Beiträge von Sugarlove

    Zitat

    Hört sich doch alles prima an.


    Nur meiner bescheidenen Meinung nach sind 7 Stunden alleine sein zu viel für einen Hund.


    Das ist halt immer so ne Gewissens- und Handlungssache.


    Für den einen sind 3 Stunden pro Tag schon zu viel, für den anderen sind auch 9 Stunden ok.


    Kommt halt auch auf die Zeit an, die man mit dem Hund verbringt und ich denke bei 7 Stunden wäre ein Gassigeher oder Hundesitter sehr nützlich, kann mir vorstellen dass so ein "Hundekiga" nicht so günstig ist.


    Aber einen Gassigeher werde wohl auch ich mir leisten können (wenn nötig) gg

    Ich möchte mir ja nächstes Jahr einen Hund holen, der ungefähr 1-2 Jahre alt ist.
    Da es höchstwahrscheinlich ein Mischling wird, kann ich das mit den Papieren etc vergessen und darum meine Frage:


    Man weiß ja nie, ob der Verkäufer einem die Wahrheit sagt oder ob er überhaupt weiß, was der Hund hat/haben könnte.


    Kann ich verlangen, dass ich vor dem Kauf den Hund auf etwaige Krankheiten (HD, iwas mit dem Herzen, ...) untersuchen darf?

    Eigentlich wollte ich einen ca 1-2jährigen nehmen, bei dem der Charakter schon eindeutig erkennbar ist und man sieht ob er ruhig ist etc.
    Natürlich kann es da immernoch sein, dass er dann nicht geeignet ist, aber das kann mir bei einem Welpen ja auch geschehen.


    Hab ja schon ein paar andere gefragt, ob Welpe oder Junghund und es gibt für beide Vor- und Nachteile.


    mit einem 1-2jährigen kann ich ja dennoch in die Hundeschule gehen und ihn daran gewöhnen oder eben feststellen, dass es nix für ihn ist.


    Auch haben Züchter ab und zu Hunde zurückbekommen oder jemand kann sich halt lediglich wegen der Zeit nicht mehr um den Hund kümmern.


    Wahrscheinlich muss ich deshalb auch länger suchen, aber dann muss ich halt dementsprechend früh damit beginnen ;)

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    Huhu !


    Das mit den zehn Jahren meine ich so:
    Du sagtest ja "Aber wenn due rst studierst, dann kannst du auch warten , erst einen Mix anschaffen und später wenn es soweit ist einen Hund für die Arbeit. "


    Da ich aber nicht zwei Hunde gleichzeitig haben wollen würde, müsste ich also, hart gesagt, solange warten bis der erste tot ist und das wären ja umdie 10 Jahre.


    Hoffe nun hab ichs klarer beschrieben ;)


    Das mit den Ausbildungen verwirrt mich etwas, weil wieso sollte ich eine Ausbildung für über 1000 Euro zum Therapiehund machen, wenn ich hinterher eigenltich doch nur das habe, was andere sich und dem Hund selber erlernt haben: Besuchshund sein.


    "Was für eine Beratung willst du denn gerne machen?
    Frauenberatung? Drogenberatung? Erziehungsberatung? ...
    Da würde es nämlich aufs Klientel ankommen inwiefern ich den Hund einsetzen würde."


    Ich dachte eigentlich eher an Jugendarbeit statt an die Arbeit mit Erwachsenen, festlegen möchte ich mich aber jetzt noch nicht.


    "Wie hattest du dir das mit dem Hund denn vorgestellt? "


    Naja, mittlerweile denke ich auch (für den Anfang) erstmal an ein "nur dabei sein" und eventuell gestreichelt werden.... also eher in Richtung Besuchshund, oder?


    Für mich ists momentan einfach noch so schwierig mir etwas vorzustellen, weil ich nicht weiß, wie es ablaufen KÖNNTE :(


    Ich weiß noch nicht einmal, ob dieses "Hund mitnehmen, Hund mit einbeziehen wenn vom Klienten gewollt, Klienten dadurch auflockern, beruhigen, sonstewas" überhaupt in der Beratung klappen kann :(


    Habe gestern erstmal an zwei Beratungsstellen geschrieben, aber noch keine Antwort bekommen :/

    Mag nichtmal einer eine Nähanleitung oder sowas einstellen?
    Vllt gibts ja einen unter uns, der mit so Zeichnungen Ahnung hat.
    Ansosten kann ich mir natürlich mein Wunsch-Halsband von Hunter bestellen und dann meine Oma nachnähen lassen xD
    Aber das ist ohne Leder drunter und meine Oma hat bestimmt keine Ahnung, was ich von ihr will oO

    Aber wenn ich mir jetzt "einfach so" einen Hund hole und später einen "zum arbeiten".... das dauert dann ja irgendwas mit 10 Jahren :shocked:
    2 Hunde möchte ich nämlich nicht haben. Von meinem Freund ganz zu schweigen :gott:


    Um in der Hundegestützten Erlebnispäda zu arbeiten, hast du da eine Ausbildung mit deinem Hund absolviert?


    Da ich ja in die Kinder- Jugendberatung will, wäre ein ausgeglichener Hund sehr wichtig, meine ich ;)


    Kannst du mir vllt verraten, was dein Hund denn dann so "erledigen" muss, wenn du mit ihm arbeitest?
    Ich weiß nämlich noch üüüüberhaupt nicht, was ein Therapie- bzw Begleit- bzw. Besuchshund macht. Ich nenne jetzt diese drei "Arten", da ich der Meinung bin, der Hund mit dem ich dann arbeiten würde in ner Beratung wäre irgendwas dazwischen...


    Ich hab halt noch den GEdanken: Wenn der Hund "einfach so" dabei ist, der Klient, wenn er denn mag, den Hund streicheln und sich dadurch beruhigen kann, dass dann der Hund keine Ausbildung zum Therapiehund braucht sondern eher in Richtung Besuchshund (wie man das in Altenheimen kennt)


    Aaaaber ich weiß ja noch gar nicht, was man da so alles machen kann ;)


    Danke schonmal für deine erste Antwort und ich hoff natürlich auf weitere*hehe*