Beiträge von Sugarlove

    Oh mein Gott....


    Also als aller erstes: Um den Hund frei laufen lassen zu können, muss man ihm das BEIBRINGEN.


    Gib mal in die Suche "Schleppleine" oder "Schleppleinentraining ein.


    Auch das Autofahren sollte man üben. Den Hund erstmal an das stehende Auto gewöhnen, ihn im Auto füttern etc. damit er das Auto als "Ok" ansieht.


    Ebenso das Anspringen von Freunden und das Bellen: Alles eine Frage der Konsequenz.


    Wie meine Vorredner schon sagten: Mit Rambo- und vorsintflutlichen Methoden kommt man hier nicht weiter.


    Auch braucht der Hund sehr viel mehr Auslastung und nicht nur zwei stupide RUnden pro Tag wo er sich nur lösen kann.


    Ein Hund braucht neben körperlicher auch geistige Auslastung!


    du kannst auch mal "geistige Auslastung" in die Suche eingeben, da kommt vllt auch was bei raus.

    Zitat

    Sugarlove mich nervt folgendes:



    Aber woher weißt du denn, dass das andere Tier keine Probleme hat?
    hast du dich mit den Hundehaltern unterhalten?
    Weißt du, wieso sie so ängstlich sind?
    Vllt hat es ja Gründe?


    Mir ist klar, dass ein gut sozialisierter Hund das aushalten muss.
    Ich kann aber einem HUnd sowie Hundehalter nur bis vor die Stirn schauen und ob da alles richtig gelaufen ist, das kann ich doch nur erahnen.
    Deswegen finde ich es von der Hundehalterin, die bei Steffi einfach ihren Hund hat laufen lassen, vollkommen rücksichtslos.


    Du kannst deinen Hund abrufen, das ist gut. Aber diese Frau kann es nicht und lässt den Hund dennoch frei laufen.


    Es geht mir also gar nicht um dich und deine Handlungen, es geht mir generell oder eben speziell in Steffies Fall um die Tatsache, dass manche Hundehalter, ob ihr Hund nun gut sozialisiert ist oder nicht,


    1) diesen zurückrufen können müssen und
    2) nicht einfach davon ausgehen können, der andre Hund könne eine Begegnung -gerade de mit einer Meute- locker verkraften.

    Zitat

    Oh bitte, kann es sein das hier einseitiges lesen herrscht? Muss ich mich selber zig mal zitieren bis auch der Letzet gelesen hat, dass ich meine Hunde zu mir rufe wenn jemand seine Hunde anleint oder angeleint hat?


    Aber dennoch hast du anscheinend was dagegen, da es dich annervt, oder?


    Klar gibt es Leute, die vllt hysteerisch werden oder Angst haben vor Hundekontakten.


    Aber das rechtfertigt trotz allem noch nicht, dass Leute ihren Haufen ;) Hunde auf andere ungefragt zulaufen lassen und manche davon ihre Hunde "aufgrund der Meute, weils ja eh nichts bringt" einfach nicht zurückrufen.


    Nur, damit du dich nicht gleich wieder missverstanden fühlst: Ich spreche nicht von dir. Es gibt nämlich noch andere Hundehalter, wie zB die Frau aus dem ersten Post ;)


    Ich denke mal, das bringt eh nichts. Ich klink mich mal aus hier.


    :flucht:

    Micki, du schriebst davon dass du Meuteläufer bist und genervt bist, wenn Leute bei jeglicher Gruppenbegegnung sofort anleinen.


    Somit passt meine Antwort sehr wohl. Dir kann doch egal sein, wenn eine Person ihren Hund immer anleint, ist doch nicht dein Problem.


    In deinem ersten Post hast du NICHT von Hund-Hund, sondern von Meute-Hund-Begegnungen gesprochen.


    Auch schriebst du von RAUFEREIEN.


    Du hast NICHTS von "hysterisch" geschrieben im ersten Post.



    Und ICH habe NICHTS von Pöbeln geschrieben. Mir ging es lediglich um die Tatsache, dass man als Hundehalter nicht tolerieren muss, dass eine Meute auf den eigenen Hund zudüst oder gar eine Rauferei beginnt.


    Und daran lasse ich nicht rütteln, denn ich allein entscheide, mit wem mein Hund Kontakt hat. Wenn ich nicht will, dann gibts auch keinen Kontakt. Ende Aus.


    Du solltest vllt einfach deine Posts genauer schreiben, damit man auch genau lesen kann. :???:

    Zitat

    Ich kann mich schwer dazu äußern da ich bekennender "Meuteleufer" bin. Ich kenne solche Situationen aus der anderen Sicht und bin ehrlich gesagt immer schwer genervt, wenn Hundehalter ihre Hunde bei jeder möglichen Gruppenbegegnung sofort anleinen und jeglicher Rauferei aus dem Weg gehen wollen und somit oft die Situation noch kritischer machen als sie frei laufend gewesen wäre.


    Nur, weil man ein "Meuteläufer" ist, heißt das doch noch nicht, dass andere Hundehalter Raufereien der Meute mit dem eigenen Hund, wo der eigene Hund ja klar im Nachteil ist (durch die Überzahl der anderen), tolerieren müssen? :???:


    MAnchmal hat man auch einfach kein BOCK auf andere Hunde.
    Nicht derjenige, der seinen Hund an die Leine macht, muss Rücksicht nehmen, sondern diejenigen, die meinen, ihre Hunde dennoch ungehindert auf die angeleinten Hunde laufen zu lassen.

    @ rotti-frauchen:


    nochmals.. wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bauer eine Pekinesenhündin auf dem Hof hält und dann zufälligerweise von einem Pekinesenrüden gedeckt wird?
    Ich würde den Hund nicht nehmen, wäre mir zu heikel, das ganze.

    Zitat

    Aber genau dann, wenn der Wurf gewollt war und er das öfters macht, würde ich die Finger davon lassen!
    Man muss doch Menschen die auf Kosten der Tiere Profit rausschlagen, nicht noch unterstützen!


    Wenn´s ein Unfallwurf war spricht nichts dagegen.


    Ich kann mich selten mit einem "Unfallwurf" anfreunden, wenn zufälligerweise der Vater der Welpen der selben Rasse entspricht wie die Mutter :???:

    bei den Papieren geht es nicht um adelig oder "Champion".


    Es geht um die (bei guten Zuchten) gewissenhafte Durchführung des Deckaktes mit Beachtung von genetik und Charakter sowie die verantwortungsvolle Aufzucht der Welpen.


    Dass der Hund auf ausstellungen kann, ist dabei eigentlich zweitrangig.

    Der Hund heißt doch "Pekinese" :???:


    Vllt solltest du dich erstmal über die Rasse informieren und ich würde mal sagen, du bist ein Troll,


    denn niemand wäre so doof und würde hier etwas schreiben á la "denn ich bekomm ihn viel billiger", wenn er nicht provozieren wollen würde.




    Ansonsten: Viel Glück, wer weiß, was da für Charakterliche und gesundheitliche Schwierigkeiten auf dich zukommen werden.