Hallo
Danke für die zahlreichen Antworten
Erstmal Kismet und Gordon: Ich findes es schade das ihr so "hart" schreibt und uns nochmals einen oben drauf setzt.
Und mit feige sein hat das m. E. überhaupt nix zu tun...
Ich habe hier nach euren Erfahrungen gefragt u wollte wissen ob ihr dabei wart oder nicht. Ich wollte keine Prügel noch oben drauf, es tut so schon unheimlich weh, das es heute Abend so weit sein wird
Ich hätte viell ein wenig deutlicher schreiben sollen aber entschuldigt, ich bin einfach nur durchn Wind.
Damit ihr meine Angst versteht:
Ich hatte nach der Entbindung von meinem Sohn eine post partale Depression die wir nur schwer in Griff bekamen. Nun ist es so das ich seit gut einem Monat komplett ohne Medikamente bin und es geschafft habe. Meine Sorge war, das ich dann wieder in ein Loch fallen werde.
Natürlich wäre mein Mann mit wenn ich gesagt hätte ich schaffe das nicht weil ich depressiv bin o. ä.
Wir hätten Fleck auf keinen Fall alleine gelassen!
Primär ging es nur um meinen Gemütszustand und drum wollte ich wissen, wies ihr verkraftet habt bzw obs euch geholfen hat drüber hinweg zu kommen.
Ich wollte nur nicht gleich mein halbes Leben hier offenbaren und drum hab ich das nicht geschrieben.
Viell verstehen jetzt auch die die mit dem Kopf schütteln über meine Frage, was in mir vorgeht bzw was für eine schwere Entscheidung auf meinen Schultern lag.
Ich hab mich entschieden und werde dabei sein.
Fleck war für mich auch da und hat sich mein geheule angehört als Sohnemann in KH war und um sein Leben gekämpft hat...
Ich werde da sein für ihn und ihn streicheln bis er schläft...
Es waren wunderschöne, kuschlige, nervenaufreibende, lustige und verdammt kurze knappe 4 Jahre...
Er wird uns fehlen