Einige sagen wohl, dass man bei Krebs auf Kohlenhydrate verzichten soll. Das wird bei Trockenfutter extrem schwierig. Ob getreidefrei alleine ausreichen würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wenn man darauf vertraut, dass eine kohlenhydratarme Kost hilfreich ist, wäre eine Umstellung auf kochen oder Barf wohl am besten. Da hat man auch noch den Vorteil der frischen Produkte. Wenn man das nicht möchte, kann man evt mal bei den gemäßigteren Sorten von Acana z.B. schauen. Evt auch mal bei Marken wie Salingo oder Naturavetal nachfragen wie hoch der Kohlendratanteil im Futter ist. Oder auch tatsächlich mal bei den Herstellern von medizinischem Futter fragen, ob die was empfehlen können.
Soweit ich weiß gibt es aber auch Gegenstimmen oder zumindest Zweifler. Und man muss halt beachten, das viele Hunde abnehmen, wenn sie keine/wenig Kohlenhydrate bekommen. Das wäre bei Krebs extrem blöd. Ich hab mich damals auch entschieden normal weiterzufüttern. Aber klar wäre es toll, wenn es ein unterstützendes Futter gäbe