Also sind da ja nicht wahnsinnig viele Unterschiede.
Mal schauen wie wir das gleich geregelt bekommen.
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Neues Benutzerkonto erstellenAlso sind da ja nicht wahnsinnig viele Unterschiede.
Mal schauen wie wir das gleich geregelt bekommen.
Wie gesagt, bin das erste Mal in der Huschu.
Wusste nicht, dass es da so große Unterschiede gibt.
Dachte sind z.B. drei, vier Übungen, die auf jeden Fall dran kommen, da man ja z.B. die BH machen will.
Und ich dachte auch, dass es da große Unterschiede zwischen Junghundgruppe und Unterordnungsgruppe gibt.
Mein Problem bei der ganzen Sache ist wohl, dass ich nervös bin und immer gerne schon im Vorfeld weiß, was auf mich zu kommt.
Naja, aber wenn es jeder so machen kann, wie er es will, dann bleibt mir wirklich nichts anderes übrig als zu warten.
LG
Für mich ist es jedesmal wieder ein Vertrauensbeweis, wenn Skipper sich z.B. Ta ganz normal benimmt.
D.h. er keine Angst hat, solange er spürt, dass ich da bin. Er lässt alles über sich ergehen und hört noch auf die Kommandos, die ich ihn extra für Ta-Besuche beigebracht habe.
Habe selber mal meine ganze Sommerferien über in einer Ta-Praxis ein Praktikum gemacht und da so manches gesehen, was die Arbeit des Ta erschwert.
LG
... wechseln.
Hey ihr lieben Tipper
Ich frag euch da mal, weil ich hoffe, dass ihr euch mit der Huschu besser auskennt als ich.
Daywi ist ja der erste Hund mit den ich in die Huschu gehe.
So habe eine Huschu meines Vertrauens gefunden
Trainerin super nett, außer zwei Diven alle anderen Teilnehmer super nett, Preis/Leistung (find ich auch wichtig) super.
Jetzt habe ich aber erst gesehen, dass der Junghundkurs Dienstag um 15 Uhr startet und ich bis 14.50 Uhr selber iner Schule bin :kopfwand:
Also kann ich da nicht mitmachen.
Wie ist es dann, komm ich dann in die Unterordnungsgruppe????
Hattet ihr den Fall schonmal oder kann mir einer berichten was in der Unterordnungsgruppe und wasd in der Junghundgruppe macht???
Helft mir, bin verzweifelt und muss noch bis 16 Uhr warten, bis ich die Trainerin fragen kann.
Lg
Nina- mit dem schnarchenden Daywi und den verzweifelten Skipper
Gut denke ich werde das in den nächsten Tagen ausprobieren.
Heute wird wohl nicht viel Möglichkeit dazu geben, da es total am regnen ist bei uns.
Naja aber das mit dem Kehrt können wir ja schon mal üben.
Danke nochmal.
Ja ich meine jetzt auch nur rechtlich gesehen.
Ganz ehrlich, ich glaub, ich würd mich ins Aotu setzten, drei, vier Städte bzw. Dörfer weiter fahren. Eben da wo mich keiner kennt und den Hund einschläfern lassen.
Aber ist es nicht so, dass man eine Bescheinigung bekommt vom TA, wenn der Hund tot ist???Wegen der Steuer???
Naja so makabar wies sich anhört, dann würd ich dem TA sagen, dass ich den Hund in meinem Garten vergraben will, zu dem Ta im Ort gehen und sagen, dass ich den Hund tot aufgefunden habe...
Naja meine Meinung, aber Gott sei dank war ich noch nie in solch einer Situation.
Mir auch.
Wie gesagt ich finde es so schlimm, man will helfen, darf aber nicht.
Das haben wir ihr auch schon vorgeschlagen.
Wir denken auch nicht das sie angezeigt wird.
Aber traurig macht das einen schon. Man möchte helfen, macht sich noch strafbar und der arme Hundi muss in "fremden" Armen einschlafen.
Ich zahl für den ersten Hund hier in Gelsenkirchen 112, irgendwas und da wir jetzt aber zwei haben, pro Hund 130 Euro.
Ich wohn in einer schönen Ecke von Gelsenkirchen, keine 2 Minuten Fussweg und schon sind wir in einem Spazierweg.
Wirst da auch nicht blöd angeguckt, wenn du beide ohne Leine laufen lässt, weil hier viele selber Hundis haben.
Aber Kottütenspender, was ist das???
Die siehst du hier garnicht und Eimer sowieso nicht.
Ganz ehrlich, wenn ich unsere Runde geh,immerhin über zwei Stunden, siehste kein einzigen Eimer.
Skipper hats Daywi mittlerweile auch angewöhnt, ganz tief in den "Busch" zu gehen.
Da kommen ganz sicher keine Kinder rein und ich mach es deshalb nicht immer weg. Aber pssst, nicht weiter sagen
Also die Sitteri wäre dazu bereit, den Hund auf eigene Kosten behandeln zu lassen.
Jedoch ist es leider so, dass der Hund nur noch eingeschläfert werden kann.
Der Hund ist mittlerweile 8 Jahre alt, was ich eigentlich noch kein Alter find, aber bei Rottis ist vllt doch schon ein schönes Alter.
Tja der TA will ihn aber nicht einschläfern, da sie nicht die Besitzerin ist.
Aber ich frage mich, warum die Ämter nichts amchen. Der Hund ist doch offensichtlich verwahrlost.
Die müssen den Hund doch "einziehen" können. Vorallem,weil die Halterin als Messie in dem Dorf bekannt ist.
Wie gesagt, ich kenne mich mit dem Rechtlichen nicht aus. Kann ja sein, dass man nur das Gefühl hat, es geht alles nicht mit rechten Dingen zu.