Das Anifit ist doch Nassfutter, oder? Dann find ich 700g nicht viel.
Aber ich kenn das Futter nicht, daher hab ich da keine Erfahrung.
Bei den Fotos kann ich Dir leider auch nicht helfen, da war ich bisher auch zu dumm zu.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDas Anifit ist doch Nassfutter, oder? Dann find ich 700g nicht viel.
Aber ich kenn das Futter nicht, daher hab ich da keine Erfahrung.
Bei den Fotos kann ich Dir leider auch nicht helfen, da war ich bisher auch zu dumm zu.
Ich bin auch immer übervorsichtig und lieber einmal zu viel fragen als einmal zu wenig. Ja, und Leishmaniose hängt halt wie das Damokles-Schwert über unseren Südländern (auch wenn der Test negativ war).
Die Frage mit dem Knochen fand ich echt süß, also bitte nicht beleidigt sein. Wir als Ersthundebesitzer müssen schließlich zusammen halten.
Dass Deine Süße ihre Futter mag, heißt auch noch lange nicht, dass sie es auch wirklich verträgt. Meggie hat auch anfangs Futter bekommen, was uns von ihrem Pflegefrauchen empfohlen wurde. Sie hat davon aber Durchfall bekommen - zwar nicht schlimm, aber immer viel Output und nicht richtig fest.
Ich finde auch 600 g Nassfutter am Tag nicht wirklich viel, aber da kennt sich vielleicht jemand anders besser aus. Meggie bekommt Trofu. Für wieviel kg Hund ist denn das Futter? Wenn Du als Zielgewicht z.B. 22kg hast, solltest Du auch für 22kg füttern und nicht für die 19, die sie jetzt hat.
Außerdem kannst Du mal ausprobieren, ob sie Käse mag und verträgt oder halt andere etwas "fettigere" Leckerlie (z.B. Schweineohr mit Knorpel).
Hast Du vielleicht ein Foto von der Süßen? Dann kann man vielleicht genaueres zu den Stellen und auch zur Figur sagen.
Also Schnalzen könnte man mit Sicherheit machen, wenn man es könnte (ich kann es nicht, zumindest nicht so, dass es sich immer gleich anhört )
Ansonsten kann ich ja auch nur das Schreiben, was Baumann schreibt. Beim Loben ist es so, dass man immer Emotionen mit ins Lob einbringt. Der Clicker dagegen klingt neutral und immer gleich - ganz egal, in welcher Stimmung man selber gerade ist.
Lt. Baumann geht es auch mit Lob, es soll aber länger dauern
Beim Geben der Leckerlie soll allerdings auch verbal gelobt werden, am besten mit Bezug zum Gegenstand (also "Feuerzeug fein, fein Feuerzeug,...").
Also, abschlabbern tut unsere Meggie auch jeden - da würde ich mir keine Sorgen machen (wenn Du es nicht magst, musst Du es unterbinden). Wenn sie an sich selber gehäuft leckt, würde ich an Parasiten oder evt. eine Allergie denken.
Die Stellen an den Gelenken können auch Liegeschwielen sein. Weißt Du, auf welchem Untergrund die Maus gelegen hat, bevor sie zu Euch kam?
Was ist sie eigentlich für eine Rasse/Mischling? Meggie ist in etwa so groß und wiegt auch zwischen 19 und 20 kg - für sie als Podenco-Mix ist das völlig in Ordnung. Man kann grundsätzlich sagen, wenn man die Hand locker auf die Rippen auflegt und sie dann fühlen, aber nicht sehen kann, ist die Figur okay.
Wegen des Knochens: Was hätte sie denn mit dem Knochen anderes machen sollen als Fressen?? (bitte nicht böse sein, vielleicht steh ich auf der Leitung) Meggie hat zwar noch nie einen "echten" Knochen bekommen, wenn ich aber seh, mi welcher Geschwindigkeit sie selbst die härtesten Kauknochen zerlegt, hätte sie den Knochen wahrscheinlich auch in kürzester Zeit "weg geatmet".
Mach Dir nicht zu viele Sorgen. Und räum alles fressbare oder auch nicht fressbare außer Reichweite . Grade die Südländer sind da sehr erfinderisch.
ZitatWobei ich sich mir dann gerade die Frage stellt, warum es soviele "Ehrenamtliche" in den Tierschutzorganisationen gibt, die Auslandshunde retten, aber nur wenige die deutschen Tierheimen helfen?
Nicole, die auch einen Auslandshund hat
Ich würde ehrlich gesagt auch eher bei der Tierschutzorga helfen, von der wir Meggie haben, als im örtlichen Tierheim.
Das liegt aber nur daran, dass ich mich hier im Tierheim überhaupt nicht wohl gefühlt habe. Es war niemand da, der mir Infos hätte geben können und das fand ich mehr als schade.
Irgendwann hätten wir gerne einen Zweithund, dann gehen wir natürlich hier in der Umgebung auch nochmal in einem Tierheim gucken - dann aber eher Brandenburg oder Frankfurt/Oder.
Wenn wirklich nur dieses 1% fehlt, würde ich zusätzlich zum "normalen" Abruf vielleicht noch ein Supersignal einführen.
Also ein Signal, wo den Hund etwas gaaaaannnz tolles erwartet.
Ansonsten wäre ich froh, wenn wir schon so weit wären, dass Meggie in 99 von 100 Fällen auf Abruf kommen würde - wir sind z.Zt so bei 85-90%.
Als die Entscheidung für einen Hund gefallen war, wollten wir eigentlich etwas in die Richtung Labbi-Schäfi-Mix.
Letzendlich ist es aber ein Podenco-(wahrscheinlich Terrier)Mix geworden. Bevor wir Meggie kennen gelernt haben, hatte ich noch nie was von Podencos gehört.
Ich habe mich dann natürlich schlau gemacht und wir haben uns dann auch für Meggie entschieden - auch wenn wir von ihrem ausgeprägten Jagdtrieb wussten.
Für mich war es wichtig, einen Hund zu haben, der zuhause ruhig ist, menschenfreundlich, verträglich mit anderen Hunden ist und trotzdem so viel Power mitbringt, dass er Spaß am Hundesport hat.
Mich fasziniert es einfach, wenn meine Maus ihre Runden flitzt und dabei (fast) alle anderen hinter sich lässt.
Mit dem Jagdtrieb muss und kann ich auch leben. Ich muss halt daran arbeiten, ihn umzulenken. Aber Gott sei Dank gibt es in Berlin viele große eingezäunte Ausläufe, so dass wir auch dann sehr gut zurecht kämen, wenn sie draußen weiterhin an der Schleppi bleiben müsste.
Ich würde NIE über eine Eigenschaft meines Hundes "jammern". Klar hole ich mir Tipps, wenn ich merke, irgendwas läuft nicht so, wie ich es möchte. Aber meistens ist das Verhalten ja aus MEINEM Fehlverhalten heraus entstanden.
Und auslasten muss ich im Endeffekt jeden Hund - ob es der Retriever ist, der apportieren will, der Border, der hüten will oder der Husky, der ziehen will ,....
Auch den sogenannten Begleit- oder Familienhund muss ich hundetypisch beschäftigen. Keinem Hunde reicht dreimal täglich eine kleine Runde um den Block.
Ich finde es übrigens toll, dass mein Hund sehr selbständig ist, denn ich könnte nichts mit einem Hund anfangen, der mir die ganze Zeit am Bein klebt - ist einfach nicht mein Ding. Ich möchte auch keinen Hund haben, der die ganze Zeit nur darauf achtet, mir alles recht zu haben. Ich habe gerne einen Hund, der seinen eigenen Kopf hat und auch mal überlegt, ob es Sinn macht, ein Kommando auszuführen.
Das heißt für mich natürlich, dass ich nur sinnhafte Kommandos geben darf. Dass sie aber scheinbar Spaß an der Unterordnung hat, zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Da sie draußen an den Schleppi unterwegs ist, muss ich halt dafür sorgen, dass sie auch mal rennen darf und dass ich sie ansonsten mit Hundesport oder Nasenspielen auslasten muss. Das mache ich aber alles gerne, denn ich wollte es ja schließlich so haben.
Didi: Die süße Meggie hat leider im Moment manchmal Höhenflüge. Wenn ein anderer Hund nicht mit ihr spielen will, bellt sie in den höchsten Tonlagen und nervt rum.
Naja, das kriegen wir in den Griff.
Schön, wenn ihr das nächste Mal mit dabei seid.
Liebe auf den ersten Blick bestimmt nicht. Aber beim ersten Spaziergang war es einfach so, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Das war der ausschlaggebende Punkt.
Ich habe sie ja nicht im Internet gesehen, sie bestellt und abgeholt, sondern es hat sich alles langsam entwickelt.
Das Kennenlernen bis zur abschließenden Vermittlung dauerte etwas über 1 Monat (lag allerdings auch daran, dass mein Mann dann erst Urlaub hatte). Viel länger hätten wir es allerdings auch nicht rauszögern dürfen, da Meggie, nachdem wir gegangen sind, immer länger am Zaun gestanden und geweint hat.
Vielleicht hat ja auch sie uns ausgesucht - wenn ja, dann sollte es doch eigentlich so sein, oder
Nicht ganz, aber nur mit Halsband (da ist der Anhänger mit meiner Tel.nr. dran).
Nicht dass sie doch mal verloren geht.