Beiträge von bbina

    Seit wann ist Hundi bei Euch? Ich konnte das deinem Text nicht entnehmen, bzw. habs überlesen :ops:


    Das Weigern beim Spaziergang kenne ich von sehr jungen Hunden (meiner brauchte bis ca. zur 18. Woche). Vielleicht solltest du die Krankheitszeit von dem Lebensalter einfach mal abziehen um zu dem derzeitigen Entwicklungsalter zu kommen. Wäre Hundi neu bei euch, käme dann natürlich noch das Fremde, die schlechte Sozialisation, evl. subjektive Überforderungsanzeichen, evl. Zahnwechsel und die krankheitsbedingte Schlappheit hinzu.


    Ich denke auch: lasst dem Kerlchen einfach etwas Zeit. Bietet ihr Abwechslung an, aber drängt sie nicht. Ob die Hirnhautentzündung bleibende Schäden verursacht hat, wird sich wohl erst später herausstellen.


    lg Heike

    Wo schläft die Maus nachts?
    Lass sie doch im Wohnzimmer schlafen, wenns ihr da so gut gefällt. Lege dich einige Tage dazu, wenn sie nicht alleine bleiben will. Sie MUSS ja nicht ins Schlafzimmer, oder? In einigen Wochen sieht das schon wieder anders aus.
    Das Kerlchen ist noch SEHR jung!! ICH finde, du solltest auf ihre Bedürfnisse eingehen und mit dem "du-machst-was-ich-dir-sage" noch warten.


    Heike

    Jomi hat Weihnachten ohne Probleme überstanden, der Weihnachtsbaum steht noch immer ;)
    Und gestern abend hat er - wie erwartet - das Geballer sehr souverän und gleichmütig hingenommen. Ich war mal mit ihm draußen und er war sehr interessiert an den Knallern und Lichtern. Vermutlich wäre er unruhig geworden, wenn ich es lange ausgedehnt hätte, aber wir gingen nach einigen Minuten wieder rein auf den Balkon. Von dort aus wars absolut kein Problem. Er lag bei mir, als ich die Sternspritzer abbrannte, als wärs ein Abend wie jeder andere.
    Als wir eine halbe STd später nochmal raus gingen, wäre er gern zu ein paar Jugendlichen gelaufen, die ca 100m weg ihre Böller abbrannten, aber das ging natürlich nicht.
    Schön, dass Jomi genau so reagiert hat, wie ich das vermutet hatte.:D


    Heute Verhalten wie immer. Er lief eben in die Schlepp und hat mir die Haut vom Finger gefetzt. Ich Dussel hatte keine Handschuhe an. :/

    Also ich hab so was wie einen Rüden. Er ist knapp 8 Monate alt und ich habe keine Ahnung, ob er weiß, was Rüden so normalerweise mit läufigen Hündinnen machen. Also bleibe ich diesmal zu Hause und komm dann nächstes Mal mit.


    Wünsche euch allen einen guten Rutsch und ruhige, gelassene Hunde heut nacht
    lg Heike :sekt:

    Ich habe da so einige Ideen dazu (möchte das auch grad üben), aber erprobt sind die nicht, deshalb melde ich mich hier mal einfach zum mitlesen :D


    Also eine Idee wäre zB den Hund anzuleinen und irgendwo festzubinden. Du sagst SITZ, er setzt sich, du gehst hin, lobst bzw. gibst ein Leckerchen, bringst ihn dazu wieder aufzustehen, gehst ein stückchen weiter weg, sagst SITZ.....


    So in etwa dachte ich mir das.


    *mitles*


    lg Heike

    Zitat

    Für mich ist das "Bleib"-Kommando eines der wichtigsten Kommandos überhaupt. Ich hab das bei all meinen HUnden vom ersten Tag an, in klitzekleinen Schritten etabliert und in allen möglichen (und unmöglichen) Situationen trainiert.


    Kannst du hier oder in einem neuen Thread erzählen, wie du das gemacht hast?


    Heike

    @ JasperDog

    Zitat

    habt ihr schonm mal versucht in dem moment wo ihr ruft und der hund kommt nich dreht euch um und geht in die entgegengesetzte richtung
    ruft nach einer weile noch ma das es der hund auch mitbekommt das ihr "weggeht"


    Das geht dann (und das mache ich auch dann), wenn er mich anschaut, bzw. registriert, dass ich gehe. Wenn er zB den Raben nachwetzt, dann kehrt er mir 1. den Rücken zu und 2. hat er den berühmten Tunnelblick und registriert GAR NIX außer den Raben.


    Ich versuche gerade einen Superschlachtruf einzuführen (eine Pfeife), verbunden mit superleckerem Rinderherz, dass ich gewürfelt dabei habe (und das er total liebt).
    Bei anderen Hunden ist er mittlerweile auch schon viel besser abrufbar (viel besser, aber nicht wirklich GUT :/). Es ist halt nix, was in einer Woche gelernt ist. Weder von mir (den richtigen Moment zu erwischen) als auch von ihm. Er hat pubertäre Flausen im Kopp und versucht es halt immer wieder.


    An der Schlepp klappt es ganz gut. Ich denke u.a. auch deshalb, weil ich entspannter bin. Wir hatten bisher nur einen Tag, an dem er sich wie eine Wildsau benommen hat und in die Leine gerannt ist. Ansonsten gibts keinen Zug.


    Heike

    Jomi ist 7 1/2 Monate alt und ein Wäller (Rüde). Tollpatschig, verspielt, manchmal etwas ungestüm, etwas ... naja, pubertierend halt :roll:


    Ich habe auch Ferien und bin flexibel.


    Heike