Beiträge von morrygan

    Meiner ist auch absolut kein Morgenmuffel. Abends ab ca.21 Uhr ist mit ihm ausser Gassi gehen auch nicht mehr viel anzufangen. Zum rausgehen ist er aber eigentlich immer bereit -und wenn es nachts um 3 Uhr ist...

    Ich kann das auch gut nachvollziehen. Ich hatte mit meinem Hund auch immer mal wieder Rückschläge, war gefrustet, weil ich nicht weiterkam,fühlte mich überfordert etc.


    Bei mir war es auch so, dass mir mehr Abstand zu meinem Hund, aber auch zu den Problemen ganz gut geholfen hat und mir Kraft gab, dann doch wieder anzusetzen. Wenn Du, wie Du sagst die Möglichkeiten hast, deinen Hund für ein paar Tage (oder länger) wegzugeben würde ich das an Deiner Stelle auch machen. Ich habe das auch schon gemacht, und es hat mir wirklich geholfen.


    Mir hat es auch geholfen, einfach das Problem zu umgehen, so dass ich für eine Zeit nicht (so sehr) damit konfrontiert war. Du schreibst, dass Dein Hund bei Hundebegegnungen austickt. Vielleicht kannst Du eine Weile Strecken laufen, an denen Du niemanden triffst oder auch zu anderen Zeiten gehen. Ich weiss, das Du mit dem Training in der Zeit nicht wirklich weiter kommst, aber das kommst Du wohl ohnehin nicht, wenn es Dir so schlecht dabei geht.


    Ich wünsche Dir viel Kraft und viel Glück für das weitere Training. Manchmal dauert es eben länger, bis der Durchbruch kommt, aber ich denke ihr schafft das.

    Zitat


    Dann habe ich mal ein HF getroffen auch mit 2 Hündinnen und er sagte er nehme immer ein Regenschirm mit wenn eine läufig ist und wenn dann ein Rüde kommen würde steckt er ihm den Regenschirm in den ... .


    Ob das so gut ankommt ich weiß nicht aber klappen tuts bestimmt.


    Oh ja, das ist doch sicher die geeignete Methode. Aber vielleicht währe ein Revolver ja noch besser.

    Zitat

    ... Ich würde mir so wünschen,das wenigstens wir HH miteinander gut auskommen,wenn schon der halbe Rest der Welt gegen uns ist. ...


    OT (sorry):
    Ja, das würde ich mir auch wünschen. Es müsste auch eigentlich trotz unterschiedlicher Erziehungsmethoden so einfach sein. Ein wenig mehr Toleranz und Verständnis, viel mehr Kommunikation unter den Hundehaltern und weniger Egoismus und Selbstherrlichkeit. :gott:

    Ich bin auch weder noch. Ich habe jetzt einen Rüden und wenn irgendwann mal das Thema Zweithund konkret wird, würde ich in diesem Fall auch eine Hündin vorziehen. Ansonsten ist es mir aber egal. Mein jetziger Hund sollte eigentlich eine Hündin werden. Ich hab ihn gesehen, als ich mir im Tierheim eigentlich eine Hündin anschauen wollte. Der Funke zu der Hündin wollte nicht wirklich überspringen, aber als ich dann meinen Süßen gesehen habe war es Liebe auf den ersten Blick...