Beiträge von Cavalier

DANKE !

Genaus DAS hab ich grad gebracht

Es gibt mir Hoffnung, dass ich so, oder so ähnlich auch in absehbarer Zeit (und wenn es Jahre dauert) von meinem Wuffel sprechen kann.

Hab ich doch seit einiger Zeit das Gefühl, dass irgendjemand meinen süßen, kleinen, lieben, verspielten Knuffelwuffel gegen ein nich hörendes, seinen Namen nicht kennendes, alles verlernt habendes, haarendes, zickiges, pubertierendes kleines MONSTER ausgetauchst hat, das mich auch an den Rand der Verzweiflung und den Tränen des Frustes nahe bringt.

Daher ist es umso schöner, wenn man so etwas lesen darf.

Ich wünsche Euch noch viele gemeinsame super schöne Jahre als TEAM.

LG
cavalier

auf der Suche nach einem geeigneten Ferienhaus an der Nordsee bin ich grade auf diese Seite gestoßen.

http://www.strandpfoten.de

Vielleicht sucht der Eine oder Andere von Euch ja auch noch......

Viel Spaß beim Stöbern

Cavalier

Hallo citcat,

ich finde es lieb von dir, deiner nachbarin behilflich zu sein
so eine diagnose an sich ist schon niederschmetternd und da freut sie sich bestimmt, wenn sie nicht so ganz alleine damit ist, und sei es nur, wenn ihr jemand bei der futtersuche behilflich ist.

Ich hatte selber so ein herzkrankes wauzi hier - wurde bei ihm auch mit 1,5 jahren festgestellt.

Auch bei ihm war es wichtig, dass er überhaupt frisst, weil er ja tabletten nehmen musste.
Eine natriumarme Ernährung ist sicher sehr wichtig, da die herzkrankheit meistens mit schleichender herzinsufizienz einhergeht - heißt, dass herz arbeitet nicht mehr so richtig. Das begünstigt auf Dauer natürlich Wasseransammlungen in der Lunge und im ganzen Körper.
Auch sind herztypische Untersuchungen, wie z.b. EKG, Ultraschall vom Herzen und Blutuntersuchungen wichtig.
Damit lassen sich wasseransammlungen frühzeitig erkennen.
Auch eine präventive Einnahme von Entwässerungstabletten kann nicht schaden - natürlich nicht täglich, aber so einmal die Woche evtl.

Ihr Hund wird wahrscheinlich anfällig für so Kleinigkeiten werden - also aufpassen, dass er sich nicht erkältet
bei meinem wuffel hieß das: Mäntelchen anziehen, wenn es kalt oder nass war beim gassigehen
immer schön abtrocknen, damit er sich nicht nass auf die fliesen legt.
bei sehr warmem Wetter ist es auch nicht so günstig - besonders, wenn es schwülwarm ist - dann fällt ihnen das gassigehen schon schwer - ist halt wie bei einem herzkranken menschen auch.

Ich habe leider erst zu spät von diesem speziellen Hills Herzfutter erfahren. Mein wauzi hat auch Hills, aber halt ein anderes futter bekommen. Und als er das nicht mehr mochte, haben wir uns halt quer durch die angebotspalette probiert - hauptsache er frisst !

Ich habe mich nach dem Tod meines ersten Hundes sehr ausführlich mit dieser rassetypischen Erkrankung beschäftigt und muss leider sagen, dass ich meiner damaligen Tierärztin wohl zu sehr vertraut habe.
Also lieber eine Meinung mehr einholen, als sich nur auf einen TA verlassen.

Mein Wauzi war übrigens ein Cavalier King Charles Spaniel und ist letztendlich 7 Jahre und knapp 9 Monate geworden.
Es war nicht immer leicht und ja, es hat mich manchmal an den rand der verzweiflung getrieben.
Laut Aussage meiner ehemaligen Tierärztin steckten in ihm an Tierarztkosten der Gegenwert eines Kleinwagens (neu - nicht gebraucht)
aber ich habe keinen Cent bereut und würde es genau so wieder machen.

Bitte richte Deiner nachbarin mal unbekannter weise liebe grüße aus.

Es würde mich freuen, wenn du ein wenig weiter berichten würdest.

Liebe Grüße
Cavalier

Hallo Heike,

ich hab auch keine Ahnung von der Krankheit....

aber ich weiß, dass es UV - UNdurchlässigen Stoff gibt
Sonnenschirme werden daraus gemacht und ich hab auch irgendwo mal gesehen, dass es inzwischen auch für Sommerbekleidung verwendet wird.

Vielleicht gibts ja da eine möglichkeit, für Bruno ein Plätzchen im Garten zu schaffen, wo er im Sommer liegen kann und durch den uv-undurchlässigen Stoff geschützt im Schatten liegen könnte.

Ist nur so eine Idee....

Hier sind jedenfalls auch alle Daumen und Pfoten gedrückt !

Liebe Grüße
Cavalier

Hallo

Danke schön für Eure Tips und Anregungen.

Nach ein paar weiteren Tagen habe ich mich nun für das Platinum Futter entschieden.
Aber die Fit Sticks von Platinum werde ich wohl weglassen, weil das ja quasi nochmal dasselbe ist, was er als Leckerlie dann bekommen würde und ich seh das schon auch so, dass Abwechslung sicher nicht schaden kann, solange er das gut verträgt.

Als Leckerlie bleibt es also bei den Keksen von Pfotenliebe.

Ich bin inzwischen dazu übergegangen, ihm sein Frühstück morgens auf dem Gassigang zu geben, er muss es sich also quasi erarbeiten durch
- Kommen, wenn ich rufe
- Sitz, Platz und Schau (mich ansehen, wenn ich es sage)
- am Rand warten, wenn ein Jogger oder eine Gruppe NordicWalker vorbeigehen
- oder ich werfe ein Paar von den Pellets in die Wiese und er darf suchen

Den Rest von der morgendlichen Ration gibts dann zuhause in den Futternapf.

Abends frisst er entweder aus seinem Napf oder ich fütter aus der Hand.

Das werde ich jetzt ein paar Wochen so machen, bis ich sicher bin, dass das Platinum als Futter so okay für ihn ist und dann werde ich Josera dazu nehmen, erstmal als Leckerlie und so ab und zu für unterwegs.

Nochmal zu der "Action" die ich ihm biete:
Ich glaube, ich habe mich da etwas missverständlich ausgedrückt. Die 2 Stunden gassigehen am Tag sind auf 3 mal am Tag aufgeteilt und da wird nicht die ganze Zeit mit anderen Hundekumpels rumgetobt. Wir treffen jeden Tag auf jedem Gassigang mehrere Hunde. Manchmal ist es nur Begrüßung und manchmal wird halt so ein paar Minuten auf einer Wiese rumgetobt.
Die Kopfarbeit findet immer mal so zwischendurch statt.
Und das "überall" dabei sein, das ist eigentlich auf später bezogen, wenn er mal groß ist Zur Zeit findet da so gut wie gar nix statt in der Hinsicht. Wir waren - als er 6 Monate war - das erste Mal in Urlaub für 10 Tage und da habe ich schon darauf geachtet, dass er seinen gewohnten Rhytmus hat, weil ja schon die ungewohnte Umgebung da war.
Aber trotzdem danke für den Hinweis, dass man sich auch ein "Duracell-Hündchen" ranziehen kann - ich gebe zu, dass ich schon oft in die Verhaltensweise verfalle, dass ich ja dauernd was mit ihm machen muss/möchte.
Ich achte jetzt verstärkt darauf, dass auch mal Ruhe ist - auch wenn er grade der Meinung ist, dass Action viel mehr Spass machen würde.

Danke nochmal für die Entscheidungshilfe.

Liebe Grüße
Cavalier

@ simone

Ich habe meinen Hund vor einem Jahr hier einäschern lassen:

http://www.kleintierkrematorium.de

Dieses Krematorium nennt sich "Rosengarten" und ist bundesweit tätig.

Auf der HP findest du alles an Informationen, die du brauchst. Die Leute sind wirklich sehr nett, mitfühlend und haben sich wahnsinnig viel Zeit genommen.

Ich habe Gismo damals vom Tierarzt mit nach Hause genommen, weil ich mich noch eine Nacht lang in Ruhe von ihm verabschieden wollte.

Ein Mitarbeiter des Krematoriums hat ihn dann am nächsten Morgen abgeholt.
Man kann sich dort aussuche, ob man zur Einäscherung hinfahren möchte, oder lieber nicht, dann würde dir die Asche zugeschickt werden.
Ich habe mich für das Dabeisein entschieden. Also konnte ich mit dem Krematorium einen Termin ausmachen, an dem ich Zeit hatte.
Als ich ankam war Gismo schon fertig gemacht für seine letzte Reise.
Ich hatte ihm eine Decke und sein Lieblingsplüschi mitgegeben. Er war dann in einem Körbchen mit seiner Decke aufgebahrt, sein Plüschi lag bei ihm und er war mit Rosen bedeckt. Sie haben es so liebevoll hergerichtet, dass ich den Anblick ertragen konnte - und davor hatte ich so richtig Angst gehabt.
Ich dürfte mich noch einmal lange und ausgiebig verabschieden und habe dann draußen gewartet, während der Einäscherung.

Es war alles in allem - so furchbar die Sache auch war und so sehr es mir auch das Herz zerrissen hat - eine würdevolle Angelegenheit.
Die Dame, die mich betreut hat, war so lieb.....
Ich bin dann mit der Urne wieder nach Hause gefahren.
Sie steht bei mir im Wohnzimmer.
Irgendwann werde ich einen Teil der Asche an einem Platz verstreuen, den Gismo und ich sehr geliebt haben.
Aus einem anderen Teil der Asche werde ich mir wohl irgendwann mal einen Erinnerungsdiamanten anfertigen lassen - ist ja eine Kostenfrage.

Ich hoffe, diese Infos helfen weiter und wünsche dir noch eine lange Zeit mit deinem Wuffel.

Liebe Grüße
Cavalier

Hallo,

ich bräuchte mal ein bissel Unterstützung bei der Futterumstellung von Welpenfutter auf Erwachsenenfutter. Wäre schön, wenn ihr meine (vorläufig getroffene) Entscheidung, wie ich in Zukunft füttern möchte mal durchseht und mir eure Meinung dazu sagt

Vorab-Infos:
Mein Hund ist ein Cavalier King Charles Spaniel
9,5 Monate alt
wir betreiben (noch) keine Form des Hundesports
er ist jeden Tag ca. 2 Stunden draußen mit rumrennen und mit anderen Hunden spielen beschäftigt
dazu kommen noch die Spieleeinheiten in der Wohnung, wo wir Bällchen jagen, Plüschis durch die Gegend fetzen oder einfach so fangen spielen
(dazu kommen noch 2 - 3 mal Gassi gehen, aber das ist nur so ca. 10 - 15 min - halt nur zum Geschäft erledigen)

er wiegt 7 kg - ein normaler Cavalier liegt im Endgewicht bei 8 - 10 kg
er ist aber ein großer Vertreter seiner Rasse und jetzt schon so groß, wie mein Ersthund ausgewachsen war. Er wird also sicher noch einige Zentimeter in die Höhe gehen. Ansonsten ist er gesund und munter

Mein Hund ist - soweit das geht - immer dabei. Ich werde daher also ein Trockenfutter weiterfüttern, was ich problemlos mal so eben einpacken und mitnehmen kann. Wir sind öfter mal auch so spontan für ein Wochenende unterwegs und da brauch ich halt ein Futter, was nich im Kühlschrank lagern muss, oder nich mal so eben portioniert werden kann.
Bisher bekommt er das Puppy Chicken von Hills.

Soviel mal als Hintergrundinfos:

Seit Längerem beschäftige ich mich nun damit, was ich füttern möchte, wenn ich mit dem Welpenfutter aufhöre.
Nachdem ich mich hier so ziemlich durch alle diesbezüglichen Themen durchgelesen habe, Futterproben diverser Hersteller hatte, bin ich zwar um jede Menge Wissen reicher aber leider immer noch nicht 100% sicher, ob ich mit meiner Entscheidung richtig liege.

Also:
Ich schwanke noch ein wenig zwischen Josera Festival und dem Platinum Natural Chicken.
Beides habe ich bereits ausprobiert und die Begeisterung seinerseits war für das Josera Festival Futter deutlicher.
Das Platinum frisst er auch, aber nicht mit solcher Begeisterung.

Meine Wunschfutter-Vorstellung wäre:
Platinum Natural Chicken (die Tagesration auf 2x aufgeteilt)
Als Leckerlie soll es die Hundekekse von Pfotenliebe (unterschiedliche Varianten) geben.
Zum Trainieren habe ich dann noch die Fit Sticks von Platinum eingeplant, weil ihm die anscheinend auch gut schmecken - also eine schöne Belohnung für ihn sind und sich so gut kleinbrechen lassen - also auch gut für unterwegs.

In seltenen Fällen wird er bestimmt auch weiterhin mal ein kleines Stück gekochten Schinken oder Hühnchenbrustfilet bekommen.
Und nachdem ich hier gelesen habe, dass auch Knäckebrot und Reiscracker okay sind, werde ich diese beiden wohl auch in die Liste der besonderen Snacks aufnehmen.

Achja - und Kauknochen gibts ja auch noch. Die liebt er und ich kann mir damit mal so ein halbes Stündchen Ruhe "erkaufen"

Puh - ist ja doch recht lang geworden der Text -
danke fürs Durchhalten beim Lesen

Würde mich freuen, wenn sich der Eine oder Andere mal dazu äußern würde, ob ich mit dieser Futteridee richtig liege.

Ups - nochwas vergessen: Da er das Josera Festival anscheinend so gerne frisst würde ich das zugerne noch irgendwie da einbauen. Hab schon daran gedacht, es als Leckerlie zu verwenden, aber da die kleinste Verkaufseinhait 2 KG sind würde ich ja ewig brauchen, bis so ein Sack dann leer ist und ob sich das so lange hält? Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich ein "normales" Trockenfutter zu dem kaltgepressten Hauptfutter verwenden kann, oder ob ich damit Verdauungsprobleme riskiere.
Vielleicht hat dazu ja auch noch jemand eine Idee *hoff*

Vielen Dank schonmal
Liebe Grüße
Cavalier

Auch ich zolle dir Respekt - für deine Stärke, für deinen Mut und für deinen Willen, es für deine Maus noch einmal so schön wie möglich zu machen.
Nicht jeder kann und will das so.

Ich schließe mich einem meiner Vorredner an - wenn es mit meinem wuffel mal so weit ist, dann würde ich mir freunde wie dich wünschen - die mich in dieser Situation einfach gewähren lassen und meine entscheidungen respektieren.

Ich habe es bei meinem Ersthund so ähnlich gemacht - wir hatten zwar keinen "Termin", aber ab einem bestimmten Punkt wussten wir, dass es bald soweit sein wird. Also habe auch ich diese Tage nochmal ausschließlich mit ihm verbracht - 24 Stunden Hund am Tag. Wir haben es beide genossen.
Und glaube mir, es sind genau diese Tage, die dir dann in Erinnerung bleiben werden - jeder noch so kleine Glücksmoment den ihr jetzt erlebt, wird im Gedächtnis bleiben.

Auch ich habe nicht geweint in diesen Tagen. Erst als alles vorbei war und mein Sternenhund wieder bei mir zuhause war. (Die Urne steht im Wohnzimmer). Dann konnte ich weinen.
Und auch heute noch - es ist morgen 1 Jahr und 2 wochen her - erinner ich mich an diese letzten mit Liebe und Gefühl ausgefüllten Tage.

Ich kanns nicht recht erklären, aber ich bin dir unglaublich dankbar für das, was du für deine Maus getan hast und gerade tust. Es ist so viel mehr, als so viele Hunde erleben dürfen.........

Fühl dich mal gedrückt .......
auch ich bin in Gedanken bei dir.....

Traurige Grüße
Cavalier

Hallo
ich habe auch eine Hundesitterin - jeden Tag....

an 4 Tagen die Woche geht sie nur Gassi, und leistet dann noch bissel Gesellschaft so mit spielen und Schmuseeinheiten und 1 Tag die Woche nimmt sie ihn nachmittags mit zu sich nach Hause und bringt ihn abends wieder zu mir.
Für die Gassi-geh-Tage zahle ich 5 € am Tag und den Nachmittag Betreuung bezahle ich mit 7,50 € für die ganze Zeit.

Ich käme also auf 27,50 € für die Woche - und gebe ihr immer 30,00 €.

Habe ich so vorgeschlagen und sie war damit einverstanden.

Ich habe damals extra bei meiner Versicherung nachgefragt und mir wurde gesagt, dass auch bei Schadensfällen in Zusammenhang mit dem Hundesitter die Versicherung einspringt, da ja der Hund und nicht der jeweilige Mensch am anderen Ende der Leine versichert ist.

LG
Cavalier

Auch von mir : Respekt !

Ich habe den Thread schon von Anfang an mitverfolgt, wollte aber nix dazu sagen, weil dir niemand diese Entscheidung hätte abnehmen können (und wollen).
Letztes Jahr um diese Zeit stand ich vor derselben Entscheidung - auch mein Hund hätte ersticken können - Wasser in der Lunge.
Ich habe damals auch sehr mit mir gekämpft, was ich machen soll - bin dann aber noch mit ihm über Weihnachten zu meiner Mutter gefahren, da konnte er sich auch dort noch verabschieden - vom Garten und seinen Lieblingsplätzen.
Mein großen Glück war, dass ich dort auch einen Tierartz habe - ein ehemaliger Schulkollege und sehr kompetent. Und vor allem : brutal ehrlich und schonungslos, wenn es um die Wahrheit geht.
Ich war damals jeden einzelnen Tag mit meinem Hund bei ihm - morgens uns abends - trotz Weihnachtsfeiertage.
Er hat mir ohne Beschönigungen aufgezeigt, was da auch mich zukommt, und worauf ich achten soll, damit mein Wuffel nicht leiden muss. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar. Meine Tierärztin hier hat sich da nicht so wirklich geäußert.
Ich hatte so noch ein Weihnachtsfest und noch anschließend ein paar Tage mit meiner Maus, die ich intensiv genutzt habe. Und durch die überdeutliche Ansprache meines Schulkollegen war ich in der Lage, den richtigen Zeitpunkt zu sehen - und ihn dann gehen zu lassen.
Auch ich bin dir dankbar für deine Entscheidung, ihn nicht leiden zu lassen.
Ich weiß, dass dich das im Moment nicht trösten kann, aber irgendwann wirst du an diesen schrecklichen Tag denken können und dich wird der Gedanke trösten, dass DU es richtig gemacht hast. Dein Hund hatte keine Wahlmöglichkeit - also hast du für ihn die richtige Entscheidung getroffen.
Ich war schon über die letzten Tage in Gedanken bei euch und werde es auch noch weiterhin sein, weil ich noch allzu genau weiß, wie besch...... diese Entscheidung und die daran anschließende Zeit ist.
Ich wünsche dir Frieden mit deiner Entscheidung und immer jemand an deiner Seite, mit dem du darüber sprechen kannst - der deine Trauer versteht (oder zumindest akzeptieren kann).

Achja - auch ich habe damals gesagt: NIE WIEDER!!!!!! jedenfalls nicht so bald - einfach weil ich niemals wieder vor dieser Entscheidung stehen wollte. Inzwischen liegt ein 8,5 Monate altes Fellknäul zu meinen Füßen, das seit 6 Monaten mein Leben wieder lebenswert macht!

Liebe Grüße
Cavalier