Naja... also ich hätte da noch einige Frage mehr
Vielleicht gehe ich viel zu theoretisch an die Sache dran, aber die Fragen entstehen einfach und wenn, wie hier in einem Forum, viele Leute ihre Meinung sagen, kommen halt auch widersprüchliche Antworten. Aber wie kann ich dem Hund etwas vermitteln, wenn ich nicht den Überblick habe? Ich bin dem Hund gegenüber ja völlig unglaubwürdig. Der denkt doch: :irre:
Am liebsten würde ich Mäuschen spielen bei jemandem der das schon kann, aber ich kenne niemanden. :/
Gibts vielleicht einen "Clickerer" in Raum 64... *seufz*?
Also nochmal Fragen (wenn sie zu albern sind oder wenn Ihr genervt sein, müsst ihr ja nicht antworten )
- Ich las: man soll möglichst nur in Sessions clickern UND man soll immer nur eine Sache beklickern. Das heißt also, dass pro Session immer nur eine Sache eingeübt wird? Viele Beispiele, die ich las, beschreiben das aber irgednwie anders.
Die Erfolgsquote für den Hund sollte mind. bei 50% liegen (mind. Die Hälfte des gewünschten und gezeigten Verhaltens - zB SITZ - sollte beclickert werden) sonst entsteht beim Hund Frust. Bedeutet das, dass man, wenn man dem Hund bspw. SITZ beibringt, ihn in 50% ALLER Sitz-Aufforderungen über den ganzen Tag verteilt clickern soll, oder ist damit nur eine Session gemeint? Aber wie kann der Hund das unterscheiden?
Wie übe ich FERTIG ein (Ende einer Session)?
Heike