Huhu !
Das mit den zehn Jahren meine ich so:
Du sagtest ja "Aber wenn due rst studierst, dann kannst du auch warten , erst einen Mix anschaffen und später wenn es soweit ist einen Hund für die Arbeit. "
Da ich aber nicht zwei Hunde gleichzeitig haben wollen würde, müsste ich also, hart gesagt, solange warten bis der erste tot ist und das wären ja umdie 10 Jahre.
Hoffe nun hab ichs klarer beschrieben
Das mit den Ausbildungen verwirrt mich etwas, weil wieso sollte ich eine Ausbildung für über 1000 Euro zum Therapiehund machen, wenn ich hinterher eigenltich doch nur das habe, was andere sich und dem Hund selber erlernt haben: Besuchshund sein.
"Was für eine Beratung willst du denn gerne machen?
Frauenberatung? Drogenberatung? Erziehungsberatung? ...
Da würde es nämlich aufs Klientel ankommen inwiefern ich den Hund einsetzen würde."
Ich dachte eigentlich eher an Jugendarbeit statt an die Arbeit mit Erwachsenen, festlegen möchte ich mich aber jetzt noch nicht.
"Wie hattest du dir das mit dem Hund denn vorgestellt? "
Naja, mittlerweile denke ich auch (für den Anfang) erstmal an ein "nur dabei sein" und eventuell gestreichelt werden.... also eher in Richtung Besuchshund, oder?
Für mich ists momentan einfach noch so schwierig mir etwas vorzustellen, weil ich nicht weiß, wie es ablaufen KÖNNTE
Ich weiß noch nicht einmal, ob dieses "Hund mitnehmen, Hund mit einbeziehen wenn vom Klienten gewollt, Klienten dadurch auflockern, beruhigen, sonstewas" überhaupt in der Beratung klappen kann
Habe gestern erstmal an zwei Beratungsstellen geschrieben, aber noch keine Antwort bekommen :/