zulauf haben, werden sie ihren persönlichen Drill am HUnd nicht einstellen.
    Leider steht jeden Tag mindestens ein Dummer auf, der seinen Hund dorthin schleppt.
    Nicht, weil er eine gute Ausbildung sucht, nein, weil er gezielt in einer solchen Einrichtung / solch einem Verein aggieren möchte und deren Praktiken im Vorhihein bereits kennt und diese Beführwortet.
    Denn bitte wer, der einigermaßen bei Verstand ist, wird diese Behandlung seinen Tier freiwillig antun (lassen)....
    Nein, dies sind keine lahmen Vorurteile.
    Wir haben selber solch einen Verein im Ort.... :/

    Naja, 1x pro Woche ist immer noch besser als gar nicht.
    Schließlich machst du dir (evtl. nicht unberechtigte) Sorgen um dein Tier.
    Also solltest du zusehen, dass ihr kompetente HIlfe in Anspruch nehmen könnt.
    Noch ist es nicht zu spät, jedenfalls hört es sich deiner Beschreibung zur Folge noch nicht als hoffnungsloser Fall an, der 5x die Woche theraphiert werden sollte ;)


    Also, worauf waretst du?

    Wie Björn schon angemerkt hat, kann man das sicher nicht pauschal sagen.
    Ein Sofahund ist es nicht und er möchte körpelich als auch geistig beschäftigt werden.
    Wie lange dies nun genau dauern soll, ist von Hund als Idividuum abhängig.


    ;)

    Gibt´s denn keine Frühstückspause bei euch?
    Dies würde wenigstens die morgendliche Zeitspanne etwas verkürzen.


    Ein Welpe lernt recht schnell, dass sich nicht alles um in dreht.
    Mein Youngster war ab seiner 9.Lebenswoche mit im Büro.
    Kennel gab es einen daheim und einen am Arbeitsplatz.
    Hundi hatte hier seine Ruhe und lernte schnell, die meiste Zeit zu schlafen.
    (Was in seinem damilgen Alter sowieso das beste war.)
    War er wach, gabs was zu knabbern.
    Allerdings habe ich den Vorteil, dass ich meine Pausenzeiten variabel einteilen kann.


    Empfehlen würde ich tatsächlich eine Box. Nach einigen Tagen braucht man diese dann auch nicht mehr zu verschließen.


    Viel Erfolg und gute Gelingen in der "Probezeit".


    P.S. wenn deine Antworten noch unfreundlicher / patziger werden, werden hilfreiche Tipps höchstwahrscheinlich ausbleiben. =)

    Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
    Ich versteh dein Problem immer weniger!


    100%ige Stubenreinheit kannst du von einem HUnd in diesem Alter nicht erwarten.
    14 Wochen...
    Die Tatsache, dass du Nachts deine Ruhe hast, sollte dich glücklich stimmen und dir zeigen, dass das Tier auf dem besten Wege ist, das zu tun, was dir vorschwebt - nämlich schnell stubenrein zu werden!


    Die völlige Kontrolle von Blase und Darm hat ein HUnd in diesem Alter noch nicht.
    Entsprechendes Handeln / Training und Geduld sind das A und O.
    Besser wäre, du würdest das Tierchen nicht mit deinen bisherigen HUnden vergleichen.
    Die Welpette ist ein Individuum.