Bei uns gab es
morgens Geflügelherzen mit Brokkoli-Möhren-Pampe
abends Seelachsfilet, Hüttenkäse mit Bananen-Fenchel-Pampe
Beiträge von morrygan
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Schön, dass die Wunde so gut heilt. Weiterhin alles gute für deine Fellnase!
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Das klingt ja super! Herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied!!
Gibts auch noch Fotos?
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Nach meinem Beitrag, nicht so ganz oben, hat jemand direkt geschrieben, nachdem ich mich als friedlicher Mensch geoutet habe, warum ich mich denn entschuldigt habe für den Tritt meines Freundes.
Achso. Jetzt ist es mir klar.
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Und das Treten ohne den hund zu verletzen war eigentlich eher an Dich gerichtet, weil Du angemerkt hattest, der Hund würde den Schmerz sowieso nicht merken, worin ich mit dir übereinstimme.das war auf einen Hund bezogen, der in absoluter Rage ist und in Beschädigungs- oder Tötungsabsicht handelt, aber nicht auf den wie im Eingangspost beschriebenen Hund der sich mir und meinem Hund einfach nur knurrend nähert.
Zitat
Aber einen 30 kg Hund kann man schon dadurch entfernen, jedienfall für eine kurze Zeit, bevor er den nächsten Biß in Richtung Kehle macht. Und wenn man denn schnell genug ist, wie jemand, der Nahkampf kann, dann kann man denn auch den Hund packen oder niederdrücken.Darüber wurde ja bereits eigentlich alles gesagt. Wenn Du meinst, dass Du in welcher Situation auch immer mit Tritten "arbeiten" musst, dann musst Du das wohl tun.... und mit eventuellen Konsequenzen leben. Aber ich persönlich würde mich wirklich freuen, wenn solche "Ratschläge" nicht auch noch über ein öffentliches Forum an unerfahrene Hundehalter weitergegeben würden, die dann in irgendeiner harmlosen Situation meinen mit Tritten die vermeintlich reißende Bestie vertreiben zu müssen...
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Hi,
Und auch an Morigan
ich entschuldige mich nicht für den Tritt meines Freundes. Und der Tritt war nicht, um den Hund Schmerzen zuzufügen, sondern um dem Hund räumlich von Prof runterzuholen, damit mein Freund überhaupt Zugriff auf den anderen Hund hatte.
Und bevor nun wieder jemand fragt, wie ein Mensch das kann. er kann das.
Gruß
Angieich bin vielleicht schon nicht mehr ganz so wach, aber ich verstehe nicht so ganz was Du uns oder mir? mit deinem Beitrag sagen willst. Es hat doch niemand verlangt, dass Du dich entschuldigst, oder habe ich etwas überlesen?
Zum Thema treten ist eigentlich alles gesagt, da könnte ich mich nur noch wiederholen.
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Ich würde meinem Hund diesen Flug nicht zumuten wollen. So ein Flug ist für die Nasen ganz schön heftig - man kann sie ja nichtmal auf den Flug vorbereiten. Habt ihr denn nicht vielleicht einen fähigen Hundesitter, bei dem ihr euren Hund für die Zeit lassen könnt. Ihr habt bis Mai noch soo viel Zeit, da ließe sich doch sicher etwas machen, dass euer Hund sich bei einer anderen Person wohlfühlt, oder hältst Du das für ausgeschlossen?
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Klasse! Da hat sich das Daumendrücken ja wenigstens gelohnt.
Gute Besserung für die kleine Maus!
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Darum geht's doch aber gar nicht. Es geht doch um richtige ernsthafte Beissereien, bei denen Gefahr für Leib und Leben meines Hundes besteht.
Oder hab ich was überlesen?Ja, ich denke, da hast Du was überlesen. Ich bin gerade zu faul, die Stellen nochmal herauszusuchen, aber es war hier keinesfalls einheitlich die Rede von Beissereien (siehe dazu auch den Threadtitel).
Ich glaube nicht jedem hier (und hier sind ja auch wirklich völlig "unbeleckte" User im Forum) ist der Unterschied klar -auch wenn sie das selber meinen.
Aber auch über das Treten bei richtigen Beissereien wurde hier eigentlich alles gesagt - der Hund wird es wahrscheinlich nichtmal merken.
Murmelchen und Osiris
von Nichteingreifen spricht doch aber wirklich niemand hier... -
Terry, Quebec
Danke
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das ist es in dem Moment, wenn es um die Gesundheit des eigenen Hundes geht, glaube ich jedem.Naja, nicht ganz. Ich denke, das Handeln und die Risiken, die man eingeht, müssen der Situation schon noch angemessen sein. Ich werde bestimmt keinem Hund ernsthafte Verletzungen zufügen, nur weil er eine kleine Rauferei beginnen will.
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Aber um die eigene Gesundheit sollte es auch nicht egal sein. Und daran sollte man immer denken.Yap. Und auch auf die rechtlichen und finanziellen (TA-Kosten, Schmerzensgeld etc...) Aspekte, die dieses Verhalten mit sich bringt.
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Es gibt zu viele Hundehalten die ihren Hund in Gefahr sehen (dies aber gar nicht ist) und dann einfach überreagieren (sei es durch Schreien, schlagen oder zerren). Kann mir nicht vorstellen das es euch so egal ist wenn es euren Hund erwischt (und er vielleicht auch noch verletzt wird) obwohl ihr evtl. schon dabei seit euren Hund zu schnappen, abzurufen oder der Hund gerade dabei ist sich abzuwenden (schon beobachtet).Letztendlich stellt sich erst im Nachhinein heraus ob die Reaktion richtig war wenn man seinen Hund schützt. Aber zu meinen das diese Reaktion auch beim nächsten Hund so helfen wird bzw. dies vielleicht noch unerfahrenen HH zu raten halte ich für sehr gefährlich.
Genau so.
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morrygan: auch ich bin bewaffnet, weil bei uns hier üble Leute mit üblen Hunden rumlaufen. Ich habe (fast) immer Pfefferspray, Wurfkette, Extra-Leckerli dabei. Ich würde es im Falle eines Falles in dieser Reihenfolge versuchen:
- Den Hund durch groß machen, rumfuchteln und anschreien in die Flucht schlagen.
- dem Hund Leckerlis entgegen werfen, damit er sich hoffentlich damit beschäftigt statt näher zu kommen.
- dem Hund die Wurfkette vor die Füße werfen
- den Hund körperlich abblocken
- mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln von meinen fernhaltenDas Pfefferspray habe ich wegen der üblen Typen...
oh je, ihr wohnt aber auch wirklich teilweise in schlimmen Gegenden - ich lebe hier in einem sehr spießigen Wohnviertel und bin von daher wohl was solche "Typen" anbetrifft relativ verwöhnt.
Den Rest finde ich völlig OK.