Wenn alles gut geht, bringt die Frau sie Samstag morgen vorbei
Na dann werd ich mich in die Materie mal einlesen :^^:
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenWenn alles gut geht, bringt die Frau sie Samstag morgen vorbei
Na dann werd ich mich in die Materie mal einlesen :^^:
Hey,
macht es Sinn mit einem acht Jahre alten Retriever noch das Apportieren zu Lernen? - Würde mich gern kleinwenig mit Dummys beschäftigen.
gruß
Ich glaube schon das meine Freundin das nötige dicke Fell hat. Und sie wird da drüber stehen.
Es wird aber sicher nicht einfach werden denke ich. Wobei ich auch glaube, wenn der ein oder andere erstmal Kontakt mit dem Hund hat, wird es sich legen.
Es ist schön zu hören das der ein oder andere von euch die selbe Problematik durchhatte :^^:
Wir haben inzwischen eine Golden Retriever gefunden der perfekt zu uns passt :^^:
Also brauchen wir uns weniger Gedanken um ihr alter machen, das ist schon mal gut zu hören.
Ich glaube der aktuellen Hundehalterin fällt die Abgabe nicht leicht, sie weinte schon, als wir die Kleine nur mal für einen Probetag mitnahmen.
Sie hat die Hündin damals nach dem Tod ihres Mannes geholt und ich denke sie möchte nun auch ein klein wenig den Lebensabschnitt abschließen. Einfach wird es für sie bestimmt nicht.
Die Kaninchen dauerhauft rauszufrachten wäre nichts für meine Freundin, sie liebt die beiden drinnen.
Ich hatte den Hundi nach dem "bekanntmachen" nochmal in den Flur an der Tür, wo die Kaninchen drin saßen, vorbeigeführt. Da kam keine Reaktion auf Geruch oder sonst irgendwelche Instinkte.
Es ist so:
Meine Mutter sagt, sie mag keine Hunde aber es ist unsere Entscheidung. Mein Vater sagt, er würde sich keinen holen aber versteht wenn ich es tun würde.
Von der Seite von meiner Freundin aus, ist es so das eigentlich Vater, Mutter und Bruder dagegen ist das wir uns einen Hund holen. Wir seien zu jung, hätten angeblich nicht das notwendige Geld und die Zeit uns um den Hund zu kümmern, könnten nicht mehr in den Urlaub wie wir wollten.
Meine Freundin und ich leben zusammen.
Wie in einigen Threads schon geschrieben: Ich bin Student (wohl noch min. 2 Jahre), arbeite in den Ferien Vollzeit. Meine Freundin arbeitet Vollzeit und hat eine Stunde Fahrt. Der Hund den wir nun nach langem Suchen gefunden haben ist ein acht Jahre alter Golden Retriever der es gewohnt ist 7-8 Stunden allein daheim zu bleiben. Sollte dies nicht machbar sein so wären unsere Nachbarn da die mit ihr gehen würden, notfalls sind wir gewillt ihn an eine Hundetagesstätte zu geben wo er mit anderen Hund rumtollen kann.
Meine Freundin und ich lieben inzwischen das Spazierengehen mit einem Begleiter. Haben dies durch unsere Nachbaren erst kennengelernt die ebenfalls einen Hund seit einem halben Jahr besitzen.
Die Familie für einen Hund aufgeben fände ich krass und in unserem Fall nicht angebracht, meine Freundin hat einen guten Draht nach Hause - nur beim Thema Hund hört es leider auf :/
Soweit mal unsere Situation kurz beschrieben.
Allmählich steigt in mir auch der "Drang" danach nun erst Recht zu zeigen das wir das hinbekommen. Wir können getrost auf weite Flugreisen verzichten und PKW-Hundereisen unternehmen, wir können getrost max. 6 Stunden auf einer Feier verbringen um dann zum Hund zurückzukehren, usw.
Hey,
wollte euch mal fragen wie das bei euch so war/ist.
Meine Freundin und ich (22/23 Jahre) gehen seit einiger Zeit im Tierheim Gassi.
Da das Tierheim nur beschränkte Öffnungszeiten hat mussten wir Familienbesuch schon oftmals nach hinten raus verschieben.
So langsam stellt sich raus das diese Familienmitglieder das nicht so toll finden "wegen einem Tier" versetzt zu werden.
Letzendlich ist es aber auch so das ich sage das wir unsere derzeit wenige freie Zeit nun nicht immer bei der Familie absitzen sollten...
Als wir mit dem Gedanken kamen einen eigenen Hund anzuschaffen kamen viele viele Stimmen dagegen... wir besitzen nämlich bereits zwei Kaninchen und zwei Rennmäuse... da kommen Argumente das ein Hund zu teuer sei, wir hätten keine Zeit, wir seien zu jung... Auch Argumente wie "Dann kommen wir nicht mehr vorbei weil wir angst haben vor Hunden" - kamen bereits.
Das nimmt einen dann schon mit, vor allem, wenn man inzwischen einen fast idealen Hund gefunden hat.
Hey,
wir übernehmen bald einen acht Jahre alten Golden Retriever, sie ist ziemlich pummelig und verwöhnt was das Fressen angeht.
Sie frisst wohl bisher alles was der Mensch auch so bekommt, soll heißen sie wird beim Frühstück mitgefüttert.
Wird es ein Problem den Hund erstmal auf neues Futter umzustellen und dann auf eine "Diät" zu setzen? Wie geht man eine "Hunde-Diät" an?
Hallo,
wir werden die nächsten Wochen wohl ein acht Jahre alten Golden Retriever aufnehmen.
Wir hatten ihn bereits einen Tag hier, da hatten wir die Kaninchen in einem seperaten Zimmer stehen, in der Regel stehen sie jedoch im Flur, haben einen zwei Etagigen Freilauf.
Als die Kaninchen im Käfig waren hatte ich mich in 3 m Abstand mit dem angeleinten Hund vor den Käfig gesetzt. Unser eines schreckhaftes und ängstliches Kaninchen verkroch sich in der Rückzugmöglichkeit, der andere fing nachher an zu klopfen. Der Retriever schaute die Kaninchen an und fing an zu jaulen - ich weiß nicht wie ich dieses deuten sollte.
Mir kam es vor als wollte sie an den Käfig ran und jaulte weil ich sie an der Leine zurückgehalten habe - sie schaute neugierig - ich weiß nun nicht ob das ein Jagdtrieb war.
Die Frage ist ob der KAninchenfreilauf - mit Rückzugsmöglichkeiten für die Kaninchen - im Flur bleiben kann oder ob ich sie wirklich in ein seperates Zimmer setzen soll.
Es darf ihnen auf keinen Fall etwas passieren, seis allein schon wegen Herzinfakt :/