Beiträge von Chaosengel

    Dingsda


    Vielen Dank! Das ist natürlich ein schönes Angebot. Allerdings sind mein Mann und ich grade im absoluten Umzugsstreß - das heißt dass die Wochenende im Moment ziemlich gut ausgefüllt sind. Aber vielleicht gibt es bei euch ja regelmäßiger sowas wie ein Vereinstreffen oder sowas, wo neugierige Leute mal gucken können?


    Bubble


    Schön dass sich auch Boston-Kenner finden :) Die sind ja doch noch ehr unbekannt. Das Foto ist ja herrlich! Wenn du ein wenig Zeit hast kannst du mir ja mal den Charakter näher beschreiben?
    Wie ist es bei den Boston Terriern mit den Atemproblemen? Ich lese immer dass sie deutlich besser dran sein sollen als Möpse z.B.? Schnaufen und Schnarchen die Boston nicht?
    Auf dem Bild sieht er ja auch sehr aktiv aus! Macht deine Freundin eine Hundesportart mit den beiden? Wie sind sie so im Umgang mit anderen Hunden?
    Und wie sind die beiden in der Wohnung? Sind sie da auch so aufgedreht oder ehr ruhig? Haaren sie viel? Kläffer sollen sie ja auch nicht sein, kannst du dazu etwas sagen?
    :ops: So jetzt habe ich dir aber löcher in den Bauch gefragt. Würde mich freuen wenn du Zeit für eine Antwort hast.


    Per email kann ich leider im Moment niemandem schreiben, weil ich das PW für meinen mailaccount vergessen habe und dass in den nächsten Tagen erstmal klären muss :kopfwand:
    Eventuell per PN - weiß aber noch nicht wie dass hier funktioniert.


    Liebe Grüße

    Hallo liebe Hundefreunde!


    Ich versuche über dieses Forum heraus zu finden ob ein Hund in das Leben von meinem Freund und mir passt. Dazu habe ich schon einen Beitrag unter der Rubrik "vor dem Kauf" geschrieben.
    Nun würde es mir sehr helfen, wenn ich Kontakt zu ein paar Hundehaltern finden könnte, die mir ein paar "insider"-Informationen über ihre Schützlinge zuteil werden lassen. Ich möchte gern mehr als die üblichen Rassebeschreibungen lesen, die ich inzwischen bestimmt schon auswendig kann ;)
    Die 3 favorisierten Hunderassen sind der Mops, die französische Bulldogge und der Boston Terrier. Ich bin mehr der Mops und Bulldoggen Freund. Mein Mann erwärmt sich mehr für den Boston Terrier da er gern viel aktiv mit dem Hund machen möchte.
    Vielleicht findet sich ja sogar jemand aus dem Raum Thüringen, der nichts gegen einen gemeinsamen Spaziergang hat - um die Rasse mal in Aktion zu sehen.
    Am Wochenende war ich in Erfurt auf der Rassehundeausstellung - dort fand ich es eigentlich unmöglich Kontakt zu Hundehaltern zu knüpfen :ops:
    Vielleicht ergibt sich ja hier etwas! Ich würde mich sehr freuen, auch über reinen online Kontakt.


    Liebe Grüße.

    Das geht ja flink mit Antworten hier!
    Also ich meinte natürlich pro Spaziergang!
    Im moment stelle ich mir den normalen Tagesablauf ungefähr so vor:
    früh morgens aufstehen, Frühstück für Frauchen und Hund. Danach eine halbe Stunde Gassi zur Hundetagesstätte. Frauchen geht arbeiten und Hund spielen. Am Anfang könnte man durchaus in der Mittagspause bei der Hundestätte vorbei (liegt in Arbeitsnähe) und den kleinen für eine kurze Runde nehmen. Nachmittags wird der Hund wieder abgeholt und zu Fuß nach Hause gebracht. Da der Hund sich ja den ganzen Tag schon viel bewegt und gespielt hat, wird er mir hoffentlich eine Stunde ausspannen auf dem Sofa gönnen und dann geh ich gern eine längere Tour laufen. Ich habe mich ja bewusst an Rassen orientiert die nicht nach täglichen Fahrradtouren und Hundesport verlangen.
    Mein Freund ist ja zum Beispiel ein totaler Beagle-fan. Aber dass sind ja auch richtige kleine Powerpackte! Von so einem absoluten Energiebündel würde ich bewusst Abstand nehmen. Schön wäre es eben nur wenn der Hund trotzdem so fit ist dass er auch mal 5 Stunden am Stück laufen könnte und ich ihn nicht nach einer Stunde tragen muss.


    Ich hätte auch Bedenken dass der Hund dann vielleicht sehr gestresst ist, wenn man ihn abgibt. Aber vielleicht kann man ihn daran gewöhnen? Ich würde natürlich erstmal Urlaub nehmen wenn eine Welpe ins Haus kommt. Vielleicht kann man ihn in dieser Zeit ja schonmal für eine viertel Stunde oder so abgeben oder mit ihm zusammen dort sein, damit er es kennen lernt?
    Bis zur wirklichen Anschaffung ist ja noch viel Zeit. Ich möchte auf keinen fall etwas überstürzen!

    Hallo liebe Hundefreunde und Experten!


    Ich bin noch ganz neu hier und kenne mich noch nicht sehr gut in diesem Forum aus, sollte ich mit meinem Thema hier falsch sein bitte ich dies zu entschuldigen.


    Ich bin 21 Jahre jung und leben mit meinem Mann zusammen in einer 81 m² großen Dachgeschosswohnung, in einer kleinen Stadt nah am Wald.
    Ich persönlich war schon immer ein Tier- und besonders ein Hundenarr.
    Einen eigenen Hund habe ich noch nie besessen, aber mit Tierheimhunden gassi gehen und alles lesen was mir so in die Finger kommt gehörte zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Mein Mann hat sich inzwischen vom Hundevirus anstecken lassen und ist auch nicht mehr abgeneigt davon.
    Ich habe allerdings so meine Zweifel! Und da hoffe ich doch sehr dass ihr mir helfen könnt.


    Mein Freund ist sehr sportlich und möchte gern viel und lang mit dem Hund wandern. Ich denke aber dass, wenn der Alltag einkehrt, viel der Arbeit an mir hängen wird (was nicht schlimm für mich ist). Aber ich bin nicht extrem sportlich und denke dass ein Hund daher im "Normalfall" mit Spaziergängen von 1/2 - 1 Stunde auskommen müsste - auf der anderen Seite am Wochenende aber auch mal eine längere Tour mitlaufen. Allzu groß darf er natürlich auch nicht sein, da wir nur eine Wohnung haben. Daher auch nicht allzu bellfreudig und auch vom Fell ehr pflegeleicht. Mein persönlicher Favorit sind ja Möpse oder französische Bulldoggen. Aber letztendlich tendieren wir mehr zu Boston Terrier, die haben das "mopsige" Aussehen, sind aber sportlicher (so denke ich zumindest).


    Ganz großes Problem ist natürlich unsere Berufstätigkeit. Dass der Hund mit auf Arbeit kommt halte ich für nicht umsetzbar. Ich möchte ihn aber auch nicht 8 Stunden allein lassen. Eine Möglichkeit auf die ich gestoßen bin ist eine Hundetagesstätte in unserer Stadt. Dort wäre ein zukünftiger Hund den Tag über in der freien Natur, könnte sich mit anderen Hunden vergnügen und würde nicht allein in der wohnung versauern.
    Auf den ersten Blick finde ich dass eigentlich sehr schön. Nun stellen sich mir aber einige Fragen:
    Wenn ein Hund sehr regelmäßig 8 Stunden am Tag bei anderen Menschen und Hunden ist, erkennt er meinen Freund und mich überhaupt als sein Rudel?
    Was tun, wenn die Hundetagestätte ihren Dienst plötzlich einstellt?
    Kann man einen Hund, trotz der regelmäßigen Unterbringung und somit auch Beschäftigung an das alleinsein über 1 - 2 Stunden gewöhnen?


    Ich würde mich freuen wenn ihr mir eure Erfahrungen und meinungen mitteilt! Sicher könnt ihr mir nochmal ganz andere Eindrücke liefern als Bücher.


    Vielen Dank fürs lesen,
    LG Chaosengel