Hallo! Danke erst mal, für die wirklich schnellen Antworten! Ja, ich habe auch erst mal vor, etwas zu warten und wollte jetzt nicht morgen los rennen und mir einen Hund ins Haus holen ;). Trotzdem finde ich es gut überhaupt schon mal zu wissen, wie das andere Leute so sehen. Sonst darf man sich nämlich auch oft anhören, dass man das doch generell vergessen kann, und sich lieber nach dem Studium damit beschäftigen sollt. Allerdings verstehe ich die Logik dann auch nicht ganz, da hat man doch bei nem Vollzeitjob eher noch weniger Zeit, dann könnte man ja erst als Rentner einen Hund haben ;).
Mit meiner Freundin habt ihr wohl recht, da kann man sich natürlich nicht zu sehr drauf verlassen, es muss schon alles so sein, dass ich das teoretisch auch alleine hinbekommen kann, und klar, ich weiß, das ist auch eine Verantwortung für bis zu 15 Jahre, und der Hund ist auch da, wenn es einem eigentlich gerade nicht wirklich "passt". Also, ich werde mir den ganzen Uni-Betrieb auf jeden Fall erst mal ansehen, und mich erkundigen, wie das z.B. mit mitnehmen an die Uni ist. Allerdings würde ich mich natürlich auch jetzt schon ein wenig in die Richtung einstellen. Sofern mir hier nicht jeder davon abrät und es für eine schwachsinnige Idee hält einen Hudn wärend des Studiums halten zu wollen würde ich ja auch schon jetzt z.B. bei der Wohnung sehen, ob da ein Hund teoretisch erlaubt wäre etc.. Ich würde nämlich nicht so gerne nach einem Semster wieder umziehen, wenn ich da festgestellt habe, dass ich es mir zutraue das trotz Studium hinzubekommen ;). Insofern interessieren mich einfach auch jetzt schon mal eure Meinungen, ich fände es nämlich wirklich toll, wieder einen Hund bei mir haben zu können. Aber ihr habt natürlich recht, in soner unsicheren Phase sollte ich da lieber nichts überstürzen, bevor ich am Ende merke, dass ich das doch alles nicht hinbekomme, und dann aber schon einen Hund habe. Das wäre natürlich echt schlimm für das Tier...und für mich auch nicht gerade schön.
Also...erst mal abwarten...und hoffen, dass ich feststelle, dass es machbar ist ;). Vielen Dank schon mal für eure Hilfe, ich ahbe natürlich auch weiterhin ein offenes Ohr für alle Tipps und Erfahrungen : )
MfG, Hannah
Beiträge von Kalokairi
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Hallo Leute! Ich brauche mal ein wenig eure Hilfe, und eure Erfahrungen, zum Thema Studium mit Hund : )
Und zwar werde ich, wie es aussieht im Wintersemester 08 mit dem Psychologiestudium in Hamburg anfangen (also, ich gehe mal davon aus, das ich mit einem Schnitt von 1,2 angenommen werde, auch wenn ja schon NCs von 1,1 vorgekommen sein sollen, aber davon geh ich jetzt mal nicht aus :)). Noch wohne ich zu Hause, allerdings habe ich vor, zusammen mit einer Freundin die eine Ausbildung anfängt in den nächsten Monaten auszuziehen (2,5 Zimmerwohnung, Möglichkeiten zum Spazierengehen, Parks etc. sind natürlich vorhanden :))Und daher spiele ich jetzt auch mit dem Gedanken vielleicht einen Hund aufzunehmen. Meine zukünftige Mitbewohnerin fände das auch schön, und wäre auch bereit sich mit um den Hund zu kümmern. Beide sind wir bereits mit Hunden aufgewachsen, haben also eine gewisse Hundeerfahrung, und sind uns schon im klaren darüber, das so ein Tier eine ziemliche Verantwortung darstellt.
Trotz allen Bedenken würde ich es mir sehr wünschen, wieder einen Hund zu haben, nachdem meine Setterhündin vor knapp einem Jahr gestorben ist. Das war wirklich ein ziemlicher Schock für mich, und sie hat mir unheimlich viel bedeutet. So ohne Hund hab ich natürlich auch viel mehr Freizeit, andererseits merke ich, dass mir wirklich etwas fehlt, und ich es mir sehr wünschen würde wieder jemanden zu haben, für den man da sein kann, Verantwortung übernehmen kann (muss:) ), und der auch für einen einfach immer da ist, egal, wie anstregend es auch manchmal sein mag. Dafür wäre ich auch bereit, manche Unannehmlichkeit und Einschränkung der Freizeit in kauf zu nehmen;))
Trotzdem möchte ich dem Tier natürlich auch genügend bieten können. Das sollte ja eigentlich das wichtigste sein, und ich möchte einem Tier nicht am Ende gar kein schönes Leben bereiten können, und es ständig zurückstellen, nur um selbst die Freude zu haben einen Hund bei mir zu haben. Deshalb wüsste ich gerne, welche Erfahrungen ihr mit dem Studium mit Hund gemacht habt, und ob es möglich ist dennoch genügend Zeit aufzubringen, um dem Hund eine schöne Zeit zu bieten.
Finanziell denke ich, dass ich das schon hinbekommen würde, zumal in Hamburg ja nun die Studiengebühren nicht mehr jedes Semster gezahlt werden müssen. Natürlich könnte es eventuell mal knapp werden, wenn eine Oparation notwendig wird, oder ähnliches, aber da kann ich auch sicher sein, das meine Eltern mir aushelfen würden. Genauso wie, wenn ich mal einen Tag überhaupt keine Zeit habe. Denn auch wenn meine Eltern sich nicht noch mal gezielt einen Hund anschaffen wollen, ist besonders meine Mutter auch sehr Hundebegeistert.
Das Problem wäre also eher die Zeit, und da habe ich bereits sehr verschiedene Meinungen gehört, Die einen sagen, das Studium sei die beste Zeit sich einen Hund anzuschaffen, die anderen halten es für unmöglich dem Hund gerecht zu werden.
Also, es wäre schön, wenn ihr mir einfach mal einer Erfahrungen und Meinungen mitteilen könntet, besonders auch, wenn jemand vielleicht mit dem Psychologiestudium (in Hamburg) Erfahrungen hat, und mir sagen könnte, wie Zeitaufwändig das ist etc.. Auch für jegliche Tipps in Bezug auf die Hundeanschaffung bin ich gerne offen Sprich, besser ein Welpe, ein älterer Hund welche Rasse und so weiter. Eigentlich würde ich gerne einem Hund aus dem Tierheim oder einer Perrera oder ähnlichem ein Zuhause geben, aber da gibt es ja auch vor und Nachteile...Na ja, also, wie ihr seht, ich habe jede Menge fragen, ich hoffe, das ist nicht alles zu viel auf einmal ;). Ganz vielen Dank schon mal für eure Antworten!:)
MfG, Hannah -
Will ich doch auch mal meinen Senf beitragen ; )
1. Englischer Setter (Setter Mischlinge)
2. Collie-Mischlinge (lieber als reinrassige ;))
3. Border Collie
und jede Menge andere ; ) Jagdhunde, Vorstehunde, Hütehunde, und auch viele Windhunde, Mischlinge und und und : )Nackthund, Pitbull,Bulldogge, Chihuahua oder sowas ähnliches wären allerdings eher nichts für mich, auch wenn das natürlich letztendlich auf den Charakter des Hundes ankommt ; ) Immerhin fand ich Boxer eigentlich auch immer schrecklich, aber nachdem ich ein Jahr in einer Familie mit einer Boxerhündin gelebt habe kann ich mich damit doch ganz gut arrangieren
MfG, Hannah