Wie wärs mit Lukullus? auch kaltgepresst und hat wenigstens kein Mais drin.
Die Haufengröße kann aber auch daher kommen, dass dein Hund das kaltgepresste einfach nciht so gut verwerten kann.
Dann würde ich auf Extruderfutter umstellen. Ich würde von Power of Nature das Country Lamb oder Country Chicken nehmen.
Beiträge von SmilingCassy
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Meine kriegen ganz altmodisch aber nach wie vor effektiv Frontline drauf.
Bisher reichten immer 1 bis max 2 Anwendungen im Jahr und sie sind zeckenfrei.Mir sind die Krankheiten die Zecken übertragen inzwischen einfach zu gefährlich, als dass ich da noch groß rumprobieren möchte.
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Ich wollte, der Hund hätte am Besuch "was verloren", würde sich nähern und gucken, ob es passt- entscheiden kann er sich dann, ob er sich nähern möchte. Hab ich mich denn so unklar ausgedrückt?
Nein hast du nciht, aber dein Hund ist wie viele andere Aussies (leider) damit überfordert zu entscheiden ob der Besuch "ok" ist oder nicht. Folglich musst du ihm die Entscheidung abnehmen. Glaub mir, so wie du die Sache beschreibst wäre dein Hund glücklich darüber nicht selbst entscheiden zu müssen. Er hätte definitiv weniger Stress...
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Der typische Aussie bellt Besucher an und ist unsicher?
Also erstmal möchte ich mich Roberts erstem Absatz voll anschließen. Undi ch muss gestehen, dass ich den Beitrag beim erstem mal durchlesen etwas anders verstanden habe.
Dann: Nein unsicher soll ein Aussie natürlich nicht sein. Es kommt aber häufig vor. Solche Hunde brauchen dann ganz klare Strukturen und Regeln. Nicht selten neigen solche Aussies (leider) auch dazu nach dem Besuch zu schnappen.
In diesem Fall wäre mein Vorgehen (wenn ich jetzt richtig verstanden habe, dass den Hund Fremde in der Wohnung nicht akzeptiert und mit Bellen quittiert) so:
Besuch kommt, Hund geht auf den Platz. Er muss nichts regeln. Besucher haben nichts mit ihm zu tun und sind nicht aufregend.
Das nicht begrüßen lassen würde ich nciht als "Strafe" für den Hund sehen. Schließlich hat der Hund ganz offensichtlich Stress damit Besucher zu "empfangen". Also ist es meiner Meinung nach eher eine Erleichterung für den Hund. -
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Hier ist z.B. ein Video wo man sehr gut sieht, das einige Border durchaus in der Lage sind, Cattle zu hueten und das sogar ziemlich gut eben in der taeglichen Arbeit, auf einer Ranch in Florida.
http://www.youtube.com/watch?v=kbLE72rMgcULG
GammurKlar, manche können das. Ich kenne auch einen persönlich. Habe ich auch nicht gesagt/gemint, dass kein Border Rinder hüten kann. Aber dafür sind sie eben eigentlich nicht gedacht und Border, auch die aus dem Video arbeiten "überdurchscnittlich" aufrecht und eng für ihre Rasse.
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Border light hat doch keiner behauptet, oder?
Aber er ist eben kein Spezialist und wird eben nicht so extreme Leistungen in einem Bereich bringen wie ein Spitzenhund der ausschließlich dafür selektiert wird.http://www.youtube.com/watch?v=SBF7DHqwir4&feature=related traumhaft, aber nicht meine Hunde
Ich würde mir für deutsche Reviere keinen englischen Vorsteher holen, obwohl in meinen Augen nichts an diese Hunde herranreicht in der Quersuche.
Hier brauch ich aber einen Allrounder, einen Hund der ein bischen Quersuchen, Stöbern, Apportieren und Nachsuchen kann.
Mal ganz davon abgesehen, dass MIR die Engländer zu weich sind.
http://www.youtube.com/watch?v=8ZnKQ0gM_dM&feature=relatedNaja der Aussie ist nicht darauf selektiert Schafe aus den Bergen zu holen. Er ist für die Rancharbeit - vorwiegend an Rindern- gezüchtet. Da ist es klar, dass er keine riesen Outruns zeigt wie ein Border.
Heißt aber nicht, dass er nicht in SEINEM Bereich Spitzenleistung bringt.
Andere Rasse, andere Ursprungsbedingungen, andere SpezialisierungVielleicht sollte man auch von den Spezialisten in Privathand auf die "Arbeitshunde" in Privathand (wobei mit "Privathand" immer noch nicht gefällt^^) gehen. Denn um ein "anspruchsvoller" Hund zu sein, muss er ja nicht unbedingt auf eine Sache fokussiert sein, oder?
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Danke Birgit, du sprichst mir aus der Seele.
Ich finde es auch erschreckend was hier an Aussies und JRT leben muss die weder erzogen, noch ausgelastet und erst recht nicht artgerecht ausgelastet werden.Der Vermehrer hat halt gesagt dass es tolle Familienhunde sind die weder Hundeschule noch Hüten/jagen brauchen. Und der unausgelastete Schäfi der anfängt gewaltigen Schutztrieb zu entwickeln weil es niemand in die richtigen Bahnen lenkt, wird eben erschossen wenn er mal jemanden beisst.*würg*
Ich finde das ja für Nachbars Yorki, Pudel, Papillon, Dalmatiner ect pp genauso schlimm.
Auch solche Hunde sollten mMn erzogen und ausgelastet werden. Nicht nur die Arbeitshunderassen...
Den anderen ist schließlich auch langweilig, wenn sie nix geboten bekommen. -
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Border und Aussies zu vergleichen ist doch eh hinfällig.
Beide Hunde wurden einfach, und das ist Fakt, für verschiedene Aufgabengebiete beim Hüten gezüchtet und gearbeitet.
Der Border ist in seinem Bereich besser und der Aussie in seinem Bereich.
Der Aussie ist halt ein Spezialist darin ein Hüte-Allrounder zu sein
Sonst hätte der Aussie ja auch garnicht erst gezüchtet werden müssen. Man hätte ja einfach die Border nehmen können...
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Ich habe ja nix gegen Aussis, aber in meinen Augen ist ein Aussie eben ein Allrounder,
und ein Allrounder ist nun mal kein Spezialist, weil ein ein Spezialist nun mal nur auf eine Sache spezialisiert istHeißt aber auch nicht, dass er nichts auf Reihe kriegt.
"Der Aussie kann viel, aber nichts richtig" wird ihm halt nunmal in keinster Weise gerecht.
Der Aussie ist (und bleibt hoffentlich...) eben ein Arbeitshund mit starkem Hüte- und Schutztrieb.
Kein Borderverschnitt oder gar Borderlight, wie ihn viele Leute sehen. -
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Genau. Und eben drum können die wenigsten Border den Aussies an den Rindern das Wasser reichen- behaupte ich mal. Mitunter arbeiten Border ja schon so tief, dass nichtmal mehr Mutterschafe sie ernstnehmen. Aber sowas darf man ja auch nicht laut sagen (auch wenn es natürlich auch das "Extrem" ist)
Und meine (Anfänger)Aussies haben übrigens beim letzten mal Training schneller verstanden was zu tun ist als der (Anfänger)Border einer Freundin... und das ist kein Showborder