Also ich finde jeder kann machen was er für richtig hält und halte es für richtig meinem hund den spaß mit dem ball zu gönnen, weil es ihm definitiv freude macht. Soviel theater um nix. Und mit dem stöckchen darf er auch spielen, das hat mein vorheriger hund (berner sennen) auch bis zum umfallen getan mit stöcken in allen möglichen größen und formen und ist trotzdem uralt geworden und hatte ein glückliches (und naturverbundenes) Leben. Ich glaub da ist die gefahr größer sich beim spülen mit nem messer im spülbecken die pulsadern aufzuschneiden als dass hund sich tödlich am stöckchen verletzt. Das ist meine Meinung, ich halte nichts davon den hund derart einzuschränken weil vielleicht eventuell in 0,sonstnochwas % der fälle mal was passieren kann.
Beiträge von gabanna
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Mein Sancho ist exakt die gleiche Mischung, Mutter Jackie, Vater Blue Merle Aussie! Er ist jetzt 4 1/2 Monate alt. Kann leider keine Fotos einstellen.. :/
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Vielen Dank für die ernst gemeinten und sachlich verfassten Beiträge, jetzt kann ich mir auch schon eher ein Bild von der Sache machen.
Ich werd mir jetzt doch erst einen Hund nehmen, wenn ich wieder da bin.Aber ich muss noch ein paar Sachen loswerden:
1. Ich hatte vor den Hund erst am Ende der Reise mitzunehmen und selbstverständlich nicht mit einem Welpen durch halb Zentralamerika zu reisen und
2. ich finde es schon bisschen heftig, wie hier manche Leute auf einfache Fragen reagieren. Da wird einem doch gleich mal allerhand unterstellt ohne dass es dafür irgendeinen Anhaltspunkt gibt. Ich hoffe, dass einige ihre Aggressionen los werden konnten und bei zukünftigen Beiträgen vielleicht nicht ganz so "temperamentvoll" reagieren. :kopfwand:Ich hatte wie bereits erwähnt schon mal einen Hund, der leider vor 2 Jahren gestorben ist. Und ich würde nichts tun, was ein Tier unnötig belastet. Man kann alles drehn wie man möchte, ohne dass ich hier noch mehr drauf eingehen möchte.
Vielen Dank erstmal.Grüße
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Also tschuldigung, aber ich weiß nicht was das mit dem "Souvenir" für eine Unterstellung sein soll. Ich hab doch wohl angemerkt dass ich auf jeden fall einen hund nach der Reise nehmen werde. Und es wäre auch nicht mein erster hund, ich weiß also auch was das bedeutet.
Natürlich gibt es auch in deutschen Tierheimen genügend Tiere, das weiß ich. Ich denke aber dass die Konditionen, unter denen die Tiere hier leben nicht zu vergleichen sind mit denen der Hunde in Mexiko und außerdem ist die Chance vermittelt zu werden hier viel höher. Deshalb hatte ich mir das überlegt, sprich ich wollte mir einfach ein paar Informationen dazu holen. Ob ich dies dann wirklich mache, darüber muss ich noch nachdenken weil ich momentan noch zu wenig weiß.
Also erstmal nachfragen bevor man was unterstellt. Nichts für ungut. -
Ich habe mich dazu entschieden mir wieder einen Hund zu nehmen. Wollte dies eigentlich erst im September tun, weil ich davor für 7 Wochen durch Mexiko und Guatemala reisen werde. Jetzt ist mir die Idee gekommen, vielleicht von dort einen Hund aus einer Tierhilfsorga oder so zu nehmen. Meine Frage wäre, kennt jemand so Organisationen in Guatemala oder Mexiko? Und hat jemand Erfahrungen mit Hunden von dort? Ich weiß nicht genau wie das mit Papieren, Impfpass und etc. ist und insgesamt mit der Einreise nach D.
Auch will ich sicher gehn, dass es sich um einen gesunden Hund handelt, also der Hund untersucht wurde usw.
Würdet ihr mir das generell empfehlen oder lieber davon abraten? Würde mich freuen wenn ihr mir da weiterhelfen könntet.
Grüße