Hmmmmm, verwöhnt in dem Sinne hast du deinen Hund sicherlich nicht. Aber ich könnt mir gut vorstellen, dass sie je nachdem wie lange trainiert wird und wieviel sie da bekommt evtl. schon satt ist.
Allzuviele Experimente mit Futter und ständig wechselnde Futtersorten würde ich nicht machen, da besteht schon ein gewisses Risiko Unverträglichkeiten "heranzuzüchten".
Und beim Billigfutter bleiben? Das wär so, als würdest du sagen, naja ich ess ja nur wenn ich Hunger hab, also kann ich ja auch Pizza, Chips und Schokolade essen (bissel übertrieben ich weiß :).
Ich hatte auch so einen Futterverweigerer, dem hab ich sogar mal Hühnchen mit Reis gekocht (gut da war er krank) und weil er das auch nicht fressen wollte, hab ich ihn mit dem Löffel gefüttert . - Du kannst dir sicher vorstellen was für nette Bemerkungen ich dann im Freundeskreis immer hatte.
Irgendwann ist mir das zu doof geworden und der Hund musste dann halt mal hungern.
Ich hab es allerdings nicht so gemacht, dass er das Futter nur 30 min. bekommt und dann weggestellt, sondern er konnte immer und jederzeit an seinen Napf, aber erst wenn er leer war wurde er neu gefüllt.
Das ist bis heute so geblieben. Ich mach den Napf randvoll und den frisst er je nach Hunger in 2-3 Tagen leer. Ich hab zu Glück einen Hund der aufhört zu fressen wenn er satt ist.
Von deinen getesteten Futtersorten kenne ich nur Markus Mühle und da zumindest kann ich verstehen, dass sie das nicht will.
Ich war die ganze Zeit bei "Bestes Futter", aber aufgrund deren Geschäftspolitik gewechselt zu Wolfsblut.
Bei den Futtersorten ist es nicht so, dass teuer auch gut ist.