Beiträge von Chaosengel

    Also das Thema Mops ist wirklich durch, da wird sich auch nichts mehr ändern. Sind einfach zu viele Faktoren die mir nicht gefallen.


    Es soll ja eigentlich in meinem Beitrag nicht darum gehen ob nun Bulldogge, Mops oder Bosten.... sondern darum mal auf "NEUE" Ideen gebracht zu werden. Vielleicht hat ja hier einer einen ganz tollen Geheimtipp, den ich vorher einfach noch nicht bedacht habe... Vielleicht weil es eine ehr unbekannte Rasse ist oder mir die Erscheinung bisher zu unscheinbar war... wer weiß?


    Ich warte also ganz neugierig auf weiter Vorschläge die zu mir passen würden!

    Also wenn dann nur aus einer Zucht dass ist schon klar!


    Aber es gibt inzwischen soviele Vereine die nicht seriös sind und die die in Frage kommen bekämpfen sich untereinander. Und selbst da gibt es auch noch schwarze Schafe. Für einen Laien echt schwer zu durchschauen. Und grade beim Bully wäre mir ein Top-Züchter extrem wichtig. Einer dem es vorallem um die Gesundheit geht. Die Elterntiere bewusst wählt, die Großeltern kennt und eben sein möglichstes tut gesunde Tiere zu züchten, mit Untersuchungen und allem drum und dran. *seufz*
    Ich suche eben schon jetzt weil es eben viel Zeit braucht!
    Und wenn man dann einen findet, fährt man ja im Vorfeld hin und prüft. Dann gibts eine Warteliste und dann kann es noch immer passieren dass der Deckakt nicht erfolgreich war. Also es ist schon viel Zeit von meiner Seite aus eingeplant und vermutlich auch nötig, sollte es doch ein bully werden.


    Was das haaren angeht, kenn ich es nun wieder nur vom Mops vom Bully hört man da eigentlich ehr was anderes. So ging es mir bis jetzt.
    Haaren an sich ist ja normal und okay. Aber es gibt ja tatsächlich Extreme...

    Sorry! War wohl etwas geladen im letzten Beitrag, da hast du schon Recht.
    Ich find's halt schade dass das immer so die erste Reaktion ist.... aber vermutlich ist die berechtigt.
    Aber ich plane jetzt schon an einem Hund der in 2 - 3 Jahren kommt, da kann man ja ein gewisses Grundinteresse/wissen voraussetzen. Und ich plane ja auch nicht erst seit heute. Aber du hast schon recht war so nicht lesen... Man geht halt immer gleich vom schlimmsten aus ;)

    Zitat

    Ich kann dir schon mal sagen das du einen Welpen die ersten Wochen und Monate nicht alleine lassen kannst, egal für welche Rasse du dich entscheidest. ;)


    Immer die gleichen Kommentar. Mir ist schon klar was mit einem Welpen auf mich zukommt. Und der Welpe wird mit Sicherheit von mir langsam und schrittweise daran gewöhnt solange allein zu bleiben. Die angegebene Zeit erwarte ich vom erwachsenen Hund. Alles was davor liegt ist ja nicht von Dauer.

    Hallo liebe Hundehalter,


    ich möchte mir in 2 - 3 Jahren einen Hund anschaffen. Zunächst hatte ich mich in Möpse verliebt - bei genauer Betrachtung war mir das Risiko für einen kranken Hund einfach zu hoch.
    Danach hab ich nach ähnlichen Hunden gesucht und bin auf den Boston Terrier gestoßen. Der schien sehr gesund und fit, gefiel mir dann allerdings live nicht mehr besonders gut (sah irgendwie mehr wie eine Katze aus). So habe ich schließlich den Bully für mich entdeckt. Jetzt forsche ich schon sehr lang und es erscheint mir fast nicht möglich einen guten Züchter zu finden.


    Außerdem gibt es beim Bully auch wieder Probleme - insbesondere in der Kommunikationsfähigkeit mit anderen Hunden, was mich doch abschreckt.


    Ich bin einfach verliebt in all diese "bulligen" Hunde.... Aber irgendwie.... Vielleicht könnt ihr mir helfen und mir auch mal andere Hunde schmackhaft machen? Es ist ja nicht so dass ich nicht schon zig Hundebücher und Rassebeschreibungen verschlungen hätte :(


    Folgende Rahmenbedingungen kann ich bieten:
    - der Hund müsste vormittags 4 h allein bleiben und nachmittags nochmal 2 davor und dazwischen gibt es entsprechend Auslauf. Danach ist natürlich Hundezeit


    - der Hund würde tägliche Bewegung von etwa 3-4 Stunden bekommen


    - Am Wochenende gern auch Wandertouren (10 - 15 km)


    - ich bin selbst nicht besonders Sport-begeistert und würde daher mehr auf der geistigen Ebene mit dem Hund arbeiten wollen - also Begleithundeprüfung oder Obedience.


    Was ich garnicht möchte ist folgendes:
    - er sollte nicht extrem haaren


    - kein Riese, höchstens kniehoch


    - kein Kläffer (klar Erziehungssache, aber doch auch Veranlagung)


    - kein überschäumendes Temperament / kein Energiebündel (also keinen Jack Russel oder so ;) )


    Habt ihr vielleicht ein paar Ideen wer da gut zu mir passt?


    Klar kommt auch ein Mischling in Frage. Aber ich möchte unbedingt einen Welpen oder Junghund und außerdem habe ich natürlich bedenken da man nie so genau weiß was man bekommt, also wäre mir Rasse oder zumindest die Richtung schon lieber.

    Hallo liebe Hundefreunde,


    ich hab mal eine Frage bezüglich der Hundehaltung / Erziehung.


    Wir wohnen in einer Dachgeschosswohnung, welche über zwei Etagen geht.
    Ich möchte eigentlich dass der Hund nicht selbstständig in die obere Etage geht. Jedoch ist dort auch das Schlafzimmer - und da möchte ich nun wieder dass er mit im Schlafzimmer schläft (nicht im Bett).


    Daher meine Frage - macht das überhaupt Sinn? Versteht der Hund dass er am Tag dort nichts verloren hat, auch wenn Frauchen mal dorthin verschwindet, sondern dass er nur mit Erlaubnis mit uns nach oben ins Schlafzimmer darf? Und wie bringe ich ihm das vernünftig bei?


    Ist es dann vielleicht auch ratsam die Treppe mit einer Kindersicherung abzusperren, damit der Hund wenn er allein ist nicht selbst nach oben geht? Dabei geht's mir vor allem auch um die Sicherheit - ich hab einfach Angst dass er im Übermut mal abstürzt und keiner Zuhause um einzugreifen.


    Bin gespannt auf Rat und Tipps!

    Hallo liebe Hundefreunde!


    Ich habe hier schon mal vor längerer Zeit geschrieben und möchte heute nochmal etwas mehr zu dem French Bully erfahren oder ob zu meinen vorstellungen doch eine andere Rasse besser passt.
    Vorweg - bitte keine Qualzucht Diskussion - ich weiß selbst dass bei all diesen "plattnasigen" Hunden sehr auf gute Zucht zu achten ist um keinen kranken Hund zu erwerben.


    Aber nun zum eigentlichen. Nach wie vor möchten mein Lebensgefährte und ich uns einen Hund anschaffen. Viele Rahmenbedingungen passen inzwischen es bleibt einzig die Frage nach der richtigen Rassen.
    Ich bin dem Bully absolut verfallen - mein Freund ist noch nicht ganz so begeistert, wünscht sich ehr einen englisch Cocker Spaniel.


    Was uns hauptsächlich dabei wichtig ist, ist die Bewegungsfreude.


    Ich muss sagen die Hauptarbeit wird an mir "hängen" bleiben (ich tue es ja gern) und ich habe ein Problem damit mir einen Hund anzuschaffen der jeden Tag extrem beschäftigt werden muss (wie gewisse Hütehunderassen). Auf der anderen Seite möchten wir schon einen Hund mit dem man am Wochenende auch mal eine längere Runde gehen kann (7-10km).
    Wir fahren auch sehr gern in die Berge wo wir sehr gern wandern und da sollte der Hund schon mit.


    Ich bin selbst nicht besonders sportlich - also joggen oder so muss der Hund nicht können.


    Aber er müsste halt Ausdauer haben um auch mal lange Strecken zu laufen und dennoch auch unter der Woche mal mit weniger Auslauf zufrieden sein.


    Ich denke halt viel ist einfach Training - wenn ich meinen Hund das ganze Jahr kaum bewege kann ich im Urlaub keinen ausdauernden Läufer erwarten.
    Wie seht ihr dass?


    Würde ein Bully solche Bergtouren in der Länge mit machen? Natürlich nicht bei 30 Grad im Schatten - aber das verlangt denke ich ohnehin niemand von seinem Hund. Bei solchen Temperaturen will man sich selbst ja kaum noch bewegen ;)


    Gibts hier vielleicht Bully Besitzer die selbst so ein "sportliches" Paket haben und mir ihre Erfahrungen erzählen möchten?


    Freue mich über jede Meinung, Kritik oder Ratschläge!

    miss-elli
    Ohje. Es klingt wirklich immer schlimm wenn man sowas hört. Es ist mit
    sicherheit auch keine leichte Entscheidung... Die ja zum Glück auch nicht gleich fallen muss!


    Da du ja Möpse in deiner Umgebung hast - kannst du vielleicht kurz beschreiben worin du die Charakterlichen Unterschiede siehst? Mir ist schon bewusst, dass letztendlich jeder Hund sein eigenes Wesen hat. Aber vielleicht gibt es ja ein paar markante Punkte, wo du der Meinung bist, dass sie die beiden Rassen unterscheiden?


    Liebe Grüße

    Ja von Retromöpsen habe ich auch schon gehört und dass auch schon sehr lange mit verfolgt. Beschäftige mich eigentlich schon sehr lange mit dem Mops an sich :ops:
    Allerdings hört man da ja nun auch sehr unterschiedliche Meinungen.
    Das Einkreuzen fremder Hunderassen, finde ich persönlich auch nicht besonders ideal. Denn schließlich wird ja nunmal nicht nur die Nasenform vererbt. Es gibt ja auch "normale" Züchter die dem VDH angehören, aber darauf achten die Nasen nicht zu platt zu züchten.
    Wie sieht es denn mit solchen Möpsen aus? Hat da jemand erfahrung gemacht?
    Gewisse Seiten behaupten ja auch, es läge überhaupt nicht an der Nasenlänge, sondern an der größe der Nasenöffnungen? Kennt sich da jemand aus?
    Aber vermutlich ist dass so ein Thema wo sich die Geister scheiden.

    Hallo miss-elli!


    Ja, der gesundheitliche Aspekt ist wirklich nicht zu unterschätzen. Viele Rassehunde haben ja typische Krankheiten.
    Leider sind die meisten "Klein-Hunde" mit platten Nasen oder einem Vorbiss versehen... und die, die es nicht sind, sind zumeist sehr agile Powerpakete wie der Jack-Russel o.ä. und kommen somit für uns leider nicht in betracht.


    Bullis und Möpse haben einfach einen ganz besonderen Charme, so empfinde ich dass. Das liegt weniger an ihren platten Nasen, als an ihrem überaus ungewöhnlichem Charakter. Du wirst dass sicherlich besser beurteilen können als ich.
    Ich muss zugeben dass der Mops mein absoluter Traumhund ist und obwohl ich noch nie einen besessen habe, gerate ich gradezu in Verzücken wenn ich irgendwo einen Mops sehe :ops:
    Ich bin auch niemand der sich von einer Mode leiten lässt wie MIB oder ähnliches und ich finde es auch sehr schlimm, dass durch sowas viele "Züchter" freie Bahn haben und kranke Tiere leicht verkaufen können. Es ist schlimm.
    Ich bin da wirklich hin und her gerissen. Die 3 Rassen gefallen mir alle sehr gut. Der Boston Terrier ist von der Gesundheit vermutlich wirklich die klügste Wahl... aber Möpse sitzen ziemlich fest mitten in meinem Herzen :ops:
    Aber deswegen bin ich ja hier, um letztendlich die richtige Entscheidung zu treffen!


    Wie bist du denn zu deinem Bully-Dame gekommen?


    Liebe Grüße