Beiträge von Sugarlove

    Allein dadurch lernt er es vllt nicht, aber es ist eine gute Unterstützung zum "Aus",


    da er es höchstwahrscheinlich wieder ausspucken wrd (vllt nimmst auch einfach Apfelessig, das schmeckt sofort bitter) und genau DAS ja die Handlung ist, die er aufs "AUS" ausführen soll.


    Bei meiner Freundin und ihrem Westie hat es gefunzt, von daher würde ich nicht einfach glauben, dass es nicht funktionert.
    Denke mal, kommt auch auf den Hund an.

    Ich hab mal ne frage zum "übergang"...
    Also soweit ich weiß gibt es doch die 3 Monate Kündigungsfrist.


    Wie macht ihr das dann, zahlt ihr dann ein, zwei Monate zwei WOhnungen?


    Weil ich würde ungern meine Wohnung kündigen, wenn ich bis dahin noch keine neue gefunden habe und wer sagt mir, dass ich dann innerhalb von drei Monaten eine finde :/


    Wie lang habt ihr denn ungefähr gebraucht um eine neue Wohnung (wo Hunde erlaubt sind) zu finden?


    LG!

    Ich denke nicht, dass es am Futter liegt (auch wenn ih das wechseln würde).


    Aber ein weiterer TIpp: Wenn sie alles futtert, was rumliegt, bitte eine Freundin ein mit Tabasko gespicktes Stück Leberwurst an einer Stelle eures Gassiweges zu platzieren (sie soll so ungefähr ne halbe Minute vor euch losgehen, am besten an einer Ecke, wo der Hund sie nicht sieht, das Stück fallen lassen).


    Wenn der Hund das dann frisst, wieder "NEIN" sagen... und die Konsequenzen wird er dann schon merken ;)

    Ich würde dir ein anderes Futter empfehlen,


    denn Eukanuba macht soweit ich wei? Tierversuche und für den Preis bekommst du deutlich besseres Futter, sogar noch billiger.


    Ich würde dir "Bestes Futter" empfehlen. Zunäcst mal Youngster und später dann Fenrier oder Fellow.


    LG!

    Ich würde dir erstmal empfehlen dir ein Hundebuch zu kaufen (sowas wie "Mein erster Hund"), wo genau beschrieben wird, was ein Hund neben Futter, Auslauf (zum Beispiel geistige Auslastung, wird gerne vergessen) noch braucht und wie man ihm Stubenreinheit und Alleinbleiben etc. beibringt.


    Da kannst du dir erstmal ein ungefähres Bild darüber machen, was da auf euch zukommt.
    Am Besten, deine Eltern lesen das Buch dann auch.


    Ich habe schon oftmals mitbekommen, dass unerfahrene Leute sich kaum Gedanken über solche Dinge wie Erziehung, Allein sein, geistige Auslastung etc. machen. Für die sind die Tätigkeiten mit dem Hund "Gassigehen und ab und zu spielen"....

    Zu der Sache mit dem Auflösen habe ich noch eine Frage: WIe reagiert ihr denn, wenn die Hunde selbstständig das Kommando auflösen?
    Werden sie dann ignoriert oder nochmals ohne Belohnung ins Platz gerufen?

    Zum Australian Sheperd kann ich nur sagen:


    Diese Rasse tut mir unendlich leid, da sie sich ja mittlerweile zum Modehund entwickelt, wo leider auf das Aussehen mehr geachtet wird als auf die Auslastungsnotwendigkeiten, die diese Rasse mit sich bringt.


    Ich weiß ja nicht, wie es bei euch mit der körperlichen und geistigen Auslastung des Hundes vonstatten geht, aber ein Aussie ist da schon etwas anspruchvolleres und da solltet ihr vllt doch eher nach "ruhigeren" RAssen oder Mischungen suchen.

    Schonmal an privaten Hundetrainer gedacht? DIe können sich dann nur mit dir und dem Hund beschäftigen, schauen, wie du im Alltag mit dem Hund umgehst und eventuelle Fehler deinerseits im Verhalten gegenüber dem HUnd herausfinden und mit dir bearbeiten.