Beiträge von Timbow

Hm wir erwarten einen treuen Gefährten der sich freut wenn man nach Hause kommt.

Mit dem man sich beschäftigen und spielen kann, mit dem man nette Ausläufe machen kann.

Keinen Wachhund aber auch keinen Hund der jedem Besucher ans Bein springt.

Wir bieten ihm sicher ein besseres zu Hause als im Tierheim, einen kleinen Garten mit Kontakt zur Nachbarhündin, viel Zuneigung,...

Die eine Frau im Tierheim meinte direkt das es Kaninchenbraten gäbe...

Als ich fragte ob sie schon mal in der Nähe von Kaninchen waren sagte sie "Nein - die sind Herzinfaktgefährdet" - man könntes höchstens mal mit Katzen testen. Also gehe ich von aus, das dass erstmal nur eine Vermutung war.

Wir haben sie bisher nicht, überlegen noch und sind uns unsicher.

Wir sind bisher nicht die Jogger/Radfahrer, daher wär das halt so eine Sache Klar wären wir bereit den Hund zu fördern, aber halt nicht unbedingt selbst da sportlich groß tätig werden.

Das wäre die kleine.

Klar, wär bewegungsdrang keine Überraschung, die Frage ist halt wie extrem sich das äußert

Hey,

wir haben uns im Tierheim einen Mischling angelacht, vermutlich ein europäischer Schlittenhund.

Nun wäre an euch die Frage wie hoch das Risiko mit anderen Haustieren einzuschätzen wäre. Wir halten unter anderem zwei Kaninchen in einem Gehege in der Wohnung.

Ebenso wollt ich mal hören was ihr denkt, wie hoch der Bewegungsdrang einzuschätzen ist.

Naja wir hätten die Möglichkeit die Kaninchen in einen seperaten Raum zu verfrachten mit ihrem 2qm großen Gehege - das wäre nicht das Problem.

Mit dem Nachbarhund hatte sie noch keinen Kontakt - uns gehts nicht nur darum das sie sich nicht begegnen dürfen. Uns gings auch darum das man sich gegenseitig helfen kann mit den Hunden, das heißt auch mal Notfallhilfe macht. Ebenso nutzen wir unseren Garten zusammen, dort müssten die Hunde sich dann auch schon verstehen.

Die Sache mit dem Biss war wohl so, das die Frau aus dem Tierheim Kontakt mit beiden Hunden hatte (ich weiß nicht wo und in welcher genauen Situation). Und sie sagte uns das sie zwar einen Fehler gemacht hat, aber wir das nicht unterschätzen sollten. Sie hat wohl Pixys Schlittenhundgespannpartner einen Leckerli oder was zu fressen gegeben - und das bevor sie Pixy etwas gab - warum die Reihenfolge in dem Fall jetzt so wichtig gewesen wäre hat sie nicht gesagt. Und da kam es zu oben genannter Reaktion.

Hach.... wir waren heute wieder mit unserem Traumhundi aus und hatten ein Gespräch mit der Leiterin des Tierheims.

Sie ist nicht so begeistert davon das wir uns einen Hund holen wollen... Wir sollten eben auch bedenken was wäre wenn wir uns trennen....

Es wäre eine Jagdhund und mit unseren Kaninchen gäbe es Ruckzuck Kaninchenbraten... mit dem Nachbarhund würde sie sich ggf. auch nicht vertragen... Da hätte es schon mal Probleme gegeben.

Die Hündin war wohl mal Schlittenhündin und kam mit der Gespannpartnerin ins Tierheim. Als die Frau den anderen Hund streicheln wollte biss die andere ihr wohl in die Kehle und hätte sie fast Tod gebissen.

Ach Mensch... :/

He super. Ferien würden uns ja auch schon mal weiterbringen

Ist halt dann nachher auch die Frage ob der Hund zum Gassigeher oder Gassigeher zum Hund kommen kann.

Ein bisschen seh ich es auch inzwischen so, das es dem Hund hier bei uns doch wesentlich besser ginge als im Tierheim, auch wenn er mal 3-4 monate im jahr länger allein gelassen wird.

Ich wäre sicher bereit zu "Jobzeiten" morgens min. eine halbe Stunde zu laufen und sofort nach der Arbeit min. eine Stunde - dann aber auch den Hund vollkommen zu beschäftigen. Hier stände ein Garten zur Verfügung (wenn der neue Hund sich mit dem Nachbarhund versteht ;))

Hey,

wir überlegen seit Längerem schon über einen Hund.

Ich studiere (arbeite in Semesterferien) und die Freundin arbeitet Vollzeit. Da uns der Wunsch einfach nicht aus dem Kopf geht und wir beim Gassigehen im Tierheim nun einen wirklichen Liebling entdeckt haben, überlegen wir wieder wie wir das hinbekommen könnten.

Probleme machen die Semesterferien in denen 9 Stunden keiner von uns beiden daheim sein kann.

In Notfällen wären unsere Nachbarn da, die ebenfalls einen Hund aus dem Tierhheim haben. Aber das ginge wirklich nur Notfalls.

Was meint ihr wie schwer es ist einen Hundesitter zu finden? Wohnen in einem Kleineren Dorf nähe Fulda. Meint ihr das wäre überhaupt eine schöne Lösung für den Hund ?

Vielleicht wär so nen Formular aber für den ein oder anderen mal nicht schlecht. Es würde jedenfalls die Leute sensibilisieren!

Barry: Es geht ja nicht nur um "gefährliche" Hunde - letzendlich muss man doch sagen, das jeder Hund aus dem Tierheim potenziell gefährlich ist, weil man nie weiß was der Hund genau erlebt hat. Und wenn man den Hund vielleicht 2-3 mal die Woche eine Stunde, wenn überhaupt, ausführt, selbst dann kann man doch nicht sagen das der Hund wirklich lieb sei und nie was tut...

Das schlimme ist ja das dort hauptsächlich Tierheimhunde laufen und die anderen Leute ja genauso vorsichtig umgehen müssten