Ach Katzentier, nimmst Du Ritalin? Bei Erwachsenen bewirkt es nämlich das Gegenteil. Peggy brauchts bestimmt nicht.
Ende der Vorstellung
Maria, das Monster :zensur:
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Neues Benutzerkonto erstellenAch Katzentier, nimmst Du Ritalin? Bei Erwachsenen bewirkt es nämlich das Gegenteil. Peggy brauchts bestimmt nicht.
Ende der Vorstellung
Maria, das Monster :zensur:
Schaut doch mal selbst nach, wie sehr sich Eure Antworten widersprechen. Auf der einen Seite das Lager, das behauptet, dass ich mein "Ding durchziehen wolle", egal wie, also Machtkampf - der arme Hund. Selbstverwirklichung aufgrund innerer Unruhe, ja, geht's noch?
Die Anderen behaupten, ich wäre das Weichei, das nicht in der Lage ist, dem Hund klare Grenzen zu setzen, obwohl ich das täglich tue, um Konstanz, Kontinuität und Sicherheit zu vermitteln.
So findet halt jeder, was er sucht. Einer der ersten Grundsätze im Psychologiestudium sagt, dass man nicht alles glauben soll, was man sieht, denn es könnte ganz, ganz anders sein.
Um diesen unsäglichen Hickhack zu beenden, will ich noch ein paar Dinge in einer viel zu langen Sammelantwort feststellen:
Klar sind meine Posts wirklich zu lang und daher nicht leicht zu lesen aber auch noch immer zu kurz, weil ich nach wie vor laufend Vorschläge und Vorhaltungen bekomme, die doch längst erledigt sind, z.T. überhaupt nicht zutreffen oder könnt Ihr nicht lesen? Laufend schreibe ich zu den Fakten, nicht zu meinen Vermutungen, die Wiederholung und die Wiederholung, weil bestimmte Foris sich offenbar weigern, zu lesen, was ich wirklich geschrieben habe , sondern immer nur lesen, was sie lesen wollen.
Manche Menschen haben sichtlich Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass woanders eigene probate Mittel nicht durchführbar sind oder keinen Erfolg bringen. Wenn ich schreibe, dass etwas nicht geht, habe ich es schon versucht oder keine Möglichkeit dazu oder darf ich es bei Peggy nicht. Kaum schreibe ich das, kommt schon wieder der Vorwurf, ich würde nichts annehmen wollen.
Konzept für Familie und Hund A passt bei B nicht, weil der einen anderen Beruf, ein anderes Haus, einen anderen Garten, andere Verpflichtungen, andere Zeiträume, andere Voraussetzungen hat und obendrein eben noch einen Hund, dem man ein paar genau definierte Dinge nicht zumuten darf.
@"bei mir hätte der Hund seine erste Flugstunde, wen er mich beissen würde" - ja meinst Du, bei mir nicht? Aber wenn ihn das nicht beeindruckt, sondern nur aggressiver macht? Volle Konfrontation - erschlag ihn.
@"bei mir müsste er Platz machen und ich stünde auf seiner Leine". Bei mir muss er auch zwangsweise Platz machen und darf erst wieder aufstehen, wenn er sich beruhigt hat und nachgibt aber das wiederum wird mir von Anderen als Zwangshandlung angekreidet und dafür hätte ich eben gerne eine oder auch mehrere Alternativen gehabt. iehe Wasserpistole!
Ich fühle mich selbst dabei hilflos und wüsste gerne etwas Besseres. Das war u.A. meine Frage ans Forum.
Aggressivität erfordert oft mehr Strenge und direkte Konsequenzen, auch wenn das für mich selbst nicht ganz so toll ist. Einen wütenden Hund, der etwas erreichen will, bekommt man mit Streicheln nicht ruhig. Ich möchte gern diejenige sehen, die den Hund ignoriert, vor allem wenn Ignoranz ihn noch wütender macht. Ihr seid gerne eingeladen, Euch von hinten angreifen zu lassen. Da nützt nur der hohe Absatz, das hochgezogene Knie von vorn und die entgegen gehaltene Faust. Nur wenn man überrascht wird oder etwas trägt usw. hat sie halt doch gelegentlich schmerzhaften Erfolg, daher meine Suche nach verblüffenden Interventionen, um wieder zu ihr durchzukommen, sie herunter zu holen.
Ich weiß selbst, dass theoretisch alles so einfach ist. Glaubt mir, ich hab auch ein paar Bücher und lesen kann ich auch. Aus der praktischen Erfahrung mancher Foris nehme ich gerne erfolgreiche Maßnahmen mit.
clarissa von Reinhardt meinte, dass das Schlimmste, was man Peggy antun könnte, ein Kennel wäre, davon abgesehen, dass sie sowieso jeden vernichtet. Ich könnte mir natürlich noch ein Modell aus Massivkunststoff nur mit ein paar Luftlöchern oben versehen, anfertigen lassen. Endlich angekommen?
@Weitere Ansicht von Frau von Reinhardt: Peggy darf nicht aus- oder eingesperrt werden. Panik heilt keinen Hund. Natürlich kann ich sie verzweifelt toben lassen, bis sie bricht oder vielleicht ohnmächtig wird. Ich mach das gerne mal mit allen Ratgebern dieser Art. Oft wurde mir schon von "Hundefreunden" empfohlen, den Hund doch zu "brechen", weil er sonst unerziehbar wäre. Mag sein, dass er sehr schwer erziehbar ist oder in manchen Bereichen vielleicht gar nicht. Nur glaub ich nicht daran und brutalste psychische oder physische Gewalt wird ihn nicht heilen.
Clarissas Anweisung war es, viel mit Peggy allein zu unternehmen. Zeit, die uns gehört, ohne Druck, Stress und Leah, ohne Konkurrenz und anderweitige Verpflichtungen. Ihrer Einschätzung nach braucht Peggy viel Zeit zum Schnüffeln, Entspannen, lange Leine und ich sollte sie genau beobachten, wann sie Signale des "Jetzt reichts" gibt und dann abbrechen. Das entspricht auch meinem Empfinden für den Hund. Ich glaub schon, dass ich ihn besser kenne als die Foris - ich hör schon wieder den Sturm der Entrüstung.
Ihr seid aber klüger als Clarissa v. Reinhardt und viele ihrer Empfehlungen sind im Forum offenbar "unsägliches Programm" und zu viel oder zu wenig, zu grob oder zu schwach! Wenn dem so ist, Gratulation - ich bin es nicht in Bezug auf Hunde.
Mein Hund ist wie jeder ein Individuum und nicht die Grundlage von Reinhardts Buch, dementsprechend waren auch ihre Empfehlungen. Auf Dauer können wir aber nicht ihre Schule besuchen, weil das finanziell nicht tragbar ist und auch der Weg zu weit und der Zeitaufwand zu groß.
Ich habe von ihr viele wertvolle Tipps und Richtungsweisungen bekommen. Es hat sich viel verbessert aber es ist nicht erledigt, weil auch eine Hundeseele sehr komplex ist und die gute Frau keine Wunder wirken kann. Was ich im Forum erhoffte zu bekommen, waren ganz einfach praktische Erfahrungen von ähnlich Betroffenen, wie ich eskalierende Situationen besser beenden kann, bevor Peggy und ich in Konfrontation geraten. Einen Hund dieser Größe, der aus Freude, Übermut, Zorn oder aus was für Gründen mehr, springt und beisst, ist auf Dauer nicht so lustig, aber sehr anstrengend.
Es gab dankenswerter Weise auch viele neue Gedanken von netten Antwortschreibern, die ich soweit es mir möglich ist, gerne in den Alltag einfließen lassen will. Als Peggy sehr klein war, habe ich viel mit Festhaltetherapie erreicht (wie bei Kindern) und dann mit Timeout, das auch Frau von Reinhardt als sehr gut empfunden wurde. Wir machen es noch immer.
Unsere Trainer im Verein, waren bemüht in unseren Interaktionen zu sehen, was schief läuft und entsprechende Vorschläge zur Veränderung zu machen oder mit uns auch zu üben. So viel zum Thema, ich würde behaupten alle Therapeuten wären schlecht gewesen und ich nicht bereit an mir zu arbeiten. Warum glaubt ihr gehe ich da hin? Wir haben damit wenigstens schon etliche Auslöser für Peggys Anfälle erkannt und andere Verhaltensweisen geübt. Wo kommt denn das her, dass ich nicht bereit wäre mich zu ändern? Weil's nicht ruckzuck läuft, oder wie?
Ich hab das Training nicht unterbrochen, weil ich die Trainer für unfähig halte, sondern weil der O-Ton im Forum war: Viiiiiiel zu viiiiiel!
Ich bin für Peggy zu allem Nötigen bereit und lerne gerne mich anders zu verhalten, wenn es ihr und uns nützt. Aber das Problem bin nicht ich und Westentaschenpseudopsychologen sollten nicht versuchen auf impertinenteste Art und Weise mich zu diskreditieren. Kinder können nichts für ihre Eltern, oft können Eltern aber auch nichts für ihre Kinder und bei Hunden ist das genauso.
Es ist nicht immer der böse, unfähige HH, es ist tatsächlich auch manchmal der Hund und nicht nur seine Traumen, sondern auch seine Genetik und die Welt ist kein idealer Ort, auch nicht für Hunde. Und wie manche Menschen haben auch manche Tiere ein Wesen, das nicht unbedingt zum friedlichen Umgang mit der Welt taugt und deshalb echoartige, nicht gerade positive Antworten auslöst. Siehe Forum.
Etliche Foris sollten sich besser um ihre eigene innere Unruhe kümmern, ihre Defizite, sonstigen Probleme, ihre Selbstverwirklichung und ihre Schilddrüsen. Ganz deutlich haben etliche Damen im Forum einen eklatanten Mangel an Distanz, Respekt und neigen zu frechsten, ungezogenen Übergriffen. Mangel an Unabhängigkeit, zu oft unterlegen? Zu wenig Erfolgserlebnisse? Ich seh jetzt geradezu den Zorn, aber das haben ein paar Foris verdient und betroffen fühlt sich sicherlich nur, wer Grund dazu hat. Also kommt's schon an die Richtigen.
Ich freue mich über jeden freundlichen Rat und nehme Vieles gerne an, wenn ich den Sinn oder eine Erfolgsaussicht erkennen kann, aber nicht ohne darüber nachzudenken - nur Idioten plappern reflektionslos nach, was andere vorsagen - aber belehren muss mich niemand.
In diesem Sinne bin ich wirklich unbelehrbar!
Dass mir so viele geschrieben haben, finde ich richtig lieb und in manchen übereifrigen, über das Ziel hinaus schießenden Antworten, stecken auch gute Tipps und nicht nur Belehrungen. Ich seh bestimmt das große Engagement nicht als selbstverständlich und ganz gewiss nicht nur negativ an. Dafür bin ich jeder Schreiberin dankbar aber irgendwo hat alles seine Grenzen und beleidigen lassen muss ich mich nicht.
Wie zwischenzeitlich wohl immer noch nicht angekommen, besteht Peggys "Programm" nur noch aus 1 Stunde Spaziergang. Wieso schreiben immer noch etliche, mein Programm wäre sooo grausam? Entgegen meiner Überzeugung, habe ich zumindest für einige Zeit alles ausgesetzt, bis auf ein Minimum, bis sich andere Aspekte ergeben. Ich bestreite ja gar nicht, dass Peggy vielleicht nicht doch etwas zu viel ist, was ich jetzt selbst aufgrund von Betriebsblindheit nicht erkenne - den Anstoß dazu habt Ihr gegeben - aber ich bezweifle es. Das darf ich doch offen äußern? Ich habe mich dennoch darauf eingelassen und wir werden sehen, wie es weiter geht.
@Jetzt werde ich für die nächste Hundepsychologin kritisiert. Wie, liebe Leute, soll ich erkennen, was ich selbst an mir und bei uns zu Hause noch ändern kann, wenn ich es selbst nicht sehe und nicht spüre? Die Forumsdoktrin hat natürlich recht, das ist ja ganz klar, da muss ich ja nur an mir arbeiten, weil ich das Problem selbst bin und ihr kennt auch schon die Lösung. Nur sehe ich leider in mir-Problem kein echtes Problem und brauche daher jemanden, der es live erkennen kann, wenn vorhanden. Deshalb der finanziell Aufwand, der nicht ganz so einfach zu tragen ist.
Danke, liebste Leah, dass Du das alles so toll weg packst und alle meine früheren Tiere: Katzen, Hunde, Pferde und alles mögliche Kleintier. Sie haben bestimmt alle Einiges mit mir ausgehalten, richtige Helden bis auf Peggy, die jetzt meine Probleme ans Licht bringt, was nicht einmal meine Kinder geschafft haben. Die wurden auch ordentliche Menschen trotz der Mutter.
Hey Leute, aufwachen. Die Psychologin kommt, um uns in unserem häuslichen Umfeld zu erleben und uns zu raten und zu sagen, was sie selbst sieht, was schief läuft usw. usf. Ich schieb doch kein Problem von mir, sondern will ausschließen, dass ich eines bin für Peggy und wenn doch, dann werde ich sicherlich energisch versuchen mich zu ändern.
Leute, "sie macht auch nicht im Garten überall hin". Peggy mag nur nicht wenn es nass ist, ihr Geschäft im Gras verrichten, sondern lieber auf der Terrasse oder auf den Terrassenmöbeln und versucht mich da mit unglaublichem Geschick auszutricksen. Ich weiß nicht, zum wievielten Male ich nun schon so viele Dinge wiederholt habe, weil laufend Statements zu Dingen kommen, die gar nicht existieren oder ganz, ganz anders. Das hinterlistige Problem meiner Peggy, bekomme ich schon noch gebacken, das ändert die Zeit.
Peggy ist ein äußerst findiger, unternehmungslustiger Junghund, der wie viele Kinder versucht sich oft mit Gewalt durchzusetzen und gerne die Ohren auf Durchzug stellt, aber kein hyperaktives Monster. Wie gesagt: Erster Preis in Jugend forscht. Viele Dinge sind sehr anstrengend, werden sich aber mit dem Erwachsenwerden legen oder verschwinden. Das Beissen ist aber sicherlich etwas, was jetzt geändert werden muss.
Die bisher "beschäftigte" Therapeutin und unsere jetzigen Trainer waren alle sehr bemüht, bis auf ein Trainerpaar einer Hundeschule, die wir gleich wieder verlassen haben, weil die Ratschläge zu dumm oder zu verheerend waren. In unserem Verein werden wir auch weiter bleiben, weil diese Trainer immer noch unser vollstes Vertrauen haben und allmählich zu echten Freunden werden, die um unsere anstrengende Peggy bemüht sind, obwohl sie's leichter hätten ohne uns. Leah ist auch hier.
Unsere bisherigen Übungseinheiten in unserem Verein, also 3 x 30 Minuten pro Woche, habe ich augenblicklich ausgesetzt, um wider der eigenen Einschätzung, Peggys angebliches Programm herunter zu fahren.
Überlesen wurde wohl auch, dass Peggy mindestens 6 Stunden täglich sich alleine beschäftigt, weil ich arbeite. Um wieviel mehr soll ich denn den Hund noch sich selbst überlassen? Was mich dabei unter Stress setzt, ist, dass sie aus irgend einem Grund anfangen könnte zu bellen, was für meine Arbeit sehr negativ wäre und auch schon ein paar Mal geschehen ist. Dafür suche ich auch nach einer Lösung, weil sich das kaum im ganzen Umfang abstellen lassen wird (Mama, Geschwister)
@zum Anbinden bräuchte ich eine Kette, weil sämtliche Leinen sofort abgebissen werden, Halsbänder abgestreift und auch Geschirre halten dem Entfesselungskünstler nicht stand.
@ in einem Post wird mir erklärt, ich solle mein Programm herunterfahren. Bei der Schreiberin wird der Hund jeden Tag 2 Stunden spazierengeführt und geclickert und und und..
@Trockenfutter gibt es bei mir nicht. Wie ich schon schrieb, koche ich selbst und kann damit nicht bestätigen und belohnen, weil das mit Feuchtfutter nicht möglich ist.
Peggy bekommt ausser ihrem Futter und getrockneten Lammstückchen als Leckerli überhaupt nichts anderes. Das ändert aber nichts daran, dass sie den ganzen Tag auf der Suche nach Fressbarem ist. Habe ich deswegen geschrieben, dass sie damit Erfolg hat? Ich wüsste nicht wann!
@der Kong ist in Betrieb und sehr beliebt, wie alles Fressbare, auch wenn ich mit dem Inhalt nicht ganz einverstanden bin.
Peggy geht jetzt nur noch eine Stunde nach Draußen, augenblicklich gar nicht mehr zu unseren Therapieübungen, die 3 x 30 Minuten in der Woche.
Dennoch schreiben weiterhin alle, mein Programm wäre unsäglich und müsste heruntergefahren werden, wohin, in Richtung Null? Soll ich sie in einer Kammer anketten und völlig ignorieren?
Ich halte nichts von Fennel, lest mal lieber die "Calming signals" von Turid Ruugas. Meine Hunde sind Familienmitglieder und bei uns wird nicht mit Liebesentzug erzogen. Hunde sind wie Menschen soziale Wesen und längeres Ignorieren kommt einer Folter gleich. Kurzzeitiges "Ich ärgere mich und will jetzt nichts mit dir zu tun haben" ist wirklich die Grenze, der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Soll jeder seine Hunde halten wie er will, es wird hoffentlich auch noch jeder wissen, warum er sich die Tiere angeschafft hat. Bei uns gibt es außer aus hygienischen Gründen keine Tabuzonen und auch ungezogene Hundefamilienmitglieder dürfen z.B. abends mit auf die Couch zum friedlichen Knuddeln, Streicheln, Schmusen und Zusammensein.
Ich freue mich darüber, dass die Kleine, wann immer es geht, ständig mit mir mitläuft, das hört sowieso von selbst auf, wie bei kleinen Kindern auch. Leah tut das auch nicht mehr.
Meine Hunde gibt es, weil ich zum Stressausgleich, für Freizeit und Sport und zum Liebhaben und für alles, mir diese Lebenskameraden und Begleiter gewünscht habe. Seit Peggy da ist, habe ich mehr Stress als jemals zuvor und möchte sie dennoch nicht missen. Wir werden es schon schaffen und etliche gute Hinweise und freundliche Tipps aus dieser fürchterlichen Anklage und Verteidigung, werden uns bestimmt dabei helfen. Insofern gibt es selten etwas Schlechtes, wo nicht auch was Gutes dabei heraus kommt.
Damit ist dieser Thread für mich beendet. Für alle die es wirklich interessiert, werde ich gerne kurz die Ergebnisse der Untersuchungen posten und auch wie es nach Meinung der Psychologin weiter gehen soll. usw. usf. Aber auf weitere Vorwürfe oder dgl. antworte ich bestimmt nicht mehr. A) dient es nicht der Sache und B) habe ich keinen Anlass mich zu rechtfertigen.
@ Ja, ich weiß auch, dass es bei seelischen Störungen zu Fehlfunktionen der Schilddrüse kommen kann - das passiert auch beim Menschen - nur handelt es sich dann meistens um schwankende Regulationsstörungen. Wir können uns natürlich weiter kabbeln, was erst da war, die Henne oder das Ei. Das bringt aber weder Peggy noch unsere ganze Familie zusammen weiter und führt ja ins Uferlose. Für manche Foris steht eben fest, wer der Schuldige sein muss und ich, der ich nur alles für mich schön reden will, weigere mich, das einfach so zu übernehmen. So überheblich und selbst verliebt bin ich nun mal.
Hoffentlich schafft ihr es noch beim Lesen meinem Schreibschwall stand zu halten. Haltet durch, es ist gleich vorüber.
Dennoch an alle liebe Grüße und vielen Dank,
Maria und das ungezogene Bordermonster oder für die Anderen eben der arme Hund.
Ja, das was mir Frau von Reinhardt empfohlen hat, nicht der ganze Schmonzes aus so manchen Antworten auf meine Anfrage.
Ich habe bis jetzt 1:1 umgesetzt, was mir empfohlen wurde. Es reicht, vielen Dank.
wenn Du lesen könntest was Du liest, wüsstest Du, dass Peggy bei Clarissa von Reinhardt in Therapie war und das Buch habe ich natürlich auch.
Maria
Tierpsychologie ist u.A. in den USA reguläres Studienfach.
LG
Maria
Hallo Staffy, Hallo Katzentier,
wie heißt es so schön in Staffys Signatur: Begegne einer Gemeinheit mit einem Lächeln, es beschützt einen Teil deiner Seele
Ich hoffe für Euch, dass Ihr beide immer Recht behaltet, denn das scheint ja das Wesentlichste und das Wichtigste zu sein. Nach dem Motto: Gibt es zu unseren Lösungen noch irgendwo ein passendes Problem?
Gruß Maria
Danke, Fräuleinwolle, das tut der Seele mal gut. Etliche der Tipps nehme ich sehr gerne in Anspruch. Wie gesagt, gleich den mit der Wasserpistole, weil ich dringendst auf der Suche nach etwas bin, mit dem ich Peggy verblüffen kann, um ihren Trip zu unterbrechen und überhaupt zu ihr durchzukommen, ohne Gewalt anwenden zu müssen - das war und ist mein Hauptanliegen!!! Wenn Ignorieren nichts nützt, beginnt man automatisch abzuwehren, dazu ist das Schnappen viel zu schmerzhaft und Kleider zerreissen zu kostspielig. Die Gefahr besteht dabei, dass der Hund das als abwechslungsreiches Spiel auffassen könnte. Schmerzempfindlich ist der Racker nicht gerade.
Das zweite ist die gelegentliche Zerstörungswut, bei ihr eindeutig Abreagieren von Spannung, Entlastung. Übersprungshandlungen können auch noch Tage nach der Erregung auftreten und sind deshalb manchmal schwer einzuordnen.
Dass ich mit dem Symptom nicht die Ursache abstellen kann, ist kalter Kaffee und selbst mir, der stursten Unbelehrbaren, nicht fremd. An den Ursachen wird seit Monaten gearbeitet, mit deutlicher Aufwärtsentwicklung, aber mühsam, mühsam...
Ich warte jetzt auf das Ergebnis der Schilddrüsenwerte. Bei der ersten Untersuchung, ich will das jetzt nicht näher erläutern, waren manche Werte zu hoch und andere zu niedrig, was auch pathophysiologisch nicht auftreten kann, so dass der TA meinte, die Ergebnisse wären o.B. und das Ganze ein Messfehler. Wiederholen wollte er den Test im Erwachsenenalter, nun wird er eben vorgezogen und dann werden wir weiter sehen und eventuell weitere und andere Untersuchungen angehen.
Heute habe ich auch einen ersten Termin mit einer weiteren Hundepsychologin/Therapeutin (keine selbst ernannte, sondern eine mit Unistudium) bei mir zu Hause vereinbart. Weil sie nicht gleich um die Ecke wohnt, kommt da einiges auf mich zu, was mich nun schon an meine Grenzen bringt.
Wie schon geschrieben, setze ich dafür jetzt erst einmal die therapeutische Unterordnung bei uns im Verein aus, damit es Peggy nicht insgesamt zu viel wird.
Von der Überforderung durch unsere gemütlichen Schnüffel-, Stöber- und Genießspaziergänge, bin ich nach wie vor nicht überzeugt, weil ich selbst am besten sehe, dass Peggy dabei sehr zufrieden, entspannt und "normal" ist und sie dadurch daheim nicht aufdreht, sondern ganz im Gegenteil friedlich schläft in ihrer "Ich-will-hier-nicht-gestört-werden-Höhle". Auch wenn sie aufwacht, ist sie ausgeglichener und nicht so neugierig im Haus suchend (und leider zu oft findend).
Wir gehen jetzt gleich gegen meine Überzeugung auch heute nur eine Stunde raus - und so bis Montag. Sollte bis dahin wieder jeder Abend alles nur nicht berauschend sein, wie eben gestern, erhöhe ich die Ausgehzeit wieder. Wer viele Stresshormone produziert, sollte sie besser abarbeiten, statt darauf sitzen zu bleiben und krank zu werden. Bewegung, die nicht zur Erschöpfung führt, ist eines der besten Mittel.
Bitte nicht aufheulen - so viele Borderbesitzer in individuellen Lebenssituationen und genauso viel unterschiedliche Meinungen dazu. Darüber könnte man Bände füllen, aber das gehört nicht hierher.
Um hier zu differenzieren, was zu viel und was zu wenig ist, muss erst einmal eindeutig geklärt werden, woher der Stress kommt und das ist bis heute nicht gelungen, außer dem Abstellen und Ändern von Kleinigkeiten, natürlich auch in meinem Verhalten. Henne oder Ei? In unserem Fall war da erst die Störung und dann die Zunahme der Aktivitäten mit Besserungen, nicht Verschlechterungen. Wenn mehr Bewegung entgegen meiner Ansicht und meinem Gefühl ein Verstärker sein sollte, reduziere ich sie sehr gerne, gar keine Frage. Ich bin gerade dabei, es auszuprobieren und vielleicht kann das auch die neue Psychologin besser einschätzen als ich und voran gegangene Berater.
Die Ernährung schränke ich auch noch einmal ein. Kein Rind und kein heimisches Wild mehr, nur noch Strauß, Lamm, Pferd, Känguruh mit Reis und Karotten, Olivenöl + Vitamin und Calcergänzung. Äpfel und Tomaten kommen weg, Lammleckerli ohne jegliche Zusätze bleiben.
Auf die Gefahr mich zum x-ten Mal zu wiederholen, Peggy ist nicht hyperaktiv und nicht Action fordernd, sondern auf manche Reize unberechenbar (was für mich und viele Andere krankhaft aussieht) und so dickköpfig wie durchsetzungsbereit und erfinderisch (wenn's keiner sieht mache ich auf die Terrasse...), aber letztere Verhaltensweisen, sie hat viele davon, haben andere fixe Welpen und Junghunde auch und sie werden sich hoffentlich von selbst auswachsen. Da bin ich zu stur und zu unnachgiebig und das ist zwar für mich anstrengend aber nun mal Peggys Charakter und nicht krankhaft. Sie bekommt den ersten Preis in "Jugend forscht".
D.A.P-Spray habe ich bestellt, mit Relaxans traue ich mich nicht.
L-Tryptophan ist nicht ganz so harmlos und so lange es keine eindeutige Diagnose gibt, weiß ich nicht, was ich damit vielleicht Negatives anrichten könnte.
Bachblüten gegen Aggression und Angst gebe ich ihr schon länger. Homöopathisch (Konstitutionsmittel) ist sie auch schon behandelt worden, ohne erkennbaren Erfolg.
Vieles mache ich bestimmt immer wieder falsch, unter Zeitdruck und weil's einfach gerade nicht anders geht. Und möglicherweise auch noch Grundsätzliches, was ich selber nicht erkenne. Da bin ich öfters wütend über mich selbst und über die Umstände, habe ich schon geschrieben.
Haltet mir bitte die Daumen, dass sich bald etwas ergibt, mit dem wir besser arbeiten können. Wenn der Weg klar ist, kommen wir auch ans Ziel.
Ich gebe sofort Bescheid, sobald sich etwas Neues ergibt.
Ganz liebe Grüße an alle, danke nochmal,
Maria[/u]
P.S. Dass ich Etliches nicht mache, hat nichts mit Unbelehrbarkeit zu tun, sondern weil es sich bereits als nicht durchführbar erwiesen hat. Z.B. kann ich nun mal Peggy aufgrund ihrer Klaustrophobie und panischer Verlassenheitsängste weder in einen Kennel sperren noch in ein anderes Zimmer. Das untersagte auch Clarissa von Reinhardt (Animal learn) ganz strikt. Ich kann doch auch keinen Menschen heilen, der solche Zustände hat, in dem ich ihn seiner schlimmsten Angst aussetze! Auch wenn's manchmal so rüberkommen mag, ich bin bestimmt nicht unbelehrbar, sonst hätte ich nicht um Tipps nachgefragt, aber glaubt mir, dass ich die vergangenen Monate nicht verpennt habe und wie man in Bayern so schön sagt, "nicht auf der Brennsuppe daher geschwommen bin".
Ich suche nicht nach Erklärungen, liebe Corinna, die zu meinem Verhalten passen, nur damit ich nichts ändern muss. Gute Berater sind solche, die darauf hinweisen, was möglich wäre und was sie selber wissen und die einem die Möglichkeit lassen auszuwählen. Festgezimmerte doktrine Meinungen jemanden überstülpen zu wollen, sind Rat-Schläge Dennoch danke für den guten Willen und die aufgewendete Zeit.
Hallo Kathrin,
danke für Deine Anregungen. Das absolute Spielverbot werde ich ab sofort zu Hause auch durchführen, wobei das wirklich unglaublich schwer ist, weil Peggy eben monatelang kein "Nein" akzeptierte. Ganz allmählich reagiert sie jetzt darauf. Wird sie angebunden, kläfft sie sich ins Koma. Da gibt es kein Durchdringen zu ihr. Das hält auch kein Mensch aus, weil der Ton, dem eines ausgewachsenen, rasenden Rüden entspricht. Raum verlassen geht nicht > siehe weiter unten. Hier hoffe ich jetzt auf den Effekt der Wasserpistole
Wenn ich schreibe, ich bin sehr konsequent und bestimmt, dann meine ich das auch so! Ich bringe und brachte Peggy auch wenn's sein muss 40 Mal auf ihren Platz zurück, was aber nichts nützt, weil sie dann eben 41 Mal wieder weg geht, Ihr müsst Euch "einfach" vorstellen, dass es bei dem Hund oft auch bei Kleinigkeiten ums innere Überleben geht. Auf Konfrontation zu gehen und sie zwingen zu wollen, führt automatisch zur nachhaltigen Verstärkung ihrer Probleme.
wie man sieht, ist trotz meiner ellenlangen Posts - das Ganze ist nun mal extrem komplex und umfangreich - leider der Eindruck entstanden, als wäre Peggy ein hyperaktiver Hund, der nur beschäftigt werden möchte und ich würde dem nachgeben. Britta hat dabei sogar die Vermutung, ich wäre diejenige, die diesen Stress braucht und der Hund wäre dafür das Alibi. Hier geht Deine Fantasie aber ganz schön auf Reisen. Ich selbst bin ein sehr fröhlicher, gut gelaunter Mensch mit vielen Facetten - innere Unruhe gehört nicht dazu. Mich treibt nichts, ganz im Gegenteil und ich muss weder mir noch anderen etwas beweisen. Was ich wieder haben möchte, ist mein vormals harmonisches und friedliches Leben.
Es nützt nichts für Alles und Jedes eine Erklärung oder gar einen Schuldigen finden zu müssen, wenn allgemeine, gewöhnliche Erziehungmethoden nicht mehr fruchten. Beim Hund ist es nicht immer der HH und bei Kindern nicht immer die Mutter.
Timeout entspricht wohl dem "Rauswerfen". Das mache ich seit Peggy ca. 12 Wochen alt ist. Kurzzeitig vor die Tür und dann wieder herein. Direkt in ein anderes Zimmer bringen, kann ich sie nicht. Peggy leidet an Klaustrophobie, wie ich schon schrieb und an starker Verlassensangst. In irgendwelchen Behältnissen oder alleine in einem Zimmer, kämpft sie bis sie überhaupt nicht mehr erreichbar ist, tobt, zittert, sich erbricht. Sie ist dann völlig weggetreten. Ergo ist stets Leah die "Leidtragende".
Mittlerweile haben meine Kommandos und Anordnungen längst die Marke Donnerknall erreicht mit entsprechender Haltung, weil Peggy sonst überhaupt nicht reagiert. Ich schenk ihr keinen Erfolg für den hartnäckigen Sturkopf und steh auch unbegrenzt oft auf, um etwas zu verhindern, was sie nicht darf oder soll. Das Thema "zu hart" oder "zu weich" ist längst erledigt. Ich bin weder das Eine noch das Andere, wobei ich das in jeder Situation neu abwägen muss, wie Ihr wohl auch.
Liebe Britta, Peggy ist nicht das Ergebnis einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung (Hoffentlich wird sie nicht wie ihre Mutter), dazu bin ich viel zu unvoreingenommen und zu optimistisch und hielt mich auch für relativ erfahren im psychologischen Umgang mit Hunden. Überheblicherweise dachte ich eben, dass der erwachsene Hund in erster Linie ein Produkt meiner Erziehungsweise werden würde (so wie bei Leah), bis ich Coppinger und andere Autoren las. Wie früh nachhaltigste Schädigungen bei Tieren gesetzt werden, die entweder gar nicht oder nur mühsamst verändert werden können, war mir damals nicht bekannt.
Heute weiß ich, dass Peggy bereits vor der 9. Lebenswoche mehrmals Schläge und krasseste Zurrecht- und Zurückweisungen erlebt hat, auch Einsperren und Wegsperren, auch nachts alleine, so dass sie ständig unter Spannung steht (nicht Hyperaktivität) und zur Zerstörungswut neigt. Die Neigung zum Bellen ist ihr sicherlich angeboren und verstärkte sich bestimmt durch ihre Erlebnisse.
Ich seh auch nicht nur den armen Hund - ein armer Hund war sie mal - ich suche nach Ideen, ihre Ausuferungen kurzfristig zu stoppen oder zu unterbrechen. Heilen, wenn überhaupt, kann nur die Zeit und eine möglichst konstante Beziehung.
Es nützt nichts ihr Bettchen wegzunehmen, sie zerfetzt auch jede Decke und die Decke weggenommen, schaffte sie es, an einem nicht ganz exakt verlegten Dielenbrett, den winzigen Spalt zu "verbreitern".
Es nützt nichts mit ihr an der Leine in den Garten zu gehen, für ihre hinterlistigen Geschäftchen.
All die allgemein üblichen Erfolgsrezepte und Tricks nützen nichts...
Ich war überrascht, wie viele sich sehr intensiv bemüht haben, mich zu unterstützen und ich danke allen von Herzen dafür. Aber das Meiste davon wurde schon angewandt und nicht nur für kurze Zeit, eben alles was mit Konsequenz, klarer Struktur und Durchhalten zu tun hat. Ich suche nach einfachen, anderen Mitteln - nochmal das Beispiel "Wasserspistole") - um Peggy für den Moment zu verblüffen und sie zu erreichen.
Viele der Zeit raubenden, lästigen und nervenden Verhaltensweisen werden sich, wie man so schön sagt "auswachsen", mit Geduld und Spucke. Das, um was es geht ist Hoch- und Anspringen, Schnappen und übergeschnapptes Bellen.
Die laufende Erweiterung unserer Spaziergänge, auch wenn sich Viele darauf stürzen, ist kaum ein Verstärker und schon gar nicht die Ursache für Peggys Verhalten, sondern wurde therapeutisch empfohlen, weil die Kleine ihr inneres auf der Peggy ist kein Beschäftigungsjunkie. Sie zu Hause nicht aus den Augen zu lassen, ist mein persönliches Interesse, weil ich mir sonst in Kürze das Haus renovieren und neu einrichten muss und Leah in die Klapse bringen darfLauer liegen und angespannt sein, damit wegläuft, insbesondere wenn sie Freiheit hat und ganz viel schnüffeln darf. Anschließend ist sie viel friedlicher und schläft tief und relaxt. Das ist doch bei aggressiv verstörten Kindern nicht anders - Sport und positive Beschäftigung...
Peggy ist kein Beschäftigungsjunkie. Sie zu Hause nicht aus den Augen zu lassen, ist mein persönliches Interesse, weil ich mir sonst in Kürze das Haus renovieren und neu einrichten muss und Leah in die Klapse bringen darf.
Gestern sind wir nur eine Stunde am Nachmittag ganz gemütlich an der Leine spazieren gegangen, der Effekt war alles andere als positiv... Bevor ich das so weiter mache, nehme ich aber jetzt noch einmal die Hilfe einer Hundepsychologin in Anspruch, auch wenn das zeitlich und finanziell für mich kaum mehr zu bewältigen ist und setze dafür erst einmal die Vereinsarbeit aus. Vielleicht ist der Durchbruch ja doch noch zu schaffen und ich brauche auch selber Ermutigung und einen Lichtschimmer am Ende des Tunnels, um das Ganze durchzustehen. Wo soll das Mädel denn hin, wenn ich es nicht bewältige?
@ Hallo Kittine,
danke, dass Du noch einmal auf die Schilddrüse hinweist. Wir haben morgen einen Termin zur Blutabnahme. Ich will das auf alle Fälle noch ein zweites Mal klären lassen. Fast habe ich ja schon Hoffnung, dass es hier einen Befund gibt. Dieses Problem wäre einfacher zu lösen.
Etliche sehr gute Tipps hat mir mein "Schreibschwall" geschenkt und eben auch den Entschluss die Schilddrüsenhormone erneut abklären zu lassen.
Ich werde zu gg. Zeit berichten.
Ganz liebe Grüße und vielen, herzlichen Dank für Euer großes Engagement
Maria
Danke für den Hinweis. Ich kauf mir morgen den Kong.
LG
Maria