Beiträge von Proeftel

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also bei emmi hats mit einem stöckchen ganz gut funktioniert

Unsere Hunde dürfen nicht mit Stöckchen spielen.

Beim zweiten Besuch am Badesee sind wir an einer anderen Stelle ins Wasser gegangen, die viel flacher war, als die erste.
Trotzdem haben beide noch ziemlich geplanscht, sogar an Stellen, an denen sie noch stehen konnten.
Aber man konnte dennoch Fortschritte erkennen.
Diesmal hatten wir auch schwimmfähiges Spielzeug mitgenommen.
Emilie traut sich mittlerweile schon recht gut ins Wasser und schwimmt auch ein kleines Stückchen mit mir mit. Allerdings liegt sie dabei nicht gut im Wasser. Es schaut meist nur noch der Kopf aus dem Wasser und sie schnauft immer noch wie eine Dampflok.
Darci braucht etwas mehr Motivation, um richtig ins Wasser reinzugehen und loszuschwimmen. Dafür liegt sie sehr gut im Wasser. Der Körper komplett waagerecht und fast der ganze Rücken schaut aus dem Wasser heraus.

Da Emilie ein recht hibbeliger Hund ist, habe ich die Hoffnung, dass eine Schwimmweste ihr Sicherheit geben könnte, so dass sie vielleicht etwas ruhiger im Wasser wird.

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Bei Deinen Bedenken würde ich auch unbedingt zu einer Schwimmweste raten, dann kannst Du auch entspannt bleiben.

Ansonsten: Bluey habe ich schwimmen so beigebracht: Geschirr angezogen, mit ihm rein, handvoll Leckerlis direkt vor die Nase gehalten, mit der anderen am Geschirr oben festgehalten und ihn langsam aber sicher so durchs Wasser bugsiert. Erst mit meiner Hilfe durchs Geschirr halten, dann wie beim Fahrradfahrenlernen immer weniger festgehalten. Dadurch wurde er auch toootal sicher und cool. Das mußten wir schon einige Male machen, dann hat es aber geklappt und er schwimmt nun suuuper sicher und gelassen.

Super Tipp. Danke.

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Vielleicht versuche ich mal an einem flachen Badesee mit ihm zusammen und vielen Leckerchen reinzugehen.

Wir werden beim nächsten Mal auch nach einer Stelle suchen, die flacher ist.
Die Hunde ins Wasser zu locken ist kein Problem, ich brauch nur ein Stück tiefer ins Wasser rein zugehen, schon kommen sie auch rein.

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hm, also ich hab rabastel einfach machen lassen^^
ich bin mit ihr an einen see gefahren und bin dann ins wasser gegangen und sie ist einfach mitgekommen.
nachm dritten mal hat sie dann auch kapiert wie man richtig schwimmt.
wenn sie nicht hätte reingehen wollen, dann hätte sie halt am strand warten müssen. mir ist das wirklich relativ egal. wenn der hund schwimmen will, dann kann er das tun wenn nicht, dann halt nicht^^

meine hündin schwimmt einfach wieder ans land wenn ich ne weile schwimme und sie nicht mehr kann und wartet dann dort auf mich.

Da die Hunde sehr an mir hängen, habe ich die Befürchtung, dass sie nicht ans Land schwimmen würden, es sei denn, ich komme mit.

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Bei meiner Spaziergehhündin, einer 4jährigen Schäferin, hab ich es mit schwimmenden Leckerlies und gaaaanz viel Geduld geschaft.

Emilie sieht die Leckerchen leider nicht mehr, wenn sie auf der Wasseroberfläche schwimmen.

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Anschließend hab ich sie hin- und hergewiegt und bin bißchen gegangen. Und als sie ruhig genug waren, hab ich sie selbst zurück an´s Ufer schwimmen lassen.

Wenn die beiden zu hektisch wurden, habe ich ihnen eine Hand unter den Bauch gelegt, bis sie sich beruhigt hatten, aber sobald sie aus dem Wasser raus waren und wieder neu rein sind, fingen sie zunächst wieder an zu planschen.
Deshalb denke ich, dass eine Schwimmweste ihnen helfen könnte beim Schwimmen lernen. Denn dadurch bekommen sie Sicherheit.

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schwimmwesten, ich dachte, die benutzt man da, wo eben wirklich die gefahr besteht, dass hund ertrinken könnte. aber du bist doch die ganz zeit dabei, oder nicht?

Natürlich bin ich die ganze Zeit dabei, aber ich habe eben Angst, dass die Hunde nicht rechtzeitig ans Ufer schwimmen, wenn sie nicht mehr können.

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Und nein schwimmen verlernen sie durch eine schwimmweste nicht. Ganz im gegenteil, ich habe eher die erfahrung gemacht das die schwimmlage sich dadurch sogar verbessert.

Ich würde euch zu einer schwimmweste raten. Vieleicht werden eure ja dann ruhiger und plantschen dann nicht mehr so und bekommen mehr selbstvertrauen.

Genau das ist auch meine Hoffnung an eine Schwimmweste.

Gestern waren wir mit unseren Mädels (beide ca. 18 Monate alt) am Badesee.
Wenn die beiden ins Wasser gehen, fangen sie an, hektisch umherzupaddeln (Körper schräg im Wasser, Vorderpfoten teilweise über Wasser).
Nach wenigen Minuten schaffen sie es dann, in die waagerechte und beginnen zu schwimmen. Emilie schnauft dabei allerdings wie eine Dampflok.Deshalb sind wir gestern ganz dicht beim Ufer geblieben, so dass ich noch stehen konnte.

Da ich aber gern auch ein bisschen schwimmen würde, während die Mädels im Wasser sind, war meine Überlegung, Schwimmwesten für die beiden zu kaufen.

Mein Partner hat allerdings Bedenken. Er meint, die Hunde würden sich dann auf die Schwimmweste verlassen und könnten ertrinken, wenn sie mal ohne Schwimmweste ins Wasser gehen. Zudem meint er, sie würden ohne Schwimmweste das Schwimmen besser und schneller lernen.

1. Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Hunden beim Schwimmen gemacht?

2. Schwimmen eure Hunde mit oder ohne Schwimmweste?

3. Wie habt ihr euren Hunden das Schwimmen beigebracht?