Ich habe für meine Leuchtringe von Die Leuchten.
Die finde ich echt super.
Bei dem Lumivision finde ich aber toll, dass die wiederaufladbar sind.
Wie ist denn da der Verschluss so zu händeln?
Beiträge von SmilingCassy
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Nee bisher nicht
Hatte glaub ich mal Bilder in dem aussie-Foto-Thread gepostet -
Naja ich war ja nun nicht viel älter als mein erster Hund einzog und jünger bei den Katzen und den Pferden. Wobei ich bei letzteren natürlich kein "Mitspracherecht" hatte bei der Anschaffung und Unterstützung von meiner Mutter hatte, ist ja klar )
Aber ich sehs so: entweder ich liebe den Hund und verzichte für ihn auch mal auf das ein oder andere. Was jetzt nicht heißt, dass ich nie weggehe oder sowas. Man soll schon auch noch "leben" Aber ich plane mein Leben immer mit den Hunden. Gerade in den Urlaub fahren ohne die zwei käme für mich nur für eine spezielle Reise in Frage.
Ich habe nur die ersten Seiten gelesen, aber da klang ja schon an, dass es der TS eigentlich zu umständlich ist Reisen/Kurztripps mit Hund zu planen und sie einfach lieber alleine und ungebunden wäre. Liebe heißt aber auch immer gleichzeitig Kompromiss.
Ich verstehe eben nicht so recht wie man sagen kann ich liebe den Hund über alles, aber eigentlich ist er mir ein Klotz am Bein.
Dann doch mal dem Hund zuliebe nicht egoistisch sein und ihn behalten wollen, weil man sich nicht trennen kann.
Ein Hund merkt auch wenn er eigentlich lästig ist... -
Bitte!!! keinen Border!
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Zitat
Hallo Erni,
ich hab jetzt hier nicht alles durchgelesen, ich war auch schon öfters in Neras Fotothreat. Ich kann dir nur von uns (meiner Nera und mir) berichten.Ich war 16 als ich sie bekommen habe. Ich war so in diesen Hund verliebt, dass mir das gar nicht auffiel, auf was ich alles verzichtet hab. Und ich hab auch alles alleine geschafft. Ich musste oft Kompromisse eingehen, oder auch mal verzichten, aber das stand außer Frage. Ich habe mich für den Hund entschieden und ich habe mich auch darum kümmern. Bis an ihr Lebensende. Verantwortung übernehmen, das war das, das ich vor ihr auch nicht kannte. Aber sie hat mich um diese ganz wertvolle Erfahrung reicher gemacht, das ist unbezahlbar. Ok, meine Eltern und meine Schwestern sind auch oft eingesprungen, aber da war sie nur zum Schlafen. Weggegangen bin ich trotzdem, mitnehmen konnte ich sie fast überall, das ist alles Organisationssache. Ich wollte sogar auch mit ihr zusammen auswandern, dieses Jahr, doch dann wurde sie sehr krank und starb. Alles hab ich mit ihr gemacht, wirklich alles. 12 Jahre lang und weißt du was? Ich bereue keine einzige Sekunde davon, denn jede Sekunde mit ihr war so verdammt wertvoll, nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, ohne sie zu sein. Jetzt muss ich ohne sie sein und mein Leben hat so gar nichts mehr sinnvolles. Ok, ich kann tun was ich will, die tollsten Partys feiern, die schönsten Urlaube machen, aml ganz spontan sein, aber heute weiß ich, warum ich nie etwas vermisst habe. Heute weiß ich, dass dieser Blick und diese Treue meines Hundes das wert waren, denn genau das vermisse ich heute so arg!
Ich bereue kein verpasstes Fest, keinen nicht gemachten Urlaub, keine "verlorene" Spontantität, weil das was sie mir gegeben hat, hätte mir all das nie im Leben geben können.
Ich wünsche dir, dass du den richtigen Weg für dich und Nera findest und glücklich dein Leben meistern kannst. Das ganze Leben ist ein Kompromiss und darin gibt es kaum Perfektes.Hast du gut zusammengefasst Mir gehts auch so, auch wenn ich meine Cassy erst mit 18 bekommen habe und auch erst 21 bin
Cassy zog damals im Mai zu mir mit 8 Wochen. Anfang Juli zog ich Zuhause aus. Das war nicht geplant als Cassy einzog. Und ich hatte noch meine zwei Pferde (die ich habe bzw hatte seid ich 6 bzw 8 war) und zwei Katzen.
Ich zog mit der gesamten Bande von Bayern nach Niedersachsen. Dabei hatte ich natürlich Unterstützung von einigen Familienmitgliedern.
Aber manchmal war ich auch völlig überfordert. Aber solche situationen hat man immer wieder im Leben. Da hilfts nichts wenn man den Kopf in den Sand steckt.
Einen Hund oder überhaupt ein Tier heißt natürlich Verantwortung und sicher auch bis zu einem gewissen Maß Verzicht. Aber das weiß man voher und entscheidet sich entweder dafür oder dagegen. -
Also meine beiden machen öfter mal Kontaktliegen und spielen sehr viel. Futter wird aber nicht geteilt, auch wenns keinen ausgeprägten Futterneid gibt.
Miley (die jüngere) wäre denke ich als Einzelhund ziemlich unglücklich. Sie kennt es aber auch nicht anders.
Cassy könnte denke ich auch noch als Einzelhund leben. Nachdem meine Jackyhündin gestorben war und sie dann 6 Monate alleine war, hatte sie keine Probleme. Die zwei hatten aber auch nicht sehr viel miteinander am Hut. -
Also Aussies können einen ziemlichen Jagdtrieb haben. Ich habe ein Exemplar mit und eins ohne. Die ältere Hündin hat mich viel viel Arbeit und nerven gekostet, aber ich kann sie inzwischen auch überall ableinen und abrufen.
Mit dem Jagdtrieb eines echten Jägers ist es meiner Meinung nach nicht vergleichbar. Aber wie gesagt trotzdem oft vorhanden!
Und Aussies hinterfragen auch ganz gerne mal Dinge.
Hättet ihr denn mit dem Schutztrieb ein Problem?Ansonsten vielleich ein Papillon?
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Also ich würd damit nicht zum TA gehen.
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Also für mich ist es auch das erstrebenswerteste, dass meine Hunde in möglichst vielen Situationen den Freilauf genießen können.
In der Brut- und Setzzeit, wenn das nur eingeschränkt möglich ist werde ich manchmal fast wahnsinnig
Allerdings habe ich deshalb (und aus vielen weiteren Gründen) keinen Beagle und keinen langhaar Whippet (die mir richtig richtig gut gefallen!). -
Tja viele Leute wollen sich eben ihr Ego damit aufpolieren.
Da wird man schonmal ganz schön schräng angeguckt weil man nen Aussie hat.
"Wieso tut man sich das denn an? Einen Hund der mal nachfragt. Sowas! Ein Border ist doch viel besser. Da kommt man schließlich schneller zum Erfolg...!